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Willkommen auf Opa Olafs Motorradseiten


 
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 10.03.2024 - Saison eröffnet  

Die 2024-er Saison ist jetzt offiziell eröffnet. Bei schönem Wetter starte ich mein diesjährige kleine Kick-Off Tour über Burgliebenau-Bad Dürrenberg-Weißenfels-Freyburg- und Bad Lauchstädt. Gute 100 Kilometer stehen danach auf dem Tageskilometerzähler. Das macht Spaß auf mehr.

 05.12.2023 - Jahresendgrüße   

Auch in diesem Jahr möchte ich allen bekannten Bikern sowie den Besuchern meiner Webseite eine schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen feuchtfröhlichen Rutsch in Jahr 2024 wünschen. Ja es liegt wieder eine ereignisreiches hinter mir. Der Höhenpunkt war sicherlich die 3 wöchige Tour mit Klappi im Sommer, die uns über die Normandie und Bretagne weiter bis Santiago de Compostela führte. Der Rückweg über die Pyrenäen und Westalpen bei grandiosem Wetter setzte dem Ganzen die Krone auf. Die Planungen für eine 4-wöchige Tour im kommenden Jahr laufen. Wir wollen im Rahmen der "Balkan-Extended-Tour" die Länder Südosteuropas erkunden. Bei mir stehen bis dahin noch zwei Graue-Star OP's an und aller Wahrscheinlichkeit nach, muß auch ein Hüftgelenk noch erneuert werden. Hoffentlich klappt das auch alles noch im Winter.

Viele Grüße an alle bekannten Biker !

Opa Olaf

 07.11.2023 - Tourvideo fertig  

Das Video der 2023-er Tour ist endlich fertig gestellt und kann in der Rubrik "Youtube" angeschaut werden

 08.07.2023 - Tour 2023 ist Geschichte   

Mit 6700 Kilometern ist meine bisher längste Tour leider vorbei. Eine Tour mit genialen Erlebnissen, fantastischen Gegenden und tollen Menschen. So langsam bin ich wieder zu Hause angekommen, beginne damnit die Fotos und Videos zu sortieren und die ersten Zeilen des Reiseberichtes zu schreiben.

 21.06.2023 - Nach Avrances   

Über den Mont Saint Michel und die gigantischen Brücken in Le Havre

 20.06.2023 - Tag 2 der Tour - Ziel ist Rouen  

Sehr schöne Stadt mit genialem historischen Kern voller sakraler Bauten, Kunstgewerbe und Gastronomie.


 
 19.06.2023 - Tour 2023 - Tag 1   

Wieder auf Tour. Heute Tag 1 nach Trier. Morgen dann über Luxembourg nach Frankreich.

 06.06.2023 - Sena Fermbedienung   

Kurz vor der diesjährigen Tour gönne ich mir noch eine Fernbedienung für das im C5 eingebaute Sena RC2 Kommunikationsmodul. Die lästige Fummelei am Helm, vor allem mit dicken Handschuhen, hat damit endlich ein Ende. Konfiguration zwar etwas tricky, aber jetzt funktioniert alles. Am Freitag mache ich mit Holger während einer kleinen Tour den finalen Test

 19.04.2023 - 100 TKM geknackt  

Ich muß raus hier. Also rauf aufs Bike und eine kleine Runde über Höhnstedt und den Süßen See abgespult - herrlich. Während der Runde hat das Bike die 100.000 Kilomter geknackt. O.K. der Vorbesitzer hat davon 38 Tausend abgerissen. Und das Ding läuft und läuft und läuft .....


 
 27.03.2023 - Tour 2023 rückt näher   

Die Vorbereitungen für die 23-ziger Tour laufen so langsam an. Für die ersten 5 Tage sind Hotels vorgebucht und die Planung der restlichen Tage steht an.

 22.03.2023 - Mal wieder TÜV  

Mein Bike stand den ganzen Winter schön gehütet beim Händler in Leipzig, wo die 100.000 Kilometer Durchsicht gemacht wurde. Hätte nicht gedacht, dass ich diese Marke so schnell erreiche. Letzte Woche wurde dann noch der TÜV gemacht. Gestern die Maschine abgeholt. Holla die Waldfee - jetzt ruft der TÜV Verein schon stolze 100 Okken auf. Nur zur Erinnerung - 2018 waren das noch 69,- € und 2020 75,- €. Satte Erhöhung um 30% - für einen Job, der in 15 Minuten erledigt ist. Da frage ich mich schon, wie diese Preisesteigerung zu begründen ist. Ich glaube es geht getreu dem Motto "Wenn alle die Preise erhöhen - dann wollen wir auch was vom Kuchen haben".

 09.01.2023 - Tour 2023 steht  

Jetzt ist es endlich klar, wo die diesjährige Tour hinführen wird. Eigentlich stand ja die "Große Balkanrunde" schon fest im Kalender. Da die jedoch über die Ukraine und Moldawien führen sollte und wir diese zwei Länder ungern von der Liste streichen wollen, haben wir uns dann doch für eine Tour entschieden, die auch schon immer ganz oben auf der Wunschliste steht - die Tour endlang des Jakobsweges. Aktuell wird diese Tour auch wieder bei Reisen & Erleben angeboten, allerdings zu Preisen, die wir nicht bezahlen wollen. So orientieren wir uns nur ganz grob an dieser Reise und modifizieren sie um einige für uns gewollte "Erweiterungen". Dadurch wird die Tour dann auch 20 Tage dauern und etwa 7.000 km lang sein. Wir planen u.a. einen Stopps am Le Mont-Saint-Michel, Bordeaux, Bilbao, Santiago de Compostela und Portugal ehe wir quasi die Rückfahrt antreten. Die wird u.a. über den Col du Tourmalet und einige andere schöne Pässe in den Pyrenäen führen, ehe wir zu guter letzt noch etliche Pässe der Route des Grandes Alpes überqueren wollen. So wird diesmal auch der Col de l'Iseran mit dabei sein, den wir bei der Grandes Alpes Tour 2017 nicht im Programm hatten. Alles in allen eine sehr anspruchsvolle Tour, die am 19. Juni starten wird und auf die ich mich gemeinsam mit Klappi schon sehr freue.

 23.10.2022 - Nochmal in den Harz   

Heute ist bestes Bikerwetter und ich nutze das, um noch einmal zum Kyffhäuser zu fahren. Diese Idee haben außer mir noch viele andere Biker. Die Grillhütte auf dem Kyffhäuser ist gut besucht. Aber eine Thüringer Bratwurst mit Vita Cola muß drin sein - lecker wie immer. Von hier aus geht es in einem großen Bogen über Hain (eine meiner Lieblingsstrecken) und Harzgerode zurück nach Halle.

 03.09.2022 - Zurück aus den Karpaten   

Eine schöne Woche mit gut 2.000 Kilometern Asphalt unter den Reifen liegt hinter uns. Eine schöne Tour, in einer Region, die wir so vorher nicht auf dem Schirm hatten. Und es hat sich gelohnt. Bei super schönem Bikerwetter hat die Tour bleibende Eindrücke hinterlassen.

 18.08.2022 - Nächste Tour startet am 28. August  

Am 28. August startet die nächste 7 tägige Tour. Gemeinsam mit den Wörmlitzbikern Ronald, Eckehard und Frank sowie Klappi und einem Kollegen von Ronald wollen wir für 7 Tage in die Kleinen Karpaten fahren.

 29.07.2022 - Video Isle of Man Online  

Habe die Zeit meiner Corona-Quarantäne genutzt und das Video der Isle of Man Tour erstellt. Es kann ab sofort in der Rubrik "Youtube" abgeschaut werden - viel Spaß.

 08.06.2022 - Zurück von der Insel   

Die Isle-Of-Man Tour ist vorbei. Leider hatte ich während dieser Tour Abends keine Zeit, über den aktuellen Tag zu berichten. Daher müßt Ihr Euch mit dem Tourbericht begnügen, der aktuell in Arbeit ist. Die Tour war wirklich sehr schön. Was wir während der 3 Tage der Trainingswoche der TT gesehen haben, war beeindruckend aber auch abschreckend ( 5 Tote). Die anschließenden Tage durch Wales und Cornwall waren sehr abwechslungsreich und landschaftlich überaus imposant. Erschreckt hat mich die große Anzahl fetter und schlecht gekleideter Britten und der Zustand der Infrastruktur (DDR 1989 läßt grüßen). Die abschließende Fahrt durch den Eurotunnel rundete die ganze Tour ab.

 25.05.2022 - Morgen geht es auf Tour  

Morgen geht es endlich auf die 22-er Tour zur Isle Of Man. Dort werden wir 3 Tage die Trainungs der Tourist Trophy besuchen. Danach erkunden wir noch Wales und Cornwall, ehe es am 7.Juni über den Eurotunnel und Übernachtung in Antwerpen zurück nach Hause geht.

 11.05.2022 - Trip zur Elbe  

Den bisher wärmsten Tag des Jahres nutze ích, un gemeinsam mit Klappi einen Abstecher an die Elbe zu machen. Heute ist es außerdem sehr windig. Gerade an den baumlosen Ufern der Elbe ist es machmal schwer die Spur zu halten. In Pretsch passieren wir die erste Elbfähre und schon wenige Kilometer geht es in Prettin wieder zurück auf die westliche Seite des Flusses. In Dommitsch legen wir eine Pause ein und stärken uns mit einer Portion Gyros & Pommes. Die nächste Tour startet am 26. Mai, wenn wir gemeinsam mit Ralf und Thomas endlich zur Isle of Man fahren und anschließend noch einige Tage durch Wales und Cornwall touren,


 
 06.04.2022 - Bücher Rubrik überarbeitet  

Meine ersten zwei Bücher sind jetzt komplett Online lesbar. Dabei wurde die Qualität der Darstellung verbessert. Das dritte Buch ist als Leseprobe in Teilen Online lesbar. Viel Spaß beim schmökern.

 22.03.2022 - Neue Helme getestet  

Holger und ich haben uns endlich dazu durchgerungen, neue Helme zu kaufen. Die Wahl fiel auf die brandaktuellen Schuberth C5. Leider fehlt noch das Kommunikationssystem SC2 (Lieferprobleme), aber eine erste Ausfahrt zum Kyffhäuser geht ja auch ohne. Ich bin sehr positiv überrascht. Die Passform ist super und die Windgeräusche gegenüber meinem alten E1 wesentlich leiser. Die Durchlüftung ist allererste Klasse. Auf dem Kyffhäuser angekommen, mussten wir leider feststellen, dass die Thüringer Bratwurstbude erst am 1. April öffnet. Ein netter Kollege hat uns jedoch den Tipp gegeben, es mal in Heldrungen am Bahnhof zu probieren. Also nichts wie hin.
Und der Tipp war wirklich gut. Die angebotenen Bratwürste sind ein Hochgenuss. Eine Klasse Tour.


 
 21.03.2022 - Drittes Buch fertig  

Der Druck meines dritten Buches mit Reiseberichten der Jahre 2018 bis 2021 hat sich dann doch noch etwas verzögert. Die erste Druckerei hat miserable Qualität geliefert. Sie haben mir allerdings die Kosten zurück erstattet. Da sie jedoch nicht klären konnten, ob sie den Auftrag noch in annehmbarer Qualität ausführen können, musste ich mich um eine neue Druckerei kümmern. Die war schnell gefunden und die 2 bestellten Probeexemplare kamen letzte Woche zu Hause an. Die Qualität ist bis auf ganz kleine Mängel akzeptabel. Ich werde daher den Auftrag zum Druck einer Kleinserie an diese Druckerei vergeben. Parallel habe ich wieder eine Online Version des Buches als Leseprobe in die Rubrik Bücher eingestellt. Wenn jemand ein gedrucktes Exemplar bestellen möchte -> bitte Anfrage per Email oder Kontaktformular.

 10.03.2022 - Freyburg - Bad Kösen  

Der strahlend blaue Himmel täuscht etwas über die Temperaturen hinweg. Das hält Klappi und mich aber nicht von einer kleinen Tour ins Naumburger Land ab. Ertes Ziel ist das Hotel Rebschule in Freyburg - leider Betriebsferien bis Ende März. Als weiter bis Bad Kösen zur "Schönen Aussicht". Dort ist offen und wir genießen auf der sonnenüberfluteten Terrasse einen kleinen Imbiss. Dann weiter nach Kreipitzsch, wo wir das Hotel Rittergut besuchen wollen. Von dort oben hat man einen super Blick auf das Saaletal und die Möglichkeit die Burgen Saaleck und Rudelsburg mal von oben zu betrachten. Weiter führt uns der Weg nach Hause über Naumburg - Markröhlitz und Merseburg. Eine super schöne Tour.


 
 01.03.2022 - Kleine Seen Runde zum Saisonstart  

8 Grad Celsius - strahlend blauer Himmel - das Passt. Ich bin um 13:00 Uhr bei Klappi und wir unternehmen pünktlich zum Saisonstart 2022 unsere erste kleine Einrollrunde zum Süßen See und zum Geiseltalsee. Das Eiscafe am Süßen See hat schon geöffnet und sonit steht dem ersten Latte Macchiato nichts mehr im Weg. Schöne 100 km am ersten Tage der Saison. Es waren schon sehr, sehr viele Biker unterwegs.


 
 10.02.2022 - Auf Helmsuche   

Gestern mit Klappi zum lokalen Louis-Shop. Wir wollen uns mal über die aktuellen Helm-Modelle informieren. Ganz speziell möchten wir uns einen Überblick zu den möglichen Kommunikationssystemen verschaffen. Im Vorfeld hat mich besonders der nagelneue Sena Impulse Klapphelm neugierig gemacht. Zum Glück sind alle Vergleichskandidaten vorrätig. Also erstmal der Sena. Das eingebaute Kommunikationssystem kann überzeugen - die Mechanik und Passform dagegen eine Enttäuschung. Ich hab das Gefühl, der Helm wurde um die Elektronik herumgebaut. Dann der Shoei Neotec II - eigentlich mein heimlicher Favorit. Tragekomfort und Bedienung sind schon wesentlich besser als beim Sena. Auch die Elektronik kann überzeugen. Der Verkäufer (der übrigens sehr gut berät) möchte uns noch den brandneuen Schuberth C5 präsentieren. Na gut - ich wollte eigentlich keinen Schuberth mehr kaufen, nachdem ich mit der Passform des C3 und E1 riesige Probleme hatte bzw. habe. Da bin ich nicht allein, denn in vielen Foren wird heftigst darüber geklagt, das sich Schuberth offenbar bei diesen Modellen die Kopfgeometrie kleinwüchsiger Asiaten zum Vorbild genommen hat. Also dann doch mal den C5 probieren. Und was soll ich sagen - der Knaller. Das XL-Model paßt wie angegossen. Verarbeitung aller erste Sahne. Die Vorbereitung für das SC2-System auch super. Mechanik und Bedienung lassen keine Wünsche offen. Der Preis liegt mit stolzen 629,- €uro auf Neotec-Niveau. Beide müssen jedoch noch mit dem Kommunikationssystem nachgerüstet werden - was nochmal gute 300 Okken macht. Der Sena kostet zwar inklusive Elektronik rund 600 € - aber aufgrund der schlechten Passform und Verarbeitung fällt der raus. Wir wollen das Ganze noch mal in Ruhe überdenken.

 14.12.2021 - Weihnachtsgrüße zum Jahresende   

Ich wünsche allen bekannten Bikern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen feucht fröhlichen Rutsch ins neue Jahr. Bleibt alle gesund und zeigt dem Corono-Virus den Auspuff. Getreu meinem Motto

"Dreimal impfen ist besser als einmal ins Gras zu beißen"

hoffe ich, dass wir im kommenden Jahr wieder spannende Touren unternehmen können.

Man sieht sich - möge der Gripp mit Euch sein !

 12.12.2021 - Drittes Buch fasst fertig   

Die Arbeiten am dritten Buch mit Reiseberichten aus den Jahren 2018 bis 2021 sind in der Endphase. Meine "Lektorin" Susi hat jetzt noch einiges zu tun, um das Ganze von den Rechtschreib - und Grammatikfehlern zu befreien. Ich hoffe, dass ich das Buch dann im ersten Quartal 2022 in den Druck geben kann.

 17.11.2021 - Tourvideo Rockn Roll Tirol  

Ab heute ist das Video der 2021-er Tour nach Tirol Online und kann in der Rubrik Youtube angeschaut werden - viel Spaß.

 09.11.2021 - Geboostert   

Ich nutze einen Besuch bei meiner Tochter in München und lasse mir im Krankenhaus, in dem Sie arbeitet, die Booster-Spritze setzen. Obwohl erst fünf Monate seit der zweiten Impfung vergangen sind, sehen sie das dort nicht so eng und warten nicht, bis die STIKO-Schnarchnasen ausgepennt haben - Cool.

"Dreimal impfen ist besser als einmal ins Gras zu beißen"

 28.10.2021 - Zur Burgruine Hohnstein  

Der sonnige Herbsttag schreit geradzu nach einer Tour in den Harz. Ich verabrede mich daher am gestrigen Abend für eine Tour in herbstlichen Harz mit Klappi. Vor der Abfahrt gugele ich noch mal schnell und finde doch tatsächlich ein Ziel, welches wir noch nicht besucht haben - die Burgruine Hohnstein. Da es direkt daneben auch noch den "Burggasthof Hohnstein" gibt, werden wir dort mal das Mittagessen testen. Um 10:30 bin ich bei Klappi und wir sind bis kurz vor Harzgerode auf der B242 unterwegs. Dann weiter Richtung Stolberg - Rottleberode und Buchholz. In Neustadt i.H. biegen wir dann rechts ab. Dann ist die Straße plötzlich zu Ende und ein 2 Meter breiter Waldweg, teils geschottert, führt steil bergan. Ein Verbotsschild ist nicht zu erkennen und so probieren wir mal wie weit das geht. Und das geht knappp 2 Kilometer bis direkt unterhalb der Ruine, wo wir direkt am Gasthaus parken - alles richtig gemacht. Zur Belohnung offenbart sich uns ein gigantischer Talblick. Holger bestellt 2 Hohnsteiner Schnitzel und Apfelschorle, während ich die imposante Ruine aus dem 12. Jahrhundert erkunde. Ich frage mich, warun wir hier nicht schon mal früher waren. Nach dem Essen ist es nicht mehr weit bis zu einer meiner Lieblingstrecken im Hsrz - die 13 Kilometer lange Straße B81 bergauf von Netzkater bis Hasselfelde. Dort ist heute nicht viel Verkehr und so können wir die Fahrt richtig genießen. In Hasselfelde sind wir wieder auf der B242, die uns bis Halle den Weg weist. Ich trenne mich von Klappi in Dölau und halte noch einmal in Hohenweiden an meiner Lieblings-Eisdiele an - es gibt wahrscheinlich das letzte Eis der Saison.


 
 20.10.2021 - Plötzky hin und zurück  

Bei 20 Grad am 20. Oktober ist noch einmal eine kleine Halbtagestour angesagt. Klappi möchte noch einmal nach Plötzky, wo er vor dem Krieg mal zelten war. Über Friedeburg, Könnern, Bernburg und Calbe sind wir gegen Mittag dort. Die Durchfahrten in Bernburg und Calbe machen mir schlagartig bewußt, warum die AFD hier im Osten Wahlergenisse jenseits der 20% erzielt - einige Regionen wurden regelrecht vergessen. Ich bis das letzte Mal vor der Wende dort gewesen - und ehrlich - viel hat sich zumindest äußerlich nicht geändert. In Plötzky angekommen, machen wir beim lokalen Bäcker kurz halt. Ein netter "Einheimischer" zeigt Klappi ein verfallenes Gebäude direkt gegenüber. Das war angeblich mal "Die Kneipe" der Region, wo an den Wochenenden der Bär gesteppt hat. Zurück führt dann unser Weg über Zerbst, die Elbfähre Aken, Köthen und Zörbig.


 
 30.09.2021 - Schöne Aussicht   

9:00 Uhr - Klappi ruft an. Super Wetter - Wollen wir eine kleine Tour machen? Logo - bei herrlichen Sonnenschein immer! Also Start um 11:00 Uhr bei mir. Über Burg Liebenau - Bad Dürrenberg und Weißenfels peilen wir das Hotel Rebschule in Freyburg an, um dort zu Mittag zu speisen. Leider aus innerbetrieblichen Gründen geschlossen. So kommt jetzt mein zweiter Joker zumm Einsatz - Hotel "Schönen Aussicht" in Bad Kösen. Dort ist zum Glück offen. Die Bedienung ist heute auch mal auf Zack und wir speisen köstlich. Zurück über über Naumburg und Braunsbedra - wo ich mich von Klappi trenne - fahre ich noch für einen kleinen Besuch zum Schwiegervater nach Merseburg.

 05.09.2021 - Rock'n Roll Tirol   

Die diesjährige Tour ist vorbei. Vom 23.8 bis 1.9. stand Tirol auf dem Program. Gemeinsam mit Klappi, Frank, Jens, Ralf und Thomas waren wir 8 Tage in Fiss im Hotel Fernblick, um von dort aus diverse Rundtouren zu machen. Leider bin ich in diesem Jahr nicht dazu gekommen, einen täglichen Bericht im Blog zu veröffentlichen. Daher könnt Ihr den gesamten Bericht nur in der Rubrik "Touren" lesen. Er ist gerade angefangen und es wird sicher noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Im Oktober gibt es dann natürlich auch wieder ein Tourvideo in der Youtube-Rubrik zu sehen.

 08.08.2021 - Harztour mit Besuch  

Das moderate Wetter läßt endich mall wieder eine schöne Tour durch den Harz zu. Ich verbinde das, wie so oft mit einem Besuch bei meiner Mutter. Für den Hinweg fahre ich über die B80 bis Eisleben um dann wenig später auf die Harzstraße B242 zu gelangen. Nach einer schönen Pause bei meiner Mutter wähle ich für die Rücktour die Strecke über Drei Annen Hohne, Schierke, Hohegeiß, Hasselfelde von wo ich dann wieder die Harzstraße in Richtung Halle nehme. Meine operierte "Kupplungs"-Hand spielt gut mit, sodaß ich für die Tiroltour in 14 Tagen ohne Bedenken gehen kann.

 20.07.2021 - Endlich wieder auf dem Bike  

Nach 5 Wochen Zwangspause, bedingt durch meine Hand-OP, kann ich endlich wieder aufs Motorrad. Gegen 10:00 Uhr verabrede ich mich mit Klappi zu einer Tour, die uns über Bad Lauchstädt, Steigra, Bad Bibra, Eckardtsberga nach Bad Kösen bringt. Dort kehren wir in die Gaststätte "Himmelreich" ein und gönnen uns einen sehr guten Spanferkel-Wickelbraten. Auf dem Weg heimwärts gibt es in Hohenweiden noch ein leckeres Eis. Meine Hand hat gut durchgehalten und ich bin sehr optimistisch für die Tour nach Österreich-Italien-Schweiz Ende August.


 
 21.06.2021 - Lahmgelegt   

An Biken ist in den nächsten 4 Wochen nicht zu denken. Seit einem guten viertel Jahr habe ich mit 2 "Schnippfingern" der linken Hand zu kämpfen. So habe ich mich kurzerhand zu einer OP entschieden, um die Tour Ende August in die Alpen nicht zu gefährden. Hoffentlich geht es mit der Heilung gut voran.

 10.06.2021 - Harzrunde  

Endlich ist mal wieder Wetter und Zeit für eine größere Runde duch den Harz. Wie schon so oft führt mich der Weg über Harzgerode - Hasselfelde - Netzkater - Hohegeiß - Elend - Schierke bis nach Wernigerode, wo ich meiner Mutter einen kleinen Besuch abstatte. Zurück über Elbingerode - Rübeland - Rappbodetalsperre - Hasselfelde ... Halle. Was für ein Genuß endlich mal wieder ein paar Stunden entspannt auf dem Bike zu sitzen. Damit ist ab 21. Juni erst einmal Schluß - es steht eine Operation an der linken Hand an - bei zwei "Schnippfingern" müssen die Ringbänder gekappt werden. Habe ich bereits zwei mal durch und hoffe, dass spätestens nach 3-4 Wochen wieder alles in Butter ist und ich schmerzfrei an der August-Tour nach Österreich teilnehmen kann.

 26.05.2021 - Tourplanungen 2023  

Die bescheuerte Corona-Situation und das noch bescheuerte Wetter führen dazu, dass man für Tourplanungen der kommenden Jahre mehr Zeit hat. Von unseren Planungen für die Isle-Of-Man Tour 2022 habe ich ja bereits ausführlich berichtet. Die Überlegungen für eine richtig große Tour im Jahr 2023 sind daher auch schon im Gange. Das hat natürlich auch damit etwas zu tun, dass wir nun mal nicht jünger werden und die "Großen Touren" in den nächsten Jahren machen müssen. Die Idee für die 2023-er Tour ist während der Kroatien-Tour 2018 entstanden. Der Balkan hat schon immer eine gewisse Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Daher möchten wir 2023 eine "Balkantour Extended" machen. Wenn ich sage wir, dann sind Klappi und ich gemeint. In einer größeren Gruppe ist das Vorhaben sicherlich weit schwieriger zu organisieren. Doch was genau haben wir vor?

Die Tour soll durch folgende 17 Länder führen - Polen - Tschechien - Slowakei - Urkraine - Moldawien - Rumänien - Bulgarien - Türkei - Griechenland - Albanien - Nordmazedonien - Kosovo - Serbien - Bosnien Herzegowina - Kroatien - Slowenien und Österreich. Geplant sind etwa 25-30 Tage mit einer Gesamtstrecke von gut 7.500 Kilometern. In vielen der Länder sind bereits feste Besichtigungs-Punkte ins Auge gefasst - quasi "Must Have Points".
Dazu zählen u.a. Drakula-Schloß Bran, Transfarogascher Hochstraße, Transalpina Hochstraße in Rumänien, Burgas in Bulgarien, Meteora Kloster in Griechenland, Vikos Schlucht und Llogara Pass in Albanien, Kloster Sveti Naum in Nordmazedonien, Rugova Schlucht in Serbien, Sveti Stefan in Montenegro, Bucht von Kotor, Dubrovnik, Kravica Wasserfälle, Pliva Wasserfall Jaice in Bosnien-Herzegowina, Höhlen von Postojna und Vircic Pass in Slowenien, Nockalmstraße und Malta-Hochalmstraße in Österreich sowie die Roßfeldpanoramastraße in Berchtesgaden. Ob das auch alles klappt, bzw. geklappt hat, könnt Ihr dann 2023 auf meiner Webseite verfolgen und hoffentlich im vierten Buch mit Motorradreisenberichten nachlesen. Das wird ab sicher erst 2024 in Angriff genommen.

 20.05.2021 - Ich muß mal raus  

Das Wetter meint es im April und Mai für Motorradfahrer wirklich nicht gut. Als dann heute doch mal der Himmel aufreißt, setzte ich mich kurzerhand aufs Bike und drehe eine Runde in der Region. Am Geiseltalsee mache ich eine kleine Besichtigung des Örtchens Stöbnitz. Weiter über kleinste Dörfer erreiche ich Langeneichstädt und Freiburg, ehe ich eine kleine Pause in Markröhlitz einlege, um an dem weit über die Region bekannten Eiskaffe Venezia das 2021-er Eis zu testen.


 
 28.04.2021 - Naumburg und kleine Dörfer  

Ich nutze einen der wenigen wirklich schönen Tage dieses bisher viel zu kalten und verregneten Aprils um meinem Studienkumpel Kelly vom Harten Kern einen Besuch abzustatten. Für die Hinfahrt nach Naumburg nutze ich die Strecke über Merseburg und Weißenfels. Beim Kelly macht die "Servicekraft" des Hauses leckeren Kaffee und wir tauschen die aktuellen Neuigkeiten aus. Zuzrück wähle ich eine wunderbare Route über kleine und kleinste Dörfer des Burgenlandkreises wie z.B. Kukulau, Burghessler, Klosterhäseler und Laucha. In Balgstädt bietet die Kaffeerösterei Moness zum Glück Eisverkauf außer Haus an, was ich natürlich nutze. Weiter führt die Strecke vorbei an der beeindruckenden Neuenburg bei Freyburg und dem Runstedter See.


 
 22.04.2021 - Mit Klappi zum Süßen See  

Eine Mini-Tagestour in Richtung Süßer See gemeinsam mit Klappi führt heute zum Süßen See. Im großen Bogen über Zaschwitz ist das Ziel schnell erreicht. Wir parken direkt an einer Eisdiele am See, die zum Glück geöffnet hat. Vor uns versammelt ca. 10-12 Leute. Masken erkenne ich so gut wie keine und unter Mißachtung aller aktuell geltenden Regeln stehen vor uns hauptsächlich Vertreter der "Generation Jogginghose" und "Neubürger" - alle eng beieinander - Hauptsache "Spaß" !!!
Nach 15 Minuten bekommen wir dann doch noch unser Eis. Über Wanzleben am See und Höhnstedt sind wir bald wieder bei Klappi und genehmigen uns auf der Terrasse noch einen leckeren Kaffee und Kuchen.

 01.04.2021 - Arbeiten am 3. Buch begonnen  

Die ersten Arbeiten an meinem dritten Buch mit Motorrad-Reiseberichten aus den Jahren 2018 bis 2020 haben begonnen. Unter dem Arbeitstitel "Abgefahren" schließt dieses Buch nahtlos an die zwei letzten Bücher (siehe Rubrik Bücher) an. Als Ziel für die Fertigstellung ist der Oktober 2021 geplant.

 31.03.2021 - Kyffhäuser vor Ostern  

Das vorosterliche Traumwetter lädt zu einem Ausflug zum Kyffhäuser ein. Ich treffe mich um 10:00 Uhr mit Klappi und über Salzmünde, Eisleben und Artern ist Berg von Barbarossa nach 1.5 Stunden erreicht. Der Imbiss am Bikerparkplatz hat wie immer die besten Thüringer Bratwürste der Region im Angebot. Zusammen mit einer leckeren Vita Cola ist die Bikermalzeit perfekt. Leider sind aktuell 2 Baustellen hinauf zum Denkmal, wodurch der Spaß etwas gemindert wird. Auf dem Weg Richtung Halle passieren wir Bad Frankenhausen und Querfurt ehe es zum Abschluß des Tages noch ein ganz leckeres Eis in Holleben gibt.


 
 24.03.2021 - Bad Bibra - Laucha - Mücheln  

Der Frühling kündigt sich an und so mache ich natürlich eine kleine Tour in der Region. Eigentlich war das erste Ziel die Burg Scheidungen. Leider wird dort mächtig gebaut, was eine Auffahrt nicht möglich macht. Also die schöne Strecke von Thalwinkel nach Bad Bibra und von dort aus weiter zum Segelfugplatz nach Laucha. Dort ist der Teufel los. Unmengen von Paragleitern, Gleitschirmflieger, Drachenfliegern und Miniseglern tummeln sich bei super Aufwind. Ich schaue eine ganze Weile dem regen Treiben zu - dazu hätte ich auch mal Lust. Über den Geisaltalsee und Bad Lauchstädt geht es wieder nach Hause, wo ich mir erst einmal einen Pott Kaffe auf der sonnigen Terrasse gönne.


 
 16.03.2021 - Zum BMW-Dealer  

Heute habe ich kurzfristig einen Termin beim BMW-Dealer in Leipzig. Der rechte Heizgriff ist defekt und soll getauscht werden. Außerdem ist der Wechsel der Batterie notwendig. Bei fluffigen 7 Grad geht es gegen 12:00 Uhr los. Um 13:00 Uhr ist Termin. Ich bin pünktlich dort und nach 50 Minuten ist alles erledigt. Auf der Heimfahrt nutze ich das sonnige Wetter um am Raßnitzer See noch schnell einige schöne Bilder zu schießen.


 
 15.03.2021 - Tourplanungen 3.0  

Wie schon berichtet ist die Isle of Man Classic TT auch für 2021 abgesagt. Da wir alle Fähren auf das Jahr 2022 verschieben können, werden wir versuchen die Tourist-Trophy Trainingswoche zu besuchen. Aktuell gibt es da jedoch noch Probleme mit der Unterkunft. Aber wir sind optimistisch. Anstelle der August Tour haben wir bereits in Fiss im Hotel Fernblick für die Zeit vom 24.8 bis 31.8. zwei Zimmer gebucht. Alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass es aufgrund der aktuellen Corona-Lage überhaupt möglich sein wird.

 11.03.2021 - Classic TT abgesagt   

Wie schon zu befürchten war, hat der Veranstalter auch die diesjährige Classic-TT auf der Isle of Man abgesagt. Das bringt uns jetzt natürlich wieder in Zugzwang. In den vergangenen Monaten konnten wir alle Hotels und Fähren umbuchen. Die Vorfreude war bei allen schon recht groß. Um so größer die Enttäuschung. Es muß also ein neuer Plan her. Erste Ideen sind in der Überlegung. Anstatt der 4 Tage auf der IoM steht eine Runde durch Schottland zur Diskussion. Oder aber auch eine erweiterte Runde durch Wales und Cornwall. Alles ist natürlich abhängig von der generellen Situation im Königreich. Es ist aktuell noch nicht klar, ob alle Teilnehmer bis August eine Impfung bekommen haben und wie sich generell die Ein- und Ausreisbedingungen nach GB gestalten.

 03.03.2021 - Saisonstart 2021  

Nachdem ich gestern das Bike aus dem Winterschlaf erweckt habe, steht heute der ersten Tour des Jahres nichts mehr im Wege. Über den Süßen See steuere ich Friedeburg an, wo ich mir unbedingt das Schloß, bzw. die Burg anschauen möchte. Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1189. Ich bin gespannt. Als ich dort ankomme, trifft mich jedoch faßt der Schlag. Die Burg ist in einem jämmerlichen Zustand. Im Laufe ihrer gut 800 jährigen Geschichte sah sie wahrscheinlich nie schlechter aus. Für einen Film über das Mittelalter müßte hier so gut wie nichts umgebaut werden. In einem Stall entdecke ich eine ganze Reihe Pferde, die dort unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden. Angeblich soll die Burg nach der Wende in private Hände verkauft worden sein. Gebessert hat sich dadurch offenbar nichts. Auf dem Weg nach Hause mache ich noch eine kleine Pause bei Klappi für Kuchen und Kaffee.


 
 20.01.2021 - Neues Jahr - Was bringt es ?   

Das Jahr beginnt und die schlechten Nachrichten zur Corona Lage reißen nicht ab. Da wir bereits die Resie zur Tourist Trophy auf die Isle of Man im letzten Jahr absagen mußten, sind Alternativen gefragt. So haben wir ( Klappi, Thomas, Ralf und ich ) bereits kurz nach der Absage für eine Reise zur Manx Grand Prix im August 2021 entschieden. Zum Glück konnten alle Fähren (Totterdem-Hull und Heysham-Douglas) umgebucht werden. Angesichts der aktuellen Lage auf der Insel bekomme ich jedoch so langsam meine Zweifel, ob das alles klapppt. Kann nur hoffen, dass es mit den Impfungen auch mal irgendwann klappt. Aber auch hier bin ich eher pessimistisch, wenn ich mir das Gewurschtele der Führungseliten und gewählten Volksvertreter abschaue. Und wenn dann auch noch laufend das Bürokratiemonster aus Brüssel reinquatscht wird meine Laune nicht besser. Hoffentlich wird es bald wieder warm - und dann nix wie ab aufs Bike und den ganzen Mist vergessen.

 08.11.2020 - Saisonabschluß zum Kyffhäuser  

Der schöne Sonntag machts möglich. Wie schon so oft in den letzten Jahren nutze ich die Kniescheiferfreie Zeit für einen Ausflug zum Kyffhäuser. Die bekannten 36 Kurven hinauf kann ich heute in völlig allein in Angriff nehmen. Leider wird der Spaß durch neu aufgebrachte Rüttelstreifen und zwei Baustellen etwas getrübt. Auf den Parkplatz vor dem Denkmal hat der Bratwurstimbiß zum Glück noch offen. Ich bin erstaunt, das doch recht viele Leute das gute Wetter für einen Ausflug hierher nutzen. Die Rücktour führt mich wieder über Bad Frankenhausen, wo ich zunächst an eine Tanke rolle. Dort steht neben mir ein Biker-Ehepaar, die gerade Ihre nagelneue 1250-er GS aufgetankt haben. Der Fahrer kommt ziemlich interessiert zu mir herüber geschlendert - deutet auf meine GS und meint :

Das war mal meins !!

Na das ist ja mal ein Zufall. Wir führen ein nettes Gespäch. Er hat 2016 beim KTM-YAM-Händler in Halle die GS gegen eine 1290-KTM Adventure getauscht. Doch nach 4 Jahren mußte es dann doch wieder ein BMW sein. Wir verabschieden uns und ich fahre noch eine Runde über Artern und Kelbra nach Hause. Ein wirklich schöner Saisonabschluß ...


 
 16.10.2020 - Tourvideo Sardinien - Alpen fertig  

Das Video der 15 tägigen Tour auf Sardinien und in den Alpen ist fertiggestellt und kann in der Rubrik "Youtube" angeschaut werden - vile Spaß. Für maximalen Spaß bitte Full-HD 1080p wählen.

 09.10.2020 - Neue Reifen fällig  

Die TKS-70 haben ca. 9.000 Kilometer gehalten. Nicht schlecht, aber aucch keine Spitzenwert. Der Vorderreifen ist völlig hin. So gut wie kein Profil merh drauf. Der Hinterreifen hatte ja in den Alpen die Panne und läßt trotz der "profeesionellen" Reparatur Luft. Er muß aleo auch runter. Ich bestelle bei meinem Halleschen Reidendiealer Conti Trail Attack 3. Die schneiden in den letzten Tests immer auf vorferen Plätzen ab und daher werde ich sie auch mal aufziehen lassen. Bin gespannt, ob sie die Erwartungen auch erfüllen werden.

 07.10.2020 - Tourvideo Sardinien - Alpen  

Füe alle, die auf das Video der diesjährigen Sardinien und Alpentour warten. Das Video ist in Arbeit. Die ca. 150 während der Fahrt gedrehten Video-Sequenzen müssen gesichtet und mit Racerender bzw. Davinci Resolve gechnitten und vertont werden. Das nimmt noch eine gewisse Zeit in Anspruch. Ich denke, dass es Ende Oktober bereit steht.

 27.09.2020 - Zurück von der Tour  

Die Sardinien-Alpen-Tour ist Geschichte. Unterm Strich wieder eine sehr schöne Zeit. Am Ende sind es dann doch 5.000 Kilometer geworden. Die Zeit auf Sardinien war Klasse, wenn auch mit einigen Abstrichen, was die Leistung des Tourguides angeht. Landschaftlich und motorradtechnisch ist Sardinien in meinen Augen ganz-ganz vorne. Die Zeit mit den Wörmlitzbikern erinnerte mich an beste Wörmlitzbiker-Tradition. Ich hoffe sehr, dass ihr Plan mal wieder eine Norwegentour zu unternehmen, in die Tat umgesetzt wird - ich währe bestimmt dabei. Wie heist es so schön - Nach der Tour ist vor der Tour. So konzentriert sich jetzt alles auf die Isle-Of-Man Tour im Juni 2021. Wollen hoffen, dass alles wie geplant klappt - zu Coronazeiten nicht ganz so sicher.

 24.09.2020 - Tag 16 - Sardinien & Alpen  

Der letzte Tag der langen Tour. Nach einigen Kilometern fängt es wieder an zu regnen. Jens muß sich während einer Pause bei MEK-DOOF erstmal komplett umkleiden. Wir nehmen heute für die Fahrt nach Halle ausschließlich Landstraßen durch Bayern und Thüringen. Auch das macht echt Spaß. Gegen 17:30 Uhr sind wir in Halle. Heike hat eine Brotzeit vorbereitet und gemeinsam mit Dani und Thomas genießen wir den noch recht angenehmen warmen Sommerabend.

 23.09.2020 - Tag 15 - Sardinien & Alpen  

Der Regen halt die Alpen fest im Griff. Wir lassen den Plan, über den Staller Sattel zu fahren, sausen und planen den schnellsten Weg über die Berge. Der führt über den Felberntauerntunnel, der osttirol mit dem Pinzgau verbindet. Es schüttet bereits als wir in Toblach losfahren. So ziehe ich zum ersten Mal während der Tour meine Held-Rainblock-Jacke über. Sie leistet den ganzen Tag beste Dienste - kein Tropfen kommt durch. Lediglich die letzten 50 Kilometer bis nach Dorfen sind regenfrei.


 
 22.09.2020 - Tag 14 - Sardinien & Alpen  

Die nächste Tagestour geht nach Osten. Wir wollen einige schöne Pässe unter die Räder nehmen. Dafür müssen wir uns aber zunächst durch Meran und Bozen quälen. Doch dann wird es wieder Klasse. Kurz vor dem Karerpass bestaunen wir den Karersee - ein Traum von Bergsee. Weiter führt die Route über den Pordoipass und den Falzaregopass. Beide Teil der berühmten Sella-Runde. Das Tagesziel erreichen wir in Toblach. Leider nur ein Hotel Garni. Wir machen also eine Spaziergang im regen inn die Pizzeria Hans. Dort gibt es die leckerste Pizza der Tour. Für morgen hat sich schwerer regen angekündigt - wir schaun mal wie es dann weiter geht.


 
 21.09.2020 - Tag 13 - Sardinien & Alpen  

Wir wollen eigentlich noch einen Nacht in dem Hotel bleiben. Leider keine Chance - VW hat das gesamte Hotel gebucht. Wir haben so ein Hotel in Stilfs gebucht und wollen uns erst einmal um die Reparatur meines Reifens kümmern. Wir telefomieren während des Frühstücks und finden in Schlanders beii Tirol-Pneus (Euromaster Italien) eine Werkstatt, die den Reifen professionell reparieren will. Also nix wie hin. Dort wartet man schon auf uns. Nach 30 Minuten ist der Reifen wieder auf der GS und wir können die heutige Tour in Angriff nehmen. Es geht über das Stilfser Joch weiter zum Gaviapass und wieder zurück über das Stilfser Joch. Also Kehren und Kurven ohne Ende. Wir resümieren, dass die Auffahrt von Bormio aus die wesentlich schönere ist. Warum alle Biker unbedingt die 48 Kehren der Nordrampe hoch wollen ist mir nicht klar. Wir haben zwar während des ganzen Tages immer mal wieder Regenschauer, was den ganzen Spaß aber nicht mindert.


 
 20.09.2020 - Tag 12 - Sardinien & Alpen  

Heute beginnt der Alpen-Teil unserer Tour. Gestern habe ich mit Frank telefoniert und wir werden versuchen uns irgendwo in der Nähe des Albulapasses zu treffen. Über Chiavenna erreichen wir schnell die Schweizer Grenze. Der Malojapass wartet auf uns. Mit 1812 Metern ist er zwar nicht der höchste der heutigen Pässe, aber gerade die sehr engen Kehren im oberen Bereich verlangen höchste Aufmerksamkeit. Der Julierpass mit 2284 Metern wird als nächster geknackt. Weiter in Richtung Norden passieren wir den See Lai de Marmoreia und machen in Bergün eine Pause. Keine 10 Minuten später treffen dort auch die 3 Wörmlitzbiker ein. Zu fünft sind wir auch schon wenig später auf dem Albulapass. Das nächste Zielist der Ofenpass. Kurz danach rollen wir durch eine Baustelle. Keinen Kilometer später signalisiert mein Display Druckabfall im Hinterreifen - nur noch 2.0 Bar anstatt 2.8 !! Mist - anhalten - Check - Nagel eingefahren. Zum Glück hat Holger eine Reparatur-Notset dabei. Nach 45 Minuten ist das erledigt. Allerdings müssen wir die Route etwas modifizieren, denn mit dem defekten Reifen will ich nicht über das Stilfser Joch fahren. So nehmen wir den Weg über Müstair und Gluns nach Gomagoi. Hier haben wir bereits vor der Tour 2 Zimmer bestellt.


 
 19.09.2020 - Tag 11 - Sardinien & Alpen  

Wir rollen gegen 9:00 Uhr von der Fähre. Bis kurz vor Mailand fahren wir noch beim Guide Uwe mit. Dann hängen wir uns an die Gruppe von Larry und Nadja an. Kurz nach Mailand trennen sich die Wege - wir fahren über Lecco am östlichen Ufer des Comer Sees zu unserem Ziel nach Domaso. Ich habe in der Residence Geranio ein Zimmer bestellt. Dort war ich bereits 3 mal im Urlaub ich freue mich auf das Wiedersehen mit Manuela und Rita . Wir unternehmen noch einen schönen Spaziergang im Ort - füllen die Flüssigkeitsspeicher auf und Abends gibt es eine wunderbare Pizza.


 
 18.09.2020 - Tag 10 - Sardinien & Alpen  

Die Tage auf Sardinien neigen sich dem Ende zu. Heute startet die letzte Tour zum Fährhafen Porto Torres. Auf der SS125 in Richtung Norden - immer am Meer entlang. In Porto Cervo ist ein Halt angesagt. Leider liegen hier heute nicht soviel Yachten vor Anker. Die Straßen in Richtung Fähre haben auch einige schöne Kurventeile zu bieten. Der nächste Stopp ist am Elefantenfelsen - wie üblich machen nur Klappi und ich Aufnahmen. Letzter Halt ist dann in Castelsardo, wo wir in einem Kaffee kurz unterhalb des Castels der riesigen Ausblick genießen können. Wenig später erreichen wir auch schon Porto Torres. Es beginnt die übliche Warterei, ehe wir auf die Fähre können.


 
 17.09.2020 - Tag 9 - Sardinien & Alpen  

Heute ist freier Tag. Eigentlich hatte der Guide vorgeschlagen, mit interessierten Leuten der Gruppe nach Cala Gonone zu fahren und dort einen Bootstrip in die Grotta del Bue Marino zu machen. Davon wollte er gestern nix mehr wissen - wahrscheinlich Ergebnis unserer anhaltenden Meckerei (natürlich die Ossies). Na gut es geht auch Alleine. Ich unternehme mit Klappi, Heinz, Ralf und Westernhagen (unser Pole Mariusz) eine eigene Tour. Auf der SS125 fahren wir in Richtung Norden und machen einen ersten schönen Halt im Hafenstädtchen La Caletta. Dann weiter nach Posada und direkt zum Strand für einige Fotos. Zurück in Posada finden wie ein wunderschöne Tratoria - lange Mittagspause. Danach wollen Ralf und Westernhagen nochmal an den Strand zum Baden. Klappi, Heinz und ich fahren nochmal die SS125 nach Norden und wieder zurück - die Kurven wollen wir uns einfach noch mal gönnen. Am Abend geht es wie immer zur Abkühlung ans Meer. Wir staunen nicht schlecht, als dort, keine 300 Meter entfernt, die White Pearl vor Anker liegt. Es ist das zur Zeit grüßte Segelschiff der Welt und gehört einem russichen Oligarchen - also einem staatlich sanktionierten Ganoven.


 
 16.09.2020 - Tag 8 - Sardinien & Alpen  

Bei geschmeidigen 30 Grad starten wir die Tour ins Landesinnere. Auch hier genießen wir die kaum befahrenen Straßen, die wieder reichlich Kurvenspass bereithalten. Wenn in einschlägigen Motorradreiseführern vom "Kurvenparadies im Mittelmeer" geschwärmt wird, dann ist das in keiner Weise übertrieben. Wieder geht es an einem Stausee vorbei und auch den Monte Ortobene nehmen wir noch einmal unter die Räder. Den Abschluß bildet die Fahrt hinunter in die Bucht von Cala Gonone, welche zum Teil auf einer abenteuerlichen Betonplattenstraße verläuft, die ich bisher nur von alten DDR-Grenzstraßen kenne. Am Abend nach dem Essern ist wieder Strandbar angesagt.


 
 15.09.2020 - Tag 7 - Sardinien & Alpen  

Erste Rundtour von unserem neuen Hotel in Orosei aus. Im Landesinneren steuern wir u.a. das kleine Dörfchen Orgosolo an, wo Unmengen von teils sehr schönen Wandbildern zu bestaunen sind. Sie entstanden in den 60-er Jahren, wo die Einheimischen damit gegen die Stationierung von NATO-Truppen auf der Insel protestieren wollten. Das kulturelle Interesse meiner Mitfahrer hält sich auch sehr in Grenzen. Danach werden wieder die Schräglagenqualitäten aller Mitfahrer verbessert. Der Guide findet heute mal ein schickes Restaurant in dem wir schön zu Mittag speisen. Danach fahren wir noch an den großen Stausee Lago die Gusana vorbei, ehe wir noch auf den Monte Ortobene fahren. Die Straße hinauf schlängelt sich als Rundweg um den 955 Meter hohen Berg. Oben angekommen legen wir eine ausgiebige Pause ein, ehe es zurück in Richtung Hotel geht. Vor dem Essen gehe ich mit Klappi noch zum Baden ans Mittelmeer. Nach dem Essen trifft sich fasst die gesamte Reisegruppe an einer schicken Strandbar außerhalb des Hotels. Dort kostet ein 0.66 Liter Bier Ichnusa 2.80 € während im Hotel für ein 0.33 Liter Bier der gleichen Sorte 3.50 €uronen fällig sind.


 
 14.09.2020 - Tag 6 - Sardinien & Alpen  

Wir wechseln heute das Hotel und fahren quer durch das Landesinnere bis nach Orosei. Auch diese "Überführungsfahrt" ist gespickt mit Highlights aller Art. Der Guide hat mal wieder Probleme passende Restaurants für eine Pause zu finden. Wir erreichen Tortoli und fahren weiter zum bekannten Felsen von Arbatax - ein muß für Fotos. Ich staune doch nicht schlecht, das dieser wirklich imposante Felsen außer Holger und mir überhaupt keinen interessiert. Einige bleiben sogar in 100 Meter Entfernung auf ihrem Motorrädern sitzen - bei fluffigen 30 Grad - die Vorstellungen vom Motorradurlaub gehen dann wohl doch weiter auseinander als ich gedacht habe. Was solls - ich lasse mir Zeit und schieße einige Erinnerungsfotos. Es ist Mittag und eigentlich Zeit zum Essen. Die nur 200 Meter entfernte Pizzeria hat offen und lädt geradezu zum Verweilen ein. Der Guide behauptet, das Teil hätte zu, obwohl dort etliche Gäste zu sehen sind. Wir fahren jetzt nach Pedra Longa - das absolute Muß in dieser Region - dort gibt es ein wunderbares Restaurante - dort treffen sich alle Gruppen. Oje - ich ahne nichts Gutes. Mit 40 Leuten dort aufschlagen - das geht garantiert schief. Aber die Guides werden schon wissen, was sie tun, denn sie waren ja alle schon zig-mal hier. Die Abfahrt nach Pedra Longa ist dann schon spektakulär - ein riesen Panorama. Auf dem ohnenhin sehr kleinen Parkplatz ist nix mehr frei - Unmengen Autos und Bikes. Ich parke mit Heinz auf einer sehr steilen Straße unterhalb der Gaststätte. Wie ich schon geahnt habe - hier ist der Teufel los - kein Reinkommen - die wenigen einer anderen Gruppe, die einen Platz ergattern, werden nicht bedient. Prima Planung - alle sind gereizt (um es milde auzudrücken) - also Abfahrt. Ich habe Probleme auf der steilen Straße anzufahren und lege die Maschine prompt auf der Straße ab. Aber es ist nichts passiert - nach einigen Augenblicken setzen wir die Fahrt fort. Es folgen 50 Kilometer Kurvenrausch auf der SS125 - die Traumstraße schlechthin - es gibt nix Besseres. Unser Hotel in Orosei ist ebenfalls der Knaller - Traumhafte Lage direkt am Mittelmeer.


 
 13.09.2020 - Tag 5 - Sardinien & Alpen  

Die zweite Rundtour im Südwesten startet wie jeden Tag um 9:00 Uhr und führt zunächst in Richtung osten bis Acquacadda - ein unausprechbarer Name. Wieder in östliche Richtung peilen wir die Halbinsel Antioco an. Die umrunden wir auf teilweise sehr kleinen Sträßchen bis wir im äußersten Norden auf eine geniale Steilküste treffen. Zeit für viele Fotos inklusive Gruppenfoto. Der folgende Abschnitt zum Golf von Gonessa kann durchaus als ein Highlight bezeichnet werden. Ähnlich wie die Strecke am ersten Tag auf Sardinien werden wir mitt traumhaften Ausblicken auf das türkisfarbene Mittelmeer belohnt. Es folgt ein großer Bogen ins Landesinnere und wir fahren noch einmal die geniale Kurvenstrecke über den passo Genna Borgai auf der SS126. Ein kleiner Vorgeschmack auf die SS125, auf die wir morgen bei der Fahrt nach Orosei treffen werden.


 
 12.09.2020 - Tag 4 - Sardinien & Alpen  

Die erste Rundtour im Südwesten erwartet uns. Zunächst in nördliche Richtung bis Iglesias. Ab hier wird es richtig kurvig und der Spaß beginnt. Hinter dem Guide fährt Franz - seit Jahren ein eingeschworener Harley Fahrer. Er sitzt auf einer Sonderedition der Electra Glide mit guten 420 Kilogramm. Ich bin baff, wie er mit seinen 74 Jahren das Teill um die teils sehr engen Kurven wuchtet - Hut ab !!! Auch heute hat der Guide offenbar den "Erleben-Teil" des Veranstalters im Hotel gelassen. Obwohl wir ihm gesagt haben, dass eine Fotopause und Trinkpause ab und zu mal angesagt währen, dreht er lieber am Gashahn. Ich mache ganze 8 Bilder am heutigen Tag - traurig. Zusätzlich verdunkelt sich der Himmel dramatisch. Wir schaffen es noch bis in ein schönes Restaurant - dann schüttet es wie aus Eimern. Danach ziehen in Richtung Hotel wieder dunkle Wolken aus. Wir fahren kurzerhand nach Porto Pino, wo wir eine gute Eisdiele entdecken - versöhnlicher Abschluß das Tages.


 
 11.09.2020 - Tag 3 - Sardinien & Alpen  

Wir sind auf Sardinien. Die gesamte Truppe, immerhin knapp 40 Leute, trifft sich auf einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe des Hafens. Von hier aus startet die erste Tagestour zum Basishotel im Süden der Insel. Ab Alghero befahren wir die traumhafte Küstenstraße SP105. Immer das meer zur rechten schlägelt sich diese Straße mit genialen Ausblicken über fasst 50 Kilometer. Der Guide denkt garnicht daran anzuhalten - er brettert mit teilweise grenzwertigen Geschwindigkeiten weiter und weiter. Klasse - ich habe keine Bild vonn dieser Traumstraße. Pause wird erst nach 3.5 Stunden gemacht. Ich brauche unbedingt Wasser. Vielleicht läuft die Tour ja unter dem Motto "Reisen & Überleben". So sind wir schon gegen 15:30 im Hotel - ich frage mich, was den Guide geritten hat. Im "Lu Hotel" gibt es wenigstens einen schönen Pool - des Rest des Tages wird gechillt.


 
 10.09.2020 - Tag 2 - Sardinien & Alpen  

Heute ist früh aufstehen angesagt. 6:00 geht es aus den Betten und um 6:45 hole ich Klappi am Hotel ab. Schnell über die Schweizer Grenze und pünktlich um 7:45 sind wir am Treffpunkt auf der Autobahnraststätte Pratteln, nahe Basel. Dort sind schon etliche Biker einegtroffen. Die Gruppenn werden eingeteilt. Wir sind beim Guide Uwe, der schon mehrmals auf Sardinien war - na dann kann es ja losgehen. Und das geht es im wahrsten Sinne des Wortes. Der Guide gibt richtig Gummi und im dichten Verkehr im Speckgürtel von Basel habe ich schon nach 5 Kilometern den Kontakt zu Klappi verloren. Der hat zwar an einer Ausfahrt gewartet - aber leider hae ich ihn nicht gesehen. Hinter mir sind noch 2 Fahrer aus unserer Gruppe und nach einem kurzen Halt entschließen wir uns zu dritt weiter zu fahren. Ich mache den "Hilfsguido" und hoffe, dass wir irgendwann die Gruppe einholen. Kurz vor der Ausfahrt zum Gothard-Pass peile ich eine Tanke an - Rast ist angesagt. Dort treffen wir auf die Gruppe von Guide Larry - Glück gehabt - wir schlißen uns ihm an. Auf dem Gothard angekommen treffen wir auch wieder auf unsere Gruppe. Na wieder alles richtig gemacht. Die weiteren Autobahnkilometer durch die Schweiz und Italien bis Genua fahren wir also wieder in Normalformation. Kurzz vor Genua findet der Guide den letzten Treffpunkt vor der Fähre nicht und wir legen einige Extrakilometer hin. Sein Navi hätte angeblich gesponnen - hoffentlich bekommt das Teil sich wieder ein. Der Checkin auf die Fähre funktioniert ganz gut. Natürlich will das Personal wie schon 2016 unsere Maschinen mit dreckigen und öligen Stricken an irgendwelchen Rohren festbinden - da nehme ich lieber meinen eigenen Spanngurt. Die Jungs sollten mal nach England oder Irland fahren und sich dort abschauen, wie Service funktioniert. Den Rest des Abends verbringen wir im Restaurant, wo die wirklich leckeren Ichnusa-Biere aus Sardinien vertilgt werden - 4 €uronen für 0.33 Liter !


 
 09.09.2020 - Tag 1 - Sardinien & Alpen  

Es ist endlich soweit. Unsere Tour in Richtung Sardinien startet pünktlich um 10:00 Uhr. Der erste und zweite Tag ist wie so oft mit lästigen Autobahnkilometern mehr als langweilig. Wir wollen bis Gurtweil (kurz vor der schweizer Grenze) fahren. Klappi hat ein Zimmer im Hotel Bad Bruckhaus bestellt und ich habe mich bei meiner Tochter Stephanie angekündigt. Die letzten 80 Kilometer ist Landstraße abgesagt. Und da wir noch eine Straßensperrung großräumig umfahren müssen, kommen wir in den Genuß etlicher schöner Schwarzwaldkurven. Steffi hat für uns eine wunderbare Brotzeit vorbereitet und ich bin froh meinen Enkel Paul mal wieder in die Arme zu nehmen. Warum wohnen die Kinder nur so weit weg ?

 08.09.2020 - Auf nach Sardinien  

Morgen startet die Tour nach Sardinien. Wir reisen wieder mit dem Veranstalter "Reisen & Erleben", mit dem ich schon 2016 auf der Insel war. Diesmal ist es die große Runde mit 2 Basishotels - eines im Südwesten und das andere imm Nordosten. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das Ganze in Zeiten von Corona entwickeln wird. Am 20. September wollen wir uns dann mit den drei Wörmlitzbikern Frank, Jens und Bärchen in der Nähe des Stilfser Jochs treffen, um dann gemeinsam noch einige Tage ein paar schöne Alpengipfel zu erklimmen. Ich bin wirklich gespannt, ob das alles wir geplant über die Bühne geht.

 23.08.2020 -  Offroad Training in Meltewitz beim Enduro Action Team  

Der wegen Corona verschobene Termin für das Training beim Enduro Action Team steht an. Früh um 7:00 Uhr treffe ich mich mit Klappi in Peißen. Die Fahrt dauert gut eine Stunde, bis wir in Frauwalde das Basecamp erreichen. Dort ist schon reichlich viel los. Etwas 60 Biker warten darauf, dass es losgeht. Um 9:00 Uhr rollt die Einsteigertruppe in den 120 Hektar großen ehemaligen Tagebau ein. Das Gelände des Enduroparks ist mit 80 Hektar das größte in Deutschland. Nach einigen technischen und praktischen Erläuterungen geht es auch schon los. Runde um Runde drehen wir, um Gefühl für das Motorrad im Gelände zu bekommen. Das wichtigste ist die stehende Haltung auf der Maschine und das Navigieren durch Belastungen der Fußrasten und die Drehung des Körpers. Es macht riesig Spaß. Dann kommen Schlängelfahrten um Pylonen hinzu. Mir tun nach 2 Stunden dermaßen die Handgelenke weh, dass ich froh bin, als wir eine Pause an der Base des Geländes machen. Meine Klamotten und der Helm sind total nass. Weiter geht es mit Beschleunigungsfahrten auf einer kleinen Huckelpiste und anschließende Vollbremsung mit ABS - Krass. So langsam merke ich, dass ich an meiner körperlichen Leistungsgrenze angekommen bin. Mir bereitet mein Knie mit dem künstlichen Gelenk ziemliche Probleme. Es geht zurück zum Mittagessen ins Basecamp nach Frauwalde. Dabei wählt der Guide eine Strecke, die es in sich hat. In einer engen Kurve geht mir die Maschine aus und ich kann sie nur noch sachte ablegen. Da das Knie weiter schmerzt, entscheide ich mich nach dem Essen abzubrechen. Ich möchte es nicht riskieren, dass größerer Schaden entsteht und ich ggf. die Sardinentour Anfang September canceln muß. Ich verabschiede mich von Klappi und dem Team und fahre zurück nach Halle. Klappi macht das volle Program - es kommen noch diverse Single Trails und berghoch-bergab üben. Es soll sehr anstrengend gewesen sein. Unterm Strich stelle ich fest, das es ein sehr gutes Training war. Wenn ich auf ein der nächsten Touren mal eine Offroad-Passage dabei habe, dann gehe ich da mit Sicherheit entspannter ran. Trotzdem wird das Gelände in Zukunft nicht zu meinem bevorzugten Terrain werden.


 
 05.08.2020 - Kurztrip ins Erzgebirge  

Am Wochenende bekomme ich eine Whatsapp von Nancy. Mit Ihr bin ich im letzten Jahr während der Andorratour in der gleichen Gruppe gefahren. Sie ist mit einigen Freunden im Erzgebirge unterwegs und fragt an, ob wir nicht mal vorbeikommen wollen. Ich spreche mit Holger und wir sind uns schnell einig für 1-2 Tage dorthin zu fahren. Nancy macht noch ein Zimmer in der Pension in Borstendorf klar. Wir starten um 9:00 Uhr und wie geplant treffen wir uns mit den Bikern am Bahnhof von Altenberg kurz nach 12:00 Uhr. Wir staunen nicht schlecht, als wir auch noch Michael entdecken, der ebenfalls in unserer Andorragruppe mitgefahren ist. Außerdem noch Karl aus Wien, Evi und Stefan, der aus Dresden angereist ist. Mit Ihnen gemeinsam machen wir eine wundeschöne Tour durch die Deutsch-Tschechische Grenzregion. Immer unterwegs auf schönen kleinen kurvenreichen Nebenstraßen. Auf dem Schwartenberg gesellt sich noch Stefan hinzu, der den Vormittag zum Relaxen genutzt hat. Gegen Abend sucht Nancy nach einer Gaststätte in Tschechien, was sich jedoch als nicht so ganz einfach erweist. Keine 80 Meter von der deutchen Grenze entfernt finden wir schließlich das Restaurant Brandov na Cafe. Alles fest in Thailändischer Hand - das Essen ist dann überigens sehr gut. Ich gönne mit Gulasch mit böhmischen Knödeln - das sind die Dinger mit höherer Saugkraft als eine Pampers. Unsere Pension erreichen wir gegen 21:00 Uhr - der Tageskilometerzäher steht bei 460. Bis kurz nach 0:00 Uhr sitzen wir danach am Lagerfeuer und genießen den schönen Sommerabend. Am nächsten Morgen trennen sich nach dem Frühstück unsere Wege wieder - Holger und ich fahren zurück nach Halle und die Nancy-Truppe will die Bikerhöhle in Tschechein besuchen.


 
 28.07.2020 - Inspektion und TÜV fällig  

Es ist mal wieder soweit. Das Bike muß zur Inspektion. Die 80.000 - der ist fällig. Dazu noch TÜV für die nächsten 2 Jahre. Um 10:00 Uhr bin ich beim Dealer in Leipzig. Dort ist schon alles vorbereitet und brauche nur noch die Leihmaschine für die nächsten 3 Tage in Empfang zu nehmen. Es ist eine nagelneue R1250GS Adventure/Exclusive. Na da bin ich ja mal gespannt. Zurück nach Halle über B2 und A38. Am Donnerstag wieder zurück - diesmal über B6 und B2. Meine Enschätzung ist klar. 26 PS Mehr Leitung merkt man schon, aber so wirklich brauche ich die nicht. Das große Cockpit-Display ist sehr gut ablesbar. Aber irgendwie fehlen mir die runden analogen Anzeigen dann doch. Der Schalt-Assistent ist das einzige, was ich an meiner luftgekühlten vermisse. Ansonsten wirklich kein Grund auf die 1250 umzusteigen. Ach ja - der Sattel. Ich bin von meinem viel härteren Kahedo-Sattel verwöhnt. Der Sattel der neuen ist meiner Ansicht nach viel zu schwammig. ich möchte nicht wissen, wie ich mich da drauf nach einem 800 km Ritt fühle. Also weiter mit der luftgekühlten - die nächsten X Jahre - schaun wir mal - sag niemals nie!

 25.07.2020 - Bikerdemo in Halle - Ich war dabei  

Wie bereits in vielen deutschen Städten fand heute auf dem Hallmarkt ein Bikergottesdienst mit anschließender Protestdemo statt. Damit setzen auch die halleschen Biker ein Zeichen und protestieren gegen die von einigen Politikern geplanten Sonntagsfahrverbote und strafbarem Überholen im Stau. Geschätzte 1000 Biker waren gekommen und machten Ihrem Unmut lautstark Luft. Die Worte des Pfarrers aus Sömmerda, der selbst Biker ist fanden genauso Anklang wie die passend ausgewählte Musik. Hoffentlich gibt es noch mehr dieser Veranstaltungen. Ich auf jeden Fall wieder dabei.


 
 23.06.2020 - Fläming-Runde  

Der Fläming ist immer eine Tagestour wert. Klappi ist um 10:15 bei mir. Über Zörbig und Köthen erreichen wir die Elbfähre Aken. Ich bin erstaunt, wie hoch hier der Pegel der Elbe ist. Den ersten Stopp legen wir im Tequila-Drive, einer urigen Bikerrast in Reuden/Anhalt ein. Wir sind die einzigen Gäste - ich frage mich, wie die überhaupt überleben. Die Fischgaststätte Rottstock ist leider geschlossen. Wir orientieren uns daher in südlicher Richtung auf der B107 bis wir am Bahnhofsimbiß in Wiesenburg eine Mittagspause einlegen. Holger kennt eine ganz herrvorragende Eisdiele in Oranienbaum, die wir natürlich auch noch ansteuern, ehe es über Dessau und Zörbig wieder nach Halle geht.


 
 16.06.2020 - Zweite Tour 2020 klar gemacht - Sardinien  

In der Hoffnung, dass sich die Situation mit Corona in den südlichen Ländern bis September wieder normalisiert, habe ich mit Klappi eine Tour mit R&E nach Sardinien vom 10.-19. September gebucht. Ich war dort bereits 2016 bei meiner ersten Tour mit R&E und habe bis auf wenige kleine Ausnahmen nur gute Erinnerungen. Noch heute denke ich oft an die spektakuläre Straße SS125 zurück. Für mich eine der schönsten Straßen, die ich mit dem Motorrad je gefahren bin. Darauf freue ich mich schon jetzt ganz besonders. Und wenn es das Wetter zulässt, werden wir auf der Rückreise von Genua noch den einen oder anderen Pass in den Alpen abhaken.

 12.06.2020 - Tag 7 - Allgäu-Harz-Tour  

Die Tour ist faßt vorbei. Wir checken im herrlichen Schloßhotel aus und verabschieden uns von Thomas und Ralf. Ein paar schöne Tage liegen hinter uns. Alle freuen sich schon auf die 14 Tage "Isle of Man" zur Tourist Trophy im kommenden Jahr. Hoffentlich klappt das alles und wir können diese spannende Tour gemeinsam machen. Also - alle schön gesund bleiben.

 11.06.2020 - Tag 6 - Allgäu-Harz-Tour  

Die zweite Harzrunde soll uns in den Westharz bringen. Gestern Abend habe ich noch gemeinsam mit Ralf eine Route in sein Navi gehämmert. Die ersten Kilometer sind identisch mit der gestrigen Tour. Dann steuern wir Bad Lauterberg und St. Andreasberg an. Hier ist das Navi jedoch ein wenig überfordert und wir drehen einige Extrarunden. Trotzdem ist alles supi und selbst ich als alter Harzer lerne mal wieder einige schöne Gegenden kennen. Nochmal kurz zum Torfhaus und anschließend über Hohegeiß wieder Richtung Südharz zum Schloßhotel. Auch heute wieder eine feine Runde. Vor dem Hotel stillen wir den Durst mit Apoldaer Hell - eine wirklichh gutes Bier.


 
 10.06.2020 - Tag 5 - Allgäu-Harz-Tour  

Die erste Harzrunde steht an. Für Holger und mich quasi ein Heimspeiel. Mit dem Josephskreuz bei Stolberg steht das erste Highlight an. Über Hayn erreichen wir es nach einer guten halben Stunde. Unsere 2 Rheinländer erklimmen die 38 m hohe Konstruktion. Danach geht es weiter nach Stollberg. Auf dem Markt sind die Kaffees geöffnet - Pause - Kaffe trinken. Weiter zum Bikertreff nach Netzkater - Pause - Weiter Richtung Hasselfelde ( meine Leiblingstrecke mit 13 km Kurven satt). Dann weiter zum Torfhaus. Wir trauen unseren Augen nicht - hier hat der Borkenkäfer aber ganze Arbeit geleistet - weit und breit sind alle Fichten platt - grausam. Hier bewahrheitet sich eine alte Weißheit aus dem Forstwesen - "Willst du Wald vernichten - Pflanze Fichten". Auf dem Torfhaus ist auch ordentlich Betrieb - Unmengen Biker tummeln sich hier oben. Der Rückweg führt über Schierke und Elbingerode zur Rappbode-Talsperre - Harzdrenalin anschauen. Dann über Hasselfelde und Stollberg hinauf zum Kyffhäuser - Thüringer Bratwurst essen und die 36 Kurven wieder herab - ein Klasse Tag - unsere 2 Rheinländer, die den Harz noch nicht kannten, sind begeistert.


 
 09.06.2020 - Tag 4 - Allgäu-Harz-Tour  

Die Zwischen-Etappe ! Wie geplant wollen wir bis in den harz fahren um dort noch 2 schöne Touren zu machen. Weit über die Hälfte der Strecke its Regen angesagt. Thomas und Ralf zwängen sich in Ihre Regenkombies. Klappi und ich ziehen nur die Held-Regenjacken über. Stolze 620 km liegen vor uns - fasst alles Autobahn - das liebt der Biker so, wie der Teufel das Weihwasser. Bist kürz nach Würzburg begleitet uns Regen. Als wir in Richtung Thüringenautobahn A72 rollen wird es besser und die Temperasturen steigen auf angenehme 20 Grad - alles wieder richtig gemacht. Gegen 17:00 Uhr treffen wir im Schloßhotel Wallhausen ein. Hier wollen wir für die nächsten 3 Tage unsere Basis aufschlagen um den Harz zu erkunden. Alles sind guter Laune.


 
 08.06.2020 - Tag 3 - Allgäu-Harz-Tour  

Am gestrigen Abend haben wir noch lange über die Alternativen diskutiert. Am heutigen Montag ist das Wetter gut und so wollen wir wenigstens eine Tour im Allgäu machen. Die einzige sinnvolle Alternative für Dienstag bis Freitag ist der Harz - also quasi das Hausgebirge von Klappi und mir. Zum Glück fahren die zwei Eigentümer des Hotels Alpenblick selber Motorrad und verstehen unser Anliegen am Dienstag abzureisen. Heute starten wir also zur einzigen Allgäutour in Richtung Bodensee. Da die Ösis die Grenzen wieder geöffnet haben, sparen wir uns unnötige Kilometer und können den Oberjochpass und den Riedbergpass bei eigentlich sehr guten Wetter genießen ....


 
 07.06.2020 - Tag 2 - Allgäu-Harz-Tour  

Samstag zu fahren war goldrichtig. Es regnet heute in Strömen. Ich bin gespannt wie es Thomas und Ralf heute ergeht. So machen wir uns bis Mittag einen ruhigen Tag im Hotel. Am frühen Nachmittag schnappen wir uns zwei Regenschirme und drehen eine Runde im Örtchen. Das Cafe am Kirchplatz hat geöffnet und wir wollen die trüber Stimmung mit einem leckeren Kaffee aufmuntern. Also nix wie rein. Holla - wo sind wir denn hier gelandet ? War da irgend etwas mit Corona ? In der total verqualmten Dorfkneipe trifft sich offenbar die lokale Gruppe der anonymen Alkoholiker. Abstand halten - Fremdwort - Bedienung natürlich ohne Mundschutz und es herrscht reges Treiben. Zum Glück gibt es einen "Nichtraucherraum", in dem wir natürlich die einzigen Gäste sind. Wir bestellen Kaffee und Apfelstrudel - alles ganz gut. Trotzdem sind wir froh, als wir die Kneipe verlassen können. Meine Sachen stinken noch mehrere Tage nach Zigarettenqualm (da waren bestimmt ein paaar ganz besondere Sorten dabei). Als wir wieder im Hotel angekommen sind unsere zwei Rheinländer gerade angekommen - 4 Stunden im Dauerregen. Nach dem Checkin treffen wir uns alle zum Begrüßungsbier und besprechen die Lage. Es sind 4 Tage Dauerregen in der Region angekündigt - wir müssen eine Lösung finden ....


 
 06.06.2020 - Tag 1 - Allgäu-Harz-Tour  

Wir starten um 10:00 bei mir zu Hause. Auf der A9 läuft es bis kurz hinter Hof prima. Dann beginnt es zu regnen und wir stülpen die Ganzkörperkondome. über - allerdings ist das umsonst, denn es wird wieder Erwarten wieder besser. Kurz hinter Nürnberg gehts es auf die B2 - die uns über Augsburg an unser Ziel, das Hotel Alpenblick in Halblech, bringt. Wir werden sehr nett von Inhabern empfangen. Sie fahren beide selber eine Harley und so sind wir schnell auf einer Wellenlänge. Auch wenn Harleys und GS-sen natürlich eine eigene Welt sind, bei der es natürlich immer Vorurteile gibt. Wir lernen noch eine Ehepaar aus Düsseldorf kennen, die hier 10 Tage mit ihren Maschinen die Gegend erkunden wollen - es folgen bis spät Abends die üblichen Benzingespräche - wie habe ich das vermisst ....


 
 05.06.2020 - Erste Tour startet morgen  

Morgen geht es ins Allgäu. Klappi und ich treffen uns mit den zwei Rheinländern Thomas und Ralf um einige Tage in der Region zu Biken. Das Wetter schaut zwar nicht gut aus, aber wir wollen das Beste daraus machen. Wenn es die Zeit erlaubt, dann könnt Ihr hier im Blog lesen, wie die Reise verläuft. Schaut also öfter mal rein ...

 02.06.2020 - Kurz mal wieder Kyffhäuser  

Maurice will mal wieder zum Kyffhäuser. So starten wir kurzerhand um 13:00 Uhr bei besten Wetter. Leider gibt es vor Artern eine elende Umleitung, die uns erheblich Zeit und Nerven kostet. Dann ist es aber geschafft und wie schon so oft belohnen wie uns mit einer echten Thüringer Bratwurst. Zurück nehmen wir die schöne kurvenreiche Strecke über Hain (Harz) und dann über Harzgerode wieder nach Hause. Am kommenden Tag sollen angeblich Jens und Frank auch zum Kyffhäuser gefahren sein. Na da hätte man ja mal fragen können, ob ich Lust habe mitzukommen. Zumahl ich als Rentner ja eigentlich immer Zeit habe. Na laß Sie halt Ihr Ding machen. Nur Schade, wenn man sieht, was aus den "Wörmlitzbikern" geworden ist.

 28.05.2020 - Bremsscheiben gewechselt  

Die bremsscheiben meiner GS müssen gewechselt werden. Zum Termin beim BMW-Dealer in leipzig kommt Klappi mit. In knapp einer Stunde sind die Teile dann auch gewechselt. Holger hat einige Probleme mit seiner Batterie und so wechseln man manch einem kurzen Test das Teil gleich mit. Besser jetzt, als wenn wir auf der Tour ins Allgäu Anfang Juni irgendwo festsitzen. Anschließend machen wir noch einen Abstecher zu Motolive - ein sehr guter Laden für Motorradbekleidung im Südwesten von Leipzig

 14.05.2020 - Erste Tour 2020 steht  

Na wer sagt es denn. Nachdem die Corona Maßnahmen gelockert sind, können wir auch wieder an eine längere Tour denken. Eigentlich sollte es ja am 30. Mai in Richtung Tourist Trophy auf die Isle of Man gehen. Aber daraus wird ja nun leider nichts. Nach einigem Hin und Her fahre ich jetzt gemeinsam mit Klappi, Ralf und Thomas vom 7.-12. Juni in den Allgäu. Dort haben wir 4 Tagestouren geplant. Vielleicht bewegt sich ja auch noch etwas, was die Einreise/Ausreise Österreich anbelangt. Dann würden sich streckentechnisch natürlich noch ein paar mehr Möglichkeiten ergeben. Wir sind optimistisch.

 08.05.2020 - Zu Viert in den Harz  

Neben Maurice nimmt mit Tobi ein weiterer "Jungbiker" aus Wörmlitz an der ersten Harztour des Jahres teil. Start ist um 10:00 Uhr in Wörmlitz. In Dölau holen wir dann noch Klappi ab, ehe es in Richtung B242 geht. Bis Harzgerode sind zunächst 50 unspektakuläre 50 Kilometer zu absolvieren. Dann folgen bis Hasselfelde schon mal einige nette kleine Kurven, die auf die ca. 13 Kilometer lange Kurvenstrecke der B81 bis Netzkater einstimmen - für Motorradfahrer sicherlich ein der schönsten Strecken im Harz. Da auch so gut wie keine Verkehr ist, können wir die Fahrt hinab richtig genießen. Zum Glück hat der Imbiß in Netzkater geöffnet. Es gibt Currywurst und Thüringer Bratwurst. Dann starten wir die Rücktour, die erstmal wieder die 13 km bergauf nach Hasselfelde führt. Ab Mansfeld können wir ein neues Stück der gerade erst frei gegebenen B186 fahren, die uns schnell nach Eisleben und über die B80 nach Hause führt. Ein super Tag, von dem auch die Jungs begeistert sind.


 
 06.05.2020 - Besuch bei Kelly in Naumburg  

Ich besuche kurzerhand mal wieder Kelly in Naumburg. Als ich eintreffe ist er gerade vom Einkauf zurück - das passt. Das Wetter ist Klasse und so gibt es Kaffee auf der Terrasse. Dann drehe ich noch eine Runde über Zeitz auf dem Weg zurück nach Wörmlitz.

 23.04.2020 - Wieder mal Kyffhäuser  

Das imposante Denkmal im Südharz, nahe des Städtchens Kelbra, ist mal wieder Ziel einer kleinen Tagestour. Ich treffe mich mit Klappi um 11:00 Uhr und wir starten Richtung Salzmünde. Über Höhnstedt, Eisleben, Klostermannsfeld und viele kleine Dörfer erreichen wir Kelbra, wo die in der Region bekannten 36 Kurven hinauf zum Denkmal auf uns warten. In den ersten Kurven überholen wir noch 2 Autos und haben dann ungebremste Fahrt hinauf. Hinter mir versucht ein Biker der Fraktion Knieschleifer vorbei zu kommen. Das Unterfangen gibt er bald auf, den die Geraden zwischen den Kurven sind zu kurz und in den Kurven spielt die GS ohnehin ihrer Stärken aus. Oben angekommen sind wir froh, dass der Grillimbiß geöffnet hat. Die Stärkung besteht aus echten Thüringer Bratwürten, Faßbrause und Kaffee. Zurück führt uns der Weg über Bad Frankhausen, Arten und Querfurt. Ich halte noch kurz in Holleben an der Eisdiele und genehmige 3 Kugeln - eine super Tag.


 
 19.04.2020 - Sonntagsrunde mit Maurice  

Wir nutzen das geniale Wetter für eine kleine Sonntagsrunde. Maurice und ich starten pünktlich 11:00 Uhr. Über Braunsbedra und Freyburg passieren wir in Balgstädt Caffee Monnes. Alles geschlossen - bin gespannt, ob die nach Corona wieder aufmachen. Weiter über Tröbsdorf nach Bad Bibra, wo wir erst einmal tanken. Dann weiter auf der B250 bis Eckartsberga. An einer Tanke gibt es wenigstens einen einigermaßen guten Cappuccino. Weiter über Bad Sulza in Richtung Bad Kösen. Dann weiter über Naumburg nach Markröhlitz, wo wieder ein Becher Eis in der Venezia-Eisdiele fällig ist. Gegen 14:00 sind wir wieder in Halle. Schöne Tour - eine gute Abwechslung zu Corona Zeiten.


 
 17.04.2020 - Freitagsrunde mit Klappi  

Der blaue Himmel lädt zu einer kleinen Tour ein. Klappi kommt vorbei und wir starten in Richtung Bad Dürrenberg. Weiter über Weißenfels in Richtung Freyburg. Ich nehme einen kleinen Umweg über Markröhlitz in der Hoffnung, dass die Venezia-Eisdiele geöffnet hat. Und wir haben Glück. Auf dem Parkplatz stehen schon einige Biker und schleckern das köstliche Eis. Der Gang zur Theke ist mit den derzeit üblichen schwarz-gelben Corona-Abstand-Fußboden-Aufklebern gepflastert. Wir holen uns einen Becher mit 3 Kugeln, den wir jedoch erst außerhalb des Grundstückes vertilgen dürfen. Egal - das Eis hier ist wirklich sehr lecker und weit über die Region hin bekannt. Nach diesem Stopp fahren wir wieder Heim.


 
 16.04.2020 - Neue Reifen  

Die Scorpion Trail müssen runter. Ich werde es in dieser Saison mal mit den Conti TKC-70 probieren. Die sind deutlich besser für Offroad-Einsätze geeignet, als die bisher auf der GS gefahrenen Metzeler Tourance Next und Pirrelli-Scropion Trail. So bin ich heute zum Reifen-Dealer meines Vertrauens und habe die neuen TKC aufziehen lassen. Eigentlich sollten die ihren ersten Härtetest bereits am 28. April bekommen. Für diesen Tag hatte ich gemeinsam mit Holger einen Tag Offroad-Einsteigertraining im Enduropark Meltewitz beim Enduro-Action-Team gebucht. Dieser Termin ist nun leider auch wegen Corona abgeagt. Es gibt einen Gutschein, den wir dann hoffentlich noch in diesem Jahr einlösen können.

 09.04.2020 - Zwei Seen Runde  

Mourice steht vor der Tür und fragt, ob wir nicht mal ne kleine Runde drehen wollen. So rufe ich Klappi an, der sofort mit von der Partie ist. Um 11:00 Uhr treffen wir bei ihm ein. Als erstes Ziel peilen wir mal wieder den Süßen See bei Seeburg an. Dort sind natürlich alle Gaststätten und auch der übliche Imbiß geschlossen. Auf jeden Fall reicht es für ein paar schöne Fotos. Weiter über Querfurt sind wir auch schon bald am Geiseltalsee. Dort ist auch alles geschlossen, bis auf einen kleinen Imbiß, der gerade bei den Vorbereitungen zu Öffnung ist. Die nette Dame ist jedoch bereit uns einen Kaffee bzw. eine Cola für Mourice zu verkaufen. Allerdings müssen wir zum trinken einen Sicherheitsabstand von 50 Metern zum Imbißwagen einhalten - Coronavorschriften vom Ordnungsamt. Kein Problem - wir gehen zurück zu den Bikes und genießen die Getränke bei strahlend bleuem Himmel. Auf dem Weg nach Hause trennen wir uns in Bad Lauchstädt von Klappi, der noch einen Abstehcher zu seiner Mutter machen möchte. Mourice und ich halten bei Imbiß der Fleischerei Ludwig an der Röpziger und genehmigen uns noch ein Riesenschnitzel im Brötchen ....


 
 30.03.2020 - Kurztour nach Schkopau  

Ich muß Heike bei einem kleinen EDV-Problem mit Ihrem neuen Laptop bei einem Mandanten helfen. Also schwinge ich mich kurzerhand aufs Bike und keine 10 Minuten später bin ich in Schkopau (darf ich das jetz überhaupt in Coronazeiten ??). Auf dem Weg zurück nach Hause halte ich noch kurz an den Rattmansdorfer Teichen und schieße schnell 2 Bilder.


 
 18.03.2020 - Runde im westlichen Saalkreis  

Fu..You Corona ! Heute verabrede ich mich mit Klappi und wir machen eine Runde im westlichen Saalkreis. Über Salzmünde, Gerbstedt und Hettstedt ereichen wir den Süßen See in Seeburg. Dort hat noch ein Imbiss geöffnet. So gibt es auch etwas zur Stärkung, ehe es wieder zurück nach Halle geht. Dort ist inzwischen der Katastrophenfall ausgerufen!


 
 17.03.2020 - Tourist Trophy Isle of Man abgesagt  

Was ich schon seit einigen Tagen befürchtet habe, ist nun eingetroffen. Das legendäre Motorradrennen auf der IOM ist abgesagt. Damit ist unsere diesjährige Tour zu diesem Event natürlich auch geplatzt. Nach Rücksprachen mit Klappi, Thomas und Ralf sind wir zu dem Entschluß gekommen, die komplette Reise auf das kommende Jahr zu verlegen. Zum Glück sind fast alle Unterkünfte kostenlos stornierbar. Wir hoffen, dass die gebuchten Fähren zur IOM und die Fähre Hull-Rotterdam ebenfalls stornierbar sind. In Anbetracht der aktuellen Corona-Lage können wir auch keine Alternative planen. Alles hängt von der weiteren Entwicklung ab. Shit happens ....


 
 15.03.2020 - Sonntagstour  

Bevor hier noch der Corona-Lockdown zuschlägt schwinge ich mich heute lieber noch mal auf das Bike. Trotz strahlend blauem Himmel sind es nur acht Grad und so wird dann doch noch ein wärmender Pullover übergezogen. Die Runde führt mich über Burgliebenau, Leipzig, Rückmarsdorf, Bad Dürrenberg, Weißenfels und Braunsbedra wieder zurück nach Halle. Es sind doch erstaunlich viele Biker unterwegs. Alle offenbar mit den gleichen Befürchtungen wir ich. Nach gut zwei Stunden bin ich wieder zu Hause, wo ich mit Heike auf der sonnenüberfluteten Terrasse gemütlich Kaffe trinke.

 02.03.2020 - Saisonstart 2020  

Endlich rollt es wieder. Während am gestrigen Sonntag das Wetter noch nicht mitspielte, ist es heute optimal. Sonne satt und Temperaturen um 10 Grad. Gestern schon mal das Bike flott gemacht. Heute dann die erste kleine Tour. Zunächst Klappi besucht. Der ist noch bei den Vorbereitungen und will am Nachmittag zum Kaffee vorbei kommen. Ich bin dann weiter zum Süßen See und über die B80 wieder zurück nach Halle. Um 14:30 Uhr kommt Holger mit seiner GS vorgefahren und wir genehmigen uns einen Pott Kaffe auf der Terrasse.


 
 29.01.2020 - Newsletter Funktion eingefügt  

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 07.01.2020 - Tourplanungen 2020  

Getreu dem Motto:

"Das Leben ist zu kurz für IRGENDWANN"

planen wir aktuell zwei Touren für das Jahr 2020. Als erstes werde ich mit Klappi und den zwei Rheinländern Thomas und Ralf zur Tourist Trophy auf die Isle of Man fahren. Dafür sind die Vorbereitungen so gut wie abgeschlossen. Zeitraum ist der 31. Mai bis 12. Juni. Für die Hinfahrt werden wir den Eurotunnel benutzen. Dann geht es zunächst einige Tage durch Südengland, Cornwall und Wales, ehe wir für 4 Tage auf die Isle of Man fahren. Zurück führt die Route quer durch England zur Fähre Hull-Rotterdam. Alle Hotels und Fähren sind gebucht.

In diesem Jahr werde ich keine Tour mit Reisen+Erleben machen. Dafür plane ich aber gemeinsam mit Klappi eine Tour durch Süd-Ost-Europa. Die zwei rumänischen Traumstraßem Transalpina und die Transfogarascher Hochstraße werden als erstes angesteuert. Die weitere Strecke ist noch nicht ganz klar. Wir wollen aber möglichst in einem großem Bogen über Bulgarien und Griechenland die Balkanstaaten Albanien, Nord Mazedonien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien besuchen, ehe es über die Alpen Richtung Heimat geht. Ich bin gespannt, ob das alles klappt. Da wir die Tour nur zu zweit machen, ist der Planungsaufwand natürlich wesentlich höher, als bei einer geführten Tour mit einem Veranstalter. Dafür sind wir aber viel flexibler hinsichtlich der Unterkunftswahl und der zeitlichen Einteilung. Nicht zuletzt können wir zum Fotoschießen dort anhalten, wo wir möchten.

Im April werde ich mit Klappi noch zu einem eintägigen Offroadtraining beim Enduro-Action Team im Enduropark in der Nähe von Leipzig fahren. Darauf freue ich mich schon ganz besonders. Die dort gewonnenen Erfahrungen können uns in den Balkanstaaten bestimmt von Nutzen sein.

 05.12.2019 - Weihnachtsgrüße zum Jahresende  


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Größe : 308 Kb
Erstellt : 05.12.2019 17:59:55
 02.12.2019 - Darstellung Webseite mit Microsoft Edge  

Die Darstellung meiner Webseite ist mit den aktuellen Versionen von Firefox und Chrome problemlos. Bei Microsoft Edge (wo auch sonst) gibt es erhebliche Darstellungsprobleme. Ich arbeite aktuell an einer Lösung. Für ungetrübtes Surf-Vergnügen empfehle ich ohnehin die o.g. Browser.

 27.11.2019 - Weihnachtsgrüße   

Allen bekannten Bikern wünsche ich auch in diesem Jahr ein frohes Fest und einen feucht fröhlichen Rutsch ins neue Jahr. Das vergangene Jahr war wieder mal sehr ereignisreich. Zwei tolle Touren in die Dolomiten sowie nach Andorra liegen hinter mir. Das waren rund 12.000 Kilometer Fahrvergnügen vom Allerfeinsten. Auch das Jahr 2020 ist schon fasst ausgeplant. Die ersten 14 Tage im Juni geht es zur Tourist Trophy auf die Isle of Man, mit Anreise über Cornwall und Wales. Ende August ist eine weitere lange Tour nach Südost-Europa in Vorbereitung. Ich möchte gemeinsam mit Klappi nach Rumänien. Mit der Transalpina und der Transfăgărășan möchten wir zwei der spektakulärsten Straßen Europas erkunden. Der Weg zurück soll über Bulgarien, Griechenland, Nord-Mazedonien, Albanien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina und Kroatien führen.

 25.10.2019 - Geiseltalsee  

Ich nutze das super Herbstwetter für eine schöne Runde um den Geiseltalsee. Über Schkopau und Freyburg erreiche ich den See. Dort gibt es zur Belohnung ein phantastisches Bismarkbrötchen. Das bekommen die selbst an der Ostsee nicht besser hin. Zurück nach Halle über Wünsch, Schafstädt und Bad Lauchstedt.


 
 14.10.2019 - Kyffhäuser und mehr   

Wir nutzen einen schönen Oktobertag für eine kleine Tour zum Kyffhäuser. Die Grillbude mit Thüringer Bratwurst hat zum Glück noch offen. Für den Weg zurück nach Halle fahren wir mal eine neue Strecke, die während einer Pilzsuche vor zwei Tagen kennen gelernt habe. Von Kyffhäuser geht erstmal wieder hinab nach Kelbra. Dann weiter bis Ro?la. Dort fahren wir auf die L234 bis Harzgerode. Diese Straße kannte ich bisher nicht. Der Belag ist 1A und die gesamte Strecke verwöhnt uns mit herrlichen Kurven. Ab Harzgerode dann weiter mit einigen Umleitungen auf der B242 zurück nach Halle.

 01.10.2019 - Andorra Video fertig  

Das Video der 3A - Tour "Ardeche-Andorra-Alpen" ist fertig gestellt und kann in der Rubrik "Youtube" angeschaut werden.

 25.09.2019 - Kurztour ins Rheinland  

Die für Übermorgen geplante Tour ins Rheinland haben wir um eine Woche verschoben. Das Wetter ist dann "wahrscheinlich" viel besser. Wir treffen uns mit Thomas und Ralf um noch einige Datails unserer Isle of Man Reise im kommenden Jahr zu besprechen. Natürlich wird auch Mototrrad gefahren. Die Jungs wollen uns die Schönheiten des Rheintals zeigen. Wir sind gespannt.

 17.09.2019 - Mobile Version Webseite  

Ich habe die mobile Version meiner Webseiten für Handys und Tabletts überarbeitet und aktualisiert. Dort sind jetzt alle Reiseberichte und Videos (außer Andorre - in Arbeit) zu finden.

 13.09.2019 - Abendrunde in den Saalkreis  

Kleine aber feine Tour nach Friedeburg, wo heute Aktionstag von Framke Naturstein ist. Lecker Roster vo Grill und selbstgemachten Kuchen vertilgt. Anschließend über Bennstedt wieder nach Hause.

 11.09.2019 - Harzrunde mit Maurice  

Mourice und ich nutzen den schönen Tag des Altweibersommers zu. einer Harzrunde. Im Harz alles supi, aber der Rest war schrecklich. Der „Großtaum“ Mansfeld- Eisleben-Halle besteht eigentlich nur noch aus Umleitungen und Baustellen. Macht da eigentlich mal jemand eine Planung oder wurschteln die alle so vor sich hin? Trotzdem - der Harz ist immer eine Tour wert. Heute sogar Strecken gefahren, die ich noch nicht kenne.


 
 09.09.2019 - Reisebericht Andorra fertig  

Der Reisebericht der 3A-Reise Ardeche - Andorra - Alpen ist fertig. Jetzt beginne ich mit dem Tourvideo. Dabei sind weit über 100 Gopro-Videos zu sichten und zu bearbeiten. Ich hoffe, daß Ihr es in 3 Wochen hier und auf meinem Youtube-Kanal sehen könnt.

 29.08.2019 - Zurück aus Andorra  

Die Andorratour ist Geschichte. 4830 teils ziemlich anstrengende Kilometer liegen hinter mir. Die Tagestouren in den Pyrenäen waren große Klasse. Ebenso die 3 Tage Schweizer Alpen, die ich gemeinsam mit Klappi noch drangehängt habe. Ich habe begonnen, den Tourbericht zu schreiben. Schaut also mal wieder rein.

 28.08.2019 - Andorratour Tag 14  

Letzter Tag der Tour. Über Bundesstraßen und Autobahn sind wir in Richtung Heimat unterwegs.

 27.08.2019 - Andorratour Tag 13  

Heute zeigt das Ziel ganz klar nach Norden. Wir trauen dabei einem Tipp unseres "letzten Mannes" Michael, der uns den eher unbekannten Pass Furkajoch ans herz gelegt hat. Hier nochmals besten Dank für diesen Tipp. Es ist ein super zu fahrender Pass, der es gerade in den unteren Passagen in sich hat. So schmal, da oft Ausweichbuchten eingebaut sind. Ein vor mir fahrendenr PKW will das aufgrund eines entgegen kommenden Autos auch probieren und hakt rückwärts. Nur durch starkes Hupen kann ich verhindern, dass der Typ mit umlegt - Glück gehabt - 3 Zentimeter vor meinem Bike kommkt der PKW zum stehen. Kurz nach dem Furkajoch fahren wir noch eine Straße zum Faschinajoch hoch. Das heutige Ziel ist Günzburg. Wir steigen direkt in der Fußgängerzone im Brauereihotel zur Münz ab. Wir sind in Bayern - d.h. es gibt gutes Essen und gutes bezahlbares Bier.


 
 26.08.2019 - Andorratour Tag 12  

Der 5 - Pässe Tag. Wir sind früh um 8:20 auf dem Bike und starten den "Angriff" auf fünf Zweitausender. Als erster ist der Nufenenpass an der Reihe. Wir sind fasst die Einzigen und genießne die herrliche Auffahrt. Es folgen der Furkapass, der Grimselpass, der Sustenpass und der Oberalppass. Alle eine Klasse für sich. Da ich mit Klappi allein unterwegs bin, bleibt genug Zeit für Fotos ohne Ende. Eine überwältigende Region. Eine Wertung abzugeben fällt schwer - ich persönlich fand den Sustenpass gerade im oberen Teil schon sehr beeindruckend. Nach dieser Pässe-Orgie führt uns der weitere Weg ins Hotel nach Flims. Wir haben ein Zimmer mit Freisitz und die Klamotten können bei herrlicher Bergluft ein wenig "durchatmen" - ein Traumtag geht zu Ende mit einem 3-Gang-Menü im Hotel.


 
 25.08.2019 - Andorratour Tag 11  

Wir verabschieden uns beim Frühstück von vielen Bikern, mit denen wir die letzten 10 Tage unterwegs waren. Das Ziel heisst heute Brig in der Schweiz. Wir möchten möglichst nah an die Pässe des nächsten Tages kommen. Das läuft auch ganz prima. Vorbei am Lac du Bourget, Chambery rollen wir in Richtung Albertville. Kurz danach stehen wir vor einer Straßensperrung. Kurz entschlossen biegen wir rechts ab auf eine superschmale Kurvenstrecke. Höchste Aufmerksamkeit ist geboten auf der D71. Kurz hinter Flumet erreichen wir wiederf die geplante Route. Im großen Bogen umrunden wir den den Mount Blanc - Fotomotive ohne Ende. Gegen 16:45 erreichen wir unser Hotel in Brig.


 
 24.08.2019 - Andorratour Tag 10  

Durch die Cevennen fahren wir in Richtung Lyon. Dabei streifen wir wieder die wundeschöne Ardeche Region. In Labeaume mechen wir Rast in einem der schönsten Dörfer Frankreichs. Zum Ende des Tages sind wir in Lyon - das Graueen. Was den Veranstalter bewogen hat, mitten in der City ein Hotel zu buchen, ist mir schleierhaft. Jungs Ihr seid doch die Spezialisten - aber das geht gar nicht.


 
 23.08.2019 - Andorratour Tag 9   

Geschenkter Tag. Was den Veranstalter dazu bewogen hat, die ursprüngliche Strecke nach Saint Laurent des Arbres in eine Autobahnetappe zu tauschen, wird sein ewiges Geheimnis bleiben. Das es auch auf französischen Autobahnen zu Staus gerade in der Ferienzeit kommen kann, sollte sich auch schon bis Sankt Wendel herumgesprochen haben. Lediglich die ersten 50 Kilometer bis kurz vor Perpignon waren sehr schön. Leider stoppt der Guide mal wieder nicht und somit Null Bilder - dafür nur eines von guten Hotel. Hinzu kommt noch ein unglücklicher Unfall von Jockl - Ausrutscher auf Benzinspur im Kreisverkehr - Mist - BMW läuft nicht mehr rund - Tour zu Ende.

 22.08.2019 - Andorratour Tag 8  

Rund um den Nationalpark D`Aigüestortes. Für mich die schönste Tagestour in Andorra. Super ausgebaute Straßen führen u.a zum Cap del Port, einem wunderschön zu fahrenden Pass.


 
 21.08.2019 - Andorratour Tag 7  

330 Kilometer durch die spanischen Pyrenäen - ein Traum - gefühlt 10.000 Kurven in einer wunderschönen Bergwelt. Die Bilder sprechen für sich.


 
 20.08.2019 - Andorratour Tag 6  

Starkregen den ganzen Tag. Wir verlegen den freien Donnerstag auf heute und nehmen ein Taxi nach La Vella. Dort zuerst in einen riesigen Laden mit Motorradbekleudung. Dann ins Hardrock Cafe und anschließend Spaziergang durch die City. Gefühlt 100.000 Leute machen das auch. Alle wollen im Zollfreigebiet Schnäpchen schießen.


 
 19.08.2019 - Andorratour Tag 5  

Heute erste kurze Tour in Andorra. Von Hotel über eine geniale Passstraße nach Andorra la Vella. Super Aussichtsplattform besucht - getankt auf einer Passhöhe von 2400 Metern - weiter zum nächsten Pass. Dann Stau ohne Ende - alle Welt wollte offenbar im Zollfreigebiet Andorra einkaufen! Trotzdem klasse Tourtag.


 
 18.08.2019 - Andorratour Tag 4  

Von Milau nach La Massana in Andorra. Zuerst ein paar Bildet von der höchsten Pylonenbrücke der Welt. Entgegen der Aussagen des Tourguides auch heute Kurven - Kurven - Kurven. Abstecher nach Carcassone zur berühmten Festungsanlage. In den Pyrenäen habe ich das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommen - eine traumhafte Gegend - mit den Alpen nicht zu vergleichen - einfach genial.


 
 17.08.2019 - Andorratour Tag 3  

Heute erste super Tagestour. Durch die Ardeche Schlucht und die Tarn Schlucht. Super Gegend zum Biken - kurven ohne Ende und Klasse Panoramen. Gruppe passt auch.


 
 16.08.2019 - Andorratour Tag 2  

Start um 7:00 Uhr bei R&E. Wieder 600 Kilometer ätzende Autobahn. Hotel jedoch wieder Erwarten ganz gut. Auch Essen sehr lecker.


 
 15.08.2019 - Andorratour Tag 1  

Heute Start der Andorra Tour. 560 km Autobahn bis Sankt Wendel - dort super Hotel Auberge de Journal und klasse Pizza an Markt.


 
 14.08.2019 - Die Pyrenäen rufen  

Morgen geht es wieder auf Tour. Bin gemeinsam mit Klappi und Reisen & Erleben unterwegs. Wenn das Wetter es zulässt, dann werden wir anschließend noch über einige Alpenpässe der Schweiz, Italiens und Österreichs fahren.

 22.07.2019 - Video Dolomitentor  

Das Video der Dolomitentour ist fertig gestellt. Ihr könnt es in der Rubrik Youtube anschauen.

 17.07.2019 - Fläming - Fische Essen - Dübener Heide  

Das Bike steht schon seit der Dolomitentour nur rum. Das geht gar nicht. Wir fahrn zum Fische essen zur Forellenzucht Rottstock. Wir fahren auf herrlichen Alleen, wie man sie nur noch in dieser Gegend sieht. In Rottstock gibt es lecker Fisch. Klappi nimmt holländische Matjes und ich Bratforelle - beides mit Bratkartofeln - köstlich. Zurück nach Halle fahren wir über Wittenberg, Gräfenhainichen und Bitterfeld. In Halle gönnen wir uns noch ein Eis.


 
 16.07.2019 - Reisebericht Dolomiten  

Der Reisebreicht der Dolomitentour von 22.Juni bis 1.Juli ist fertig und kann in der Rubrik Touren angeschaut werden. Viel Spaß.

 01.07.2019 - Tag 10 - Dolomitentour  

Heimreise vom Simbach bis Halle. Der Weg führt uns wieder durch wunderbar ausgebaute Straßen in Bayern. Wir haben außerdem eine Route gewählt, bei der wir auch noch Tschechien einen kurzen Abtecher abstatten. Über das Erzgebirge erreichen wir Auerbach. Auch hier warten noch einmal schöne Kurven auf uns. Gegen 16:00 Uhr bin ich zu Hause.


 
 30.06.2019 - Tag 9 - Dolomitentour  

Tag der Abreise. Wir verabschieden uns von Uwe und Jürgen, zwei Biker aus der schellen Gruppe, die ich schon von der Sardinientour 2016 kannte. Der vorletzte Tag der Tour bringt noch einen weiteren Höhepunkt. Bei immer noch sehr warmen Temperaturen fahre ich mit Klappi über die Großglockner Hochalpenstraße. Die 26,50€ sind zwar viel Maut, aber dafür bekommt man auch eine Menge geboten. Die Auffahrt und Abfahrt führt über sehr breite und gut ausgebaute Straßen. Der erste Abstecher geht zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Dort eröffnet sich ein traumhafter Blick auf Österreichs höchsten Berg und die Pasterze, den größten Gletscher der Ostalpen. Zurück auf der Hauptstraße halten wir mehrmals an und Fotos zu schießen. Danach steht die Auffahrt zur 2572 hohen Edelweißspitze an. Die enge, mit etlichen Serpentienen gespickte Straße ist gepflastert, was besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Oben angekommen eröffnet sich dann einer der schönsten Rundumblicke, den ich bisher in den Alpen erleben durfte. Die weitere Fahrt führt uns zu unserem "Hotel Murauer" in Simbach.


 
 29.06.2019 - Tag 8 - Dolomitentour  

Heute ist Ruhetag - also Zeit für eine individuelle Tour. Zusammen mit Holger umf 3 weiteren Bikern wollen wir ein „gemütliche“ Runde machen. Ich mache den Guide. Aus der kleinen Runde werden dann doch 280 Kilometer - über den Furkelpass, das Würzjoch , den kleinen unbekannten Rittenpass und nochmal über das Penser Joch. Es hat allen offenbar ziemlich Spaß gemacht - ich sollte doch noch mal über einen Nebenjob als Tourguide nachdenken!


 
 28.06.2019 - Tag 7 - Dolomitentour  

Schon wieder Pässe fahren. Aber was macht der Biker lieber? Zunächst über die Pustertaler Sonnenstraße in Richtung Nord-West. Der Jaufenpass ist der erste Zweitausender, den wir heute in Angriff nehmen. Es folgt wenig später das Timmelsjoch - ein Muß für jeden Biker. Wir fahren bis zur Passhöhe und schießen einige fantastische Bilder ehe es wieder hinab geht. Es folgt ein Abstecher zum Penser Joch. Um 16:00 Uhr sind wir wieder im Hotel, wo ich erstmal in den Naturpool hüpfe. Jetzt muß ich aber was gegen die Unterhopfung tun. Um 19:00 Uhr ist großer Grillabend im Hotel.


 
 27.06.2019 - Tag 6 - Dolomitentour  

Heute sind Pässe angesagt. Und zwar in dieser Reihenfolge - Drei Zinnen (kein Pass) , Giaupass, Fedajapass, Sellapass und Grödnerjoch. Klappi und ich bekommen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!


 
 26.06.2019 - Tag 5 - Dolomitentour  

Der ampelgesteuerte Staller Sattel wartet auf uns. Pünktlich umm 9:30 Uhr stehen wir als erste an der Ampel. Die schmalenn Straßen sind ein Genuß. Ich teste mal kurz die Offroadfähigkeiten meiner GS. In eine Rechtskurve geht mir die Straße aus und stehe im Graben. Kurz Gas geben und ich stehe wieder auf der Straße. Oben angekommen sind obligatorische Bilder fällig. Das nächste Highlight ist die Kaiser Großglocknerstraße, die uns nah an dn Großglockner bringt. Am Ende wartet mit dem KLuckner Haus die nächste Rast auf uns. Zurück bis Lienz und weiter auf der Pustertaler Höhenstraße. Eine kleine aber feine sehr schmale Straße oberhalb der Pustertaler Bundesstraße. Die letzte heutige Station führt uns zur Unterstaller Alm Jausenstation. Ich bestelle frische Buttermich mit Heidelbeeren und eine typische Platte mit Wurst, Schinken, Käase auf frischem Schwarzbrot. Wieder im Hotel geht es sofort in den Naturpool und dann gibts Radler und Biere ... Jatzt warten wir aufs Abendessen, wo wieder ein 4-Gänge Menü wartet -- Mann ist die Welt schön.....


 
 25.06.2019 - Tag 4 - Dolomitentour  

Heute erste schöne Passrunde - Würzjoch - Grödnerjoch - Passo Campolongo - Passo Falzarego - Passo Giau - Passo Valparola und Furkelsattel - das Ganze bei Traumwetter um 35 Grad. Und am Abend im Hotel wieder ein First Class 4 Gang Menü.


 
 24.06.2019 - Tag 3 - Dolomitentour  

Heute kleine Einrollrunde mit 190 Kilometern. Zuerst bis ans Ende des Arntals. Dann zum 1818 Meter hoch gelegenen Neve Stausee. Schöne Pause in einer Jausenstation mit Blick auf schneebedeckte Berge und total blauem Stausee. Ich genieße das Ganze im Liegestuhl bei einer Apfelschorle. Mit den Pragser Wildsee wartet nur wenig später das nächste geile Panorama auf uns. Dorthin geht es über total kleine Bergstraßen - Terrain für meine BMW GS1200ADV !


 
 23.06.2019 - Tag 2 - Dolomitentour  

Heute ist um 7:30 Wecken. Die Wetterprognose sagt Regen ab 9:00 Uhr voraus. Also frühstücken und rasch los. Noch kurz tanken und die ersten Tropfen kommen vom Himmel. Wir geben Gas und können dem Guß entkommen. Über Bad Aibling in Richtung Kufstein. Kaum sind wir bei den ÖSIS gelandet fängt es wieder an zu tropfen. Wir lassen die Ganzkörperkondome aus. Erst kurz vor dem Felberntauerntunnel ziehe ich die Regenjacke über und Klappi knöpft seine Regenjacke in die Kombie. Völlig sinnlos, denn keine 7 Kilometer weiter hinter dem Tunnel ist bester Sonnenschein. Um 14:00 treffen wir im Hotel Burgfrieden in Gais ein. Wir sind die dritten Gäste von ca. Bikern die erwartet werden. Jetzt genießen wir erstmal einige Biere um der Unterhopfung zu entkommen....


 
 22.06.2019 - Tag 1 - Dolomitentour  

Start um 10:00 bei mir. Klapp kommt kurz vorher angedüst. Bis Lederhose auf der A9 und dann auf Thüringer und Bayerischen Landstraßen Richtung Süden. Längerer Stopp in Ansbach - wir warten ein kleines Regengebiet ab. Ankunft im Hotel Hölzer Brau in Ebersberg um 17:45 - kaum sind wir im Zimmer geht ein Gewitter von Feinsten los - alles richtig gemacht - ein junger Mensch braucht halt Glück. Morgen geht es ins Zielhotel nach Gais in den Dolomiten.


 
 21.06.2019 - Der Berg ruft  

Morgen gehts auf Tour in die Dolomiten. Da stehen wieder viele Pässe und Berge auf dem Programm. Ich werde versuchen jeden Tag einen kleinen Bericht und Bilder einzustellen. Schaut also gerne mal wieder rein.

 20.06.2019 - Aufwärmen für Südtrirol  

In zwei Tagen startet die erste Wochentour dieses Jahres nach Südtirol in die Dolomiten. Wir nutzen das gute Wetter und drehen eine kleine Aufwärmrunde. Wir - das sind Maurice, Klappi und Ich. Ziel ist Eckartsberga. Dort legen wir eine kurze Pause ein. Zurück nach Halle fahren wir über Bad Bibra, Steigra und Bad Lauchstädt. Alles Toppi - die Dolomiten können kommen.


 
 14.06.2019 - Fischrunde  

Steffi, Jan und Paul kommen für ein paar Tage zu Besuch. Bei dem super Wetter soll heute Abend gegrillt werden. Man hat sich Fisch gewünscht. Und so nutze ich das gleich für eine kleine Runde über Freyburg zur Forellenzucht in Mücheln. Vorher noch ein kleiner Abstecher zur Burg Neuenburg. Nachdem ich dann die Fische im Topcase verstaut habe, geht es in großem Bogen zurück nach Halle. In Holleben genehmige ich mir noch einige Kugeln Eis ..


 
 13.06.2019 - Neuer Hinterreifen fällig  

Bem lokalren Reifen-Dealer meines Vertauens habe ich Termin zum Reifenwechsel. Der hintere ist fällig. Es dauert keine 3/4 Stunde und der neue Pirelli Scorpion Trail II ist drauf. So bin ich für die Dolomitentour, die nächsten Samstag startet, bestens gerüstet. Der Vorderreifen kommt nach dieser Tour dran. Nach dem Reifenwechsel besuche ich noch schnell Klappi auf einen Kaffee ...

 11.06.2019 - Mit Klappi zum BMW Dealer  

Klappi hat 30-tausender Durchsicht. Wir fahren gemeinsam nach Leipzig. Er hat gleich noch ein Topcase bestellt, was er auf den kommenden Touren in die Dolomiten und Andorra mitnehmen möchte.

 07.06.2019 - Saalkreisrunde  

Nachdem die Maschine 14 Tage nicht bewegt wurde, kann ich heute endlich wieder eine schöne Runde durch den Saalkreis unternehmen. Über Friedeburg, Fähre Rothenburg, Opin steuere ich meine ehemalige Fabrig an. Die Freude ist auf beeiden Seiten groß, als ich 2 meiner ehemaligen Kollegen besuche. Eine schöne Runde. Nur noch 14 Tage dann geht es endlich wieder für 10 Tage auf Tour in dei Dolomiten ...


 
 23.05.2019 - Wieder mal Kyffhäuser  

Der Kyffhäuser ist immer wieder einem kleinen Halbtagesausflug wert. Ich mit um 10:00 Uhr mit Klappi zum Start verabredet. Das Navi ist auf Bad Frankenhausen programmiert, da wir heute mal von dieser Seite aus zum Denkmal für Kaiser Barbarossa hinauf fahren möchten. Am Ortseingang von Bad Frankenhausen sieht man schon von weitem den bekannten Rundbau mit dem Gemälde von Werner Tübke, der in den Jahren 1983 bis 1987 das Riesengmälde mit Motiven des Bausernkrieges gemalt hat. Es ist mit 14 Metern Höhe und 123 Metern Umfang wahrscheinlich das größte Gemälde der Welt. Wir machen einen kurzen Abstecher dorthin, ehe es weiter hinauf zum Kyffhäuser geht. Oben angekommen lassen wir uns eine echte Thüringer Bratwurst schmecken, ehe es in Richtung Kelbra die legendären 36 Kurven hinab geht. Wir sind heute allerdings nicht die Einzigen auf der Strecke. Unmengen potentielle Organspender in Form Kniewschleifern düsen permanent hoch und runter. Wir müssen höllisch aufpassen, den ab und an kommen schon mal einige von den Kameraden auf unserer Spur entgegen. In Kelbra angekommen dauert es noch gute eine Stunde, ehe wir wieder heimatliche Gefilde erreichen. Eine super Tour


 
 19.05.2019 - Sonntagsrunde  

Da in der kommenden Woche nur Mistwetter auf dem Plan steht, unternehme ich heute ein kleine Sonntagsrunde. Kurz noch in Holleben das Bike auftanken, ehe es über die B80 nach Eisleben geht. Dann weiter über Querfurt, Freyburg, Weißenfels und Bad Dürrenberg zurück nach Halle. Hier rollt gerade der mobile Eiswagen vor ......


 
 02.05.2019 - Klamotten-Testrunde  

Die neuen Daytona Trans Open GTX müssen zusammen mit der neuen Jeans getestet werden. So fahre ich zu Klappi. Der ist mit dem Fahrrad unterwegs. Ich warte 20 Minuten, bis er eintrudelt. Es gibt leckere Pfannkuchen und Kaffee. Dann müssen wir noch ein wenig an der GS rumbasteln. Die neuen Schuhe machen eine Verstellung des Schalthebels notwendig. Aber no Porblem - die Jungs von BMW haben daran gedacht und so ist das Ganze in 10 Minuten erledigt.

 25.04.2019 - Auf Klamottensuche  

Heute mit Klappi eine kleine Runde nach Leipzig unternommen. Zuerst zu Motolive - einem sehr gur ausgestatteten Händler für Motorradbekleidung. Bin sogar fündig geworden und habe eine schicke Biker-Jeans gekauft. Dann noch zu Louis um wegen einem Paar neue Stiefel zu schauen. Alle möglichen Teile anprobiert - an Ende haben sich dann dich wieder die Daytona Stiefel als das Maß der Dinge heraus gestellt. Allerdings haben die favorisierten Trans Open GTX Stiefel auch ihren Preis. Habe das Ganze erstmal überdacht. Aber spätestens zu den 2 Touren in diesem Jahr müssen die Dinger her.

 22.04.2019 - Ostermontag in den Harz  

Eine wunderbare Tour in den Harz liegt hinter mir. Über Eisleben, Mansfeld, Harzgerode und Hasselfelde locken die schönen Kurven zum Bikertreff Netzkater. Dort haben sich wieder viele PS-Jünger versammelt. Nach einer kurzen Pause geht es die Kurven zurück nach Hasselfelde. Zu meinem Erstaunen ist kaum Verkehr und so macht es doppelt Spaß. Weiter führt der Weg über Wendefurth bis kurz vor Blankenburg. Dort biege ich ab in Richtung Güntersberge - eine Strecke die ich noch nicht gefahren bin - Haupttreffer - auch hier schöne Kurven und kaum Verkehr. Ab Güntersberge dann auf der B242 nach Hause - 245 km - tolle Runde.


 
 17.04.2019 - Zu den Dornburger Schlössern  

Das vorsommerliche Osterwetter nutzen Klappi und ich zu einer Tour zu den Dornburger Schlössern. Über Mücheln und Naumburg sind wir relativ rasch dort. In der örtlichen Gastronomie stärken wir uns mit einem sehr leckeren Bauernfrühstück ehe es über Apolda und Naumburg zur Eisdiele Venezia in Markröhrlitz weiter geht. Gegen 15:00 sind wir wieder in Halle - 180 km stehen auf dem Tageskilometerzähler.


 
 16.04.2019 - The next generation   

Mein Enkel Paul ist zu Besuch und da ist natürlich ein Foto auf dem Bike Pflicht. Ich bin gespannt, ob ich mit ihm zusammen auf dem Motorrad irgendwann mal unterwegs bin.

 10.04.2019 - Geburtstagsrunde  

Die Geburtstagsrunde ist nun schon fast zur Pflicht geworden. Gemeinsam mit Klappi fahren wir bis nach Harzgerode und dann wieder über Klostermannsfeld und Eisleben zurück nach Halle. In Wanzleben am See kann ich noch ein paar schöne Aufnahmen vom ehemaligen Tagebau machen.


 
 02.04.2019 - Nach Freyburg zur Rebschule   

Klappi ist aus dem Urlaub zurück und so können wir den schönsten Tag der Woche für ein kleine Tour zur Rebschule nach Freyburg nutzen. Wir sind zur Mittagszeit dort. Ich nehme Soljanka und Klappi eine Gemüsepfanne. Der Weg nach Hause führt uns über Tröbsdorf. Dort wollen wir im Schluß Burg Scheidungen noch einen Kaffee trinken. Leider ist noch keine Saison und das Kaffee, mit wunderbaren Blick auf das Unstruttal, ist geschlossen. So fahren wir über Karsdorf, Langeneichstädt und Bad Lauchstädt wieder nach Hause.

 01.04.2019 - Kaffee bei Klappi mit kleiner Anschlußrunde  

Klappi ist aus dem Urlaub zurück und hat zum Kaffee geladen. Trotz strahlend blauem Himmel sind es nur 10 Grad. Aber ich schwinge mich trotzdem auf das Motorrad und besuche Holger. Wir tauschen die aktuellen Neuigkeiten aus ehe ich mich in einer kleinen Runde über Salzmünde und Höhnstedt wieder nach Hause mache. Morgen wollen wir eine größere Runde drehen,

 01.04.2019 - Zweite Tour 2019 gebucht  

Die Alpen sind immer für eine Tour gut. Noch dazu, wenn es in meine Lieblingsregion, die Dolomiten geht. Gemeinsam mit Klappi werde ich Ende Juni für 10 Tage dort wieder über die Pässe rollen. Die üblichen Verdächtigen der Sella-Runde und etliche andere Zweitausender stehen genauso auf dem Program wie die Pustertaler Höhenstraße, der Staller Sattel, die Drei Zinnen, das Penser Joch, der Jaufenpass, der Giau Pass und die Pustertaler Sonnenstraße. Das wird wieder Kurven- und Pässefahren vom Allerfeinsten.

 31.03.2019 - Stand Tourplanung 2020  

Die erste Phase der Planung für die Tour 2020 zur Isle of Man sind abgeschlossen. Die Fähren von Liverpool zur Insel und zurück nach Heysham sind vor-reserviert. Alle Hotels in Cornwall und Wales sind ebenfalls schon gebucht. Ebenso die Unterkunft auf der Isle of Man. Wir haben eine schöne Ferienwohnung im Kittiwake House direkt am Meer im Örtchen Port Erin bekommen. Jetzt fehlt nur noch die Fähre Hull-Rotterdam für die Rückfahrt. Die läßt sich jedoch erst im Herbst buchen.

 30.03.2019 - Samstags Runde über die Dörfer  

Bei genialem Sonnenschein gönne ich mir eine schöne Runde über einige Ortschaften im Saalekreis. Über Friedeburg, Klostermansfeld und Eisleben ist die Runde nach Halle perfekt!


 
 24.03.2019 - Webseite überarbeitet  

Das ehemalige Tourbook und der Homebereich wurden zusammen gelegt. Damit erhöht sich die Übersichtlichkeit. Hinzu gekommen ist eine Rubrik „Links“.

 21.03.2019 - Erste kleine Tagestour 2019  

Das Wetter lädt zu einer Tagestour ein. Wie schon häufig nutze ich die frühe Zeit der Saison für ein einen Besuch des Kyffhäuser Denkmals. Die Auffahrt von Bad Frankenhausen bringt das Kurvengefühl langsam zurück. Am Denkmal selbst ist tote Hose. Zurück geht es die 36 berüchtigten Kurven nach Kelbra. Verkehr idt keiner und ich genieße die Fahrt bergab. Nach einem kurzen Abstecher in Freyburg fahre ich wieder zurück nach Halle.


 
 06.03.2019 - Saisoneröffnung 2019   

Die Saison 2019 ist heute offiziell eröffnet. Klappi holt mich gegen 10:30 Uhr mit dem Auto ab und wir fahren zum BMW-Dealer nach Leipzig. Dort steht mein Bike seit Mitte November. Einige Reparaturen standen an. Dichtung am Motorblock wechseln, Gasbaudenzug und Kupplungsscheibe tauschen. Allles super geklappt. Zu Hause angekommen machen wir gleich noch die erste Tour des Jahres zum Süßen See und wieder zurück über Höhnstedt und Salzmünde.

 25.02.2019 - Tourplanung 2020   

Ja Ihr hört richtig – die Tourplanung für 2020 ist bereits in vollem Gange. Aber das hat natürlich seine Gründe. Wir möchten gemeinsam mit Thomas und Ralf zur Tourist Trophy auf die Isle of Man fahren. Wir haben die zwei symphatischen Rheinländer während der Kroationtour 2018 kennengelernt. Um noch einigermaßen bezahlbare Hotels und Fähren zu bekommen, ist eine Planung mit einem Jahr Vorlauf zwingend erforderlich. Folgendes ist geplant. Fahrt zur Fähre oder Eurotunnel Calais – Dover. Dann entlang der britischen Küste über Cornwall nach Wales. Zwei Tage Snowdonia National Park und ab nach Liverpool zur Fähre zur Isle of Man. Dort 4 Tage Rennen anschauen und selber mal die legendäre Inselrunde abfahren. Zurück mit der Fähre nach Heysham und direkte Inseldurchquerung bis zur Fähre Hull-Rotterdam. Dann werde ich mit Klappi noch einen Abstecher in die belgischen Ardennen machen, ehe es nach Hause geht.

 22.01.2019 - Motorradmesse Leipzig   

Dieser Spruch an einer Goldwing war das einzige Highlight auf der diesjährigen Messe. Ansonsten die blanke Tristess. Hersteller wie BMW, Honda, Yamaha, Moto Guzzi haben es anscheinend nicht mehr nötig hier auszustellen. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort und es ist zu vermuten, dass dies wohl die letzte Messe in Leipzig war – schade auch. Als ich 2008 zum ersten Mal dort war, da steppte noch der Bär. Es war fast unmöglich ohne Gedränge an einen Stand zu kommen. In diesem Jahr tote Hose. Was mit 3 großen Hallen begann, wurde auf 1,5 Hallen verteilt. Das war definitiv der letzte Besuch der Leipziger Motorradmesse.

 23.12.2018 - Die Enkel sind da   

Zu Weihnachten sind meine zwei Enkel Joshua und Paul zu Besuch. Das wird bestimmt lustig. Der "Große" 11 jährige Joshua ist schon ziemlich stolz auf seinen Cousin, der knapp 4 Monate alt ist. Bin gespannt, ob er auch mal mit dem Opa auf dem Bike eine Tour macht.

 12.12.2018 - Frohe Weihnachten 2018   

Allen bekannten Bikern wünsche ich ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins kommende Jahr. Eventuell sieht man sich ja auf der einen oder anderen Tour wieder.



Motorradfahren hebt Grenzen auf. Mensch und Maschine, Natur und Technik, alles wird eins.

(Hubert Hirsch)



LG Opa Olaf

 07.12.2018 - Weihnachtsmarkt Halle   

Ein leckerer Glühwein direkt vom Winzer. Immer wieder gern!

 22.11.2018 - Erste Tour 2019 klar gemacht  

Die Pyrenäen sind schon seit Jahren ein Ziel, dass ich in Angriff nehmen will. Im kommenden Jahr ist es soweit. Im August fahre ich gemeinsam mit Klappi und dem Reiseveranstalter Reisen&Erleben nach Andorra, um von dort aus die Gegend zu erkunden.

 06.11.2018 - Druckexemplare zweites Buch eingetroffen  

Der Druck der ersten kleinen Miniauflage meines zweiten Buches ist beendet. Damit ist auch der Verkaufspreis klar. Wer ein Exemplar für 13,- Euro erwerben möchte, der holt es entweder bei mir ab, oder setzt sich per Kontaktformular oder Email mit mit in Verbindung, zur Klärung der Versand – und Bezahlmöglichkeiten.

 05.11.2018 - Bilder – Gallerie überarbeitet  

Die Bilder-Gallerie wurde überarbeitet. Neben den Bildern werden jetzt, so vorhanden, die EXIF-Daten angezeigt. Wenn GPS-Daten vorhanden sind, dann wird in einem weiteren kleinen Fenster eine Mini-Version von Google-Maps angezeigt, in der man erkennen kann, wo das Foto geschossen wurde.

 22.10.2018 - Nach der Tour ist vor der Tour  

Während der Kroatientour hatten wir die Gelegenheit mit vielen anderen Bikern, die z.T. schon mehr als zehn mal mit R&E unterwegs waren über die Erfahrungen zu quatschen. Auch unser Guide Bernd gab uns viele interessante Information. So haben sich für das kommende Jahr zwei Touren abgezeichnet, die viel Spaß und Action versprechen. Zum einen Andorra und zum anderen die große Balkantour. Wir werden uns im Laufe des Novembers für eine dieser Touren entscheiden.

 08.10.2018 - Zurück von der Kroatien Tour  

11 Tage Kroatien Tour liegen hinter mir. Gemeinsam mit Klappi war ich wieder mit Reisen & Erleben unterwegs. 3560 Kilometer einer sehr schönen Tour sind leider zu Ende. Bei traumhaften Wetter hatten wir im Hotel Jadran auf der Insel Krk unser Basishotel, von dem aus wir fanstastische Tagestouren in alle möglichen Regionen unternahmen. Ihr könnt also gespannt auf den Reisebericht und das Tourvideo sein.

 07.10.2018 - Kroatientour 2018 – Tag 11 - Flachau – Halle – 648 km  

Das Wetter ist umgeschlagen. Als wir am Morgen in Flachau losfahren begleitet uns leichter Nieselregen bei Temperaturen um 8 Grad. Bei besserem Wetter wollten wir eigentlich noch eine Übernachtung in der Berchtesgadener Gegend machen und die Roßfeld-Panorama-Straße besuchen. Daraus wird leider nichts. Für die nächsten Tage soll sich das Wetter nicht wesentlich bessern. Also Autobahn bis Halle. Müssen wieder etliche Staus auf dem Seitenstreifen „umfahren“. Bis kurz vor Nürnberg klappt das auch ganz gut. Dann ist für 1.5 Stunden Schluß – Totalsperrung. Wir schlängeln und durch bis nix mehr geht. Vor uns Hupschrauber, 10 Krankenwagen, etliche Feuerwehren, THW. Sind Trotzdem gegen 17:30 zu Hause. Ralf und Thomas, die mit den Bikes auf dem Hänger unterwegs ins Rheinland sind, trifft es noch schlimmer. Sie sind erst um 20:00 Uhr zu Hause.

 06.10.2018 - Kroatientour 2018 – Tag 10 - Krk – Flachau – 391 km  

Der Heimweg steht an. Kurz vor der slowenischen Grenze erwischt ausgerechnet Bernd der einzige Ausfall während der Tour. Seine KTM 1290 Adventure springt nicht mehr an. Die Gruppe fährt bei einem anderen Guide mit. Das ist ziemlich ätzend, denn Überholvorgänge sind nahazu ausgeschlossen. Nach 30 Kilometer trennen wir (Klappi,Ralf,Thomas und ich) uns daher von der Gruppe. Zu viert ist das dann ganz entspannt. Bis auf die letzten zwei Stunden. Wir wollen über den Katschbergpass. Die Straße von Spittal a.d.D. ist aber leider gesperrt und so drehen wir etliche Ehrenrunden am Millstätter See ehe wir dann doch kurzentschlossen eine Autobahnvignette für Österreich kaufen und die A10 bis Flachau fahren. Dort kommen wir gegen 17:30 an. Bernd ist wenig später auch schon da. De ADAC hat ihm einen Transporter zur Verfügung gestellt, mit dem er seine Maschine bis Sankt Wendel fahren kann. So kann er dann Abdends doch noch seine Abschlußerede halten.


 
 05.10.2018 - Kroatientour 2018 – Tag 9 - Krk Runde – 127 km  

Gemeinsam mit Klappi, Thomas und Ralf steht heute eine kleine Krk Runde an. Zunächst nochmal zum Foto-Shooting an die Krk-Brücke. Dort sind wirt allein unbd haben viel Zeit um schöne Fotos zu schuießen. Als nächstes steht der Leuchtturm vom Silo auf der Liste. Dort parken wir auf dem ca. 300 Meter entfernten Parkplatz. Der Weg zum Leuchtturm wird immer abenteuerlicher und prompt stoplere ich über die teilweise bis zu einem halben Meter hohen scharfkantigen Karststeine. Rechte hand ziemlich lediert, Knie und Oberschenkel sind auch leicht verletzt. Eier-Fone Kratzer im Home-Button – nix geht mehr. Zurück am Parkplatz wird die Wunde am Arm verbunden. Suchen Gaststätte und reinigen die Wunde. Dann weiter nach Stara Baska. Viel schöne als Baska, aber kein Essen. Zurück nach Krk und wieder Restaurant am Hafen besucht. Lecker Kalamari gegessen. Hand tut ziemlich weh.


 
 04.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 8 - Kroatisches Hinterland - 270 km  

Schöne Tour über kleine und kleinste Straßen.


 
 03.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 7 - Küste - Plitwitz - Riecka - 367  


Dauer : 00:01:21
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Erstellt : 03.10.2018 18:00:00
 03.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 7 - Küste - Plitwitz - Riecka - 367 km  

Auf der Küstenstraße bis Senj. Dort war ich schon male mit den Wörmlitzbikern. Weiter zu den Plitwitzer Seen. Während am Meer noch verträumte 18 Grad herrschen, fällt mit jedem Kilometer hinauf zu den Seen die Temperatur dramatisch. Die Anzeige an meinem Bike erreicht bei 3 Grad den Tiefstpunkt. Wir halten nur kurz an den Seen, den die gesamte Gruppe hat sich für eine Weiterfahrt in einer riesen Runde im Hinterland bis zur Rennstrecke Automotodrom Grobnik Rijeka entschieden. Dort angekommen können wir noch zuschauen, wie sich etliche Hobbyfahrer mit ihren Bikes auf der Strecke tummeln. Das würde ich auch gerne mal machen ...


 
 02.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 6 - Cres Runde - 233 km  


Dauer : 00:01:02
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Erstellt : 02.10.2018 18:00:00
 02.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 6 - Cres Runde - 233 km  

Die Bora bläst und wir kommen nicht von der Insel. Für solche Fälle hat der Veranstalter immer einen Plan B - mit der Fähre nach Cres und dort eine Tagestour über die Insel. Sehr schöne Tour nit Mittagessen in Mali Losnj am Hafen im Fischrestaurant. Weiter über kleinste Sträßchen quer über die Insel.


 
 01.10.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 5 - Krk Runde - 112 km  

Heute wird die Insel Krk erkundet. Erst zum Foto - Shooting unterhalb der bekannten Brücke. Dann eine kleine, aber feine Tropfsteinhöhle besichtigt. Weiter nach Barka und zu Mittag Essen in Krk. Das Ganze bei herrlichestem Sonnenschein und Temperaturen um 20 Grad. Im Hotel angekommen teste ich sofort das Wasser der Adria. Glasklar und etwa (gefühlt) 17 Grad warm. Ich gehe natürlich rein, was bei vielen vorbei schlendernden Touris für große Augen sorgt.


 
 30.09.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 4 - Istrien Runde - 319 km  

Wieder herrliches Wetter. Highlights sind Pula - Rovinj - grandiose Panoramen und - Kurven - Kurven - Kurven - Kurven ....


 
 29.09.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 3 - Flachau nach Krk - 384 km  

Schöne Tour über Obertauern und Turracher Höhe. Super Wetter begleitet uns. Dann der Blick auf die Adria - grandios. Die Brücke nach Krk ist ein Highlight. Wenige Kilometer weiter erreichen wir auch schon unser Hotel. Eine schön gelegenes Haus direkt am Meer. Wir haben ein Zimmer im zweiten Stock - direkt mit Meerblick - Super!


 
 28.09.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 2 - München - Flachau - 236 km  

Um 9:00 Uhr Start bei Franzi in München. Schöne Tour vorbei am Steinernen Meer und den Filzensattel. Ankunft im Alpenchalet Flachauer Gutshof. 19:00 Begrüßung aller 107 Biker durch den Veranstalter. Insgesamt nehmen über 120 Leute an der Tour teil. Das hätte ich so eigentlich garnicht erwartet. Klappi und ich sind beim Tourleiter Bernd in der Gruppe. Na da bin ich ja mal gespannt. Im letzten Jahr war er Tourleiter bei der Grandes Alpes Tour, wo er durch ein-zwei nicht gerade professionelle Aktionen aufgefallen ist.


 
 27.09.2018 - Kroatientour 2018 - Tag 1 - Halle - München - 478 km  

Heute von Halle nach München. Zusammen mit Klappi starten wir um 9:30 Uhr. Bis Triptis auf der A9, dann weiter über super Straßen in Franken. Gegen 17:00 Uhr kommen wir bei meiner Tochter in München an. Die Plätze beim Griechen sind bestellt und wir genießen den ersten schönen Tag zusammen mit Franzi und meinem Enkel Joshua.


 
 18.09.2018 - Besuch von FP$ in Dresden  

Klappi und ich machen uns auf den Weg nach Dresden, um einen alten Freund und Arbeitskollegen zu besuchen. Auf der Hinfahrt führt uns das Navi mitten durch Leipzig. Das ist so nicht geplant, denn eigentlich wollen wir südlich an Leipzig vorbei. Doch die Straße von Markranstädt nach Zwenkau ist gesperrt. Dafür entschädigen dann aber die wunderschönen Panoramen, als wir entlang der Elbe vorbei an Meißen die sächsische Metropole erreichen. Der Treffpunkt mit FP$ ist schnell gefunden. Wir gehen in ein indisches Restaurant. Da wir und lange nicht gesehen haben, gibt es natürlich viel an Informationen auszutauschen. Um 14:00 Uhr treten wir die Rückreise an. Diesmal programmieren wir das Navi mit einer alternativen Route, die uns südlich der Autobahnen A4 und A14 wieder nach Halle bringt.

 15.08.2018 - Zweites Buch ist fertig   

Mein zweites Buch mit Motorradreiseberichten von 2013 bis 2018 ist endlich fertig. Das erste Musterexemplar ist eingetroffen. Nach einigen kleineren Korrekturen werden ich in den nächsten zwei Wochen eine Kleinserie in den Druck geben. Habe noch eine weitere Online-Druckerei gefunden, von der ich mir auch noch ein Muster zuschicken lasse. Danach entscheide ich mich, welcher Druckerei ich den Zuschlag gebe. Daher kann ich auch noch keine konkreten Preise nennen. Falls ihr ein Exemplar kaufen möchten, dann schaut bitte in 14 Tagen noch mal auf meine Homepage.

 13.07.2018 - Harzrunde mit Klappi  

Wieder einmal fahre ich zusammen mit Klappi eine Harzrunde. Start ist 9:30 Uhr bei Klappi. Er meint, daß man am Freitag, den 13. lieber keine Tour mit dem Motorrad unternehmen sollte – Blöder Aberglaube. Wie so oft ist die B242 die bevorzugte Straße, um möglichst zügig in den Harz zu kommen. Erst kurz hinter Güntersberge biegen wir auf die L236 ab. Hier gehts bis Stollberg, wo wir am Markt einen Kaffee trinken. Weiter geht es südlich bis Rottleberode. Hier biegen wir in Richtung Schwenda ab. Diese Straße sind wir noch nicht gefahren und daher überrascht es uns um so mehr, das wir wieder mal eine schöne Kurvenstrecke gefunden haben. Hier muß ich den Überholversuch eines LKW abbrechen, da hinter der nächsten Kurve ein PKW entgegen kommt. Dabei muß ich ziemlich in die Eisen gehen und habe das Gefühl, daß mein ABS eingegriffen hat. Die Maschine schlingert etwas. Ich schaue in den Rückspiegel und bemerke, daß Klappi die linke Seite seines Bikes inspiziert. Kurz darauf bietet sich die Möglichkeit zum Halt. Wir checken die Bikes! Die Ursache des Schlingerns war nicht das ABS! Klappi mußte beim Überholversuch ebenfalls voll in Eisen und ist dabei aufgefahren. Bei mir ist die Halterung für das Nummernschild und Rücklicht angebrochen – bei Klappi hat es die Seitenverkleidung der GS erwischt. Beides muß bei der Inspektion in 3 Wochen getauscht werden. Sind heilfroh, daß nichts Schlimmeres passiert ist. So rollen wir weiter bis zum Kaffee am Kunstteich, wo 2 herrliche Hamburger Schnitzel auf uns warten. Das mit dem Aberglauben sollte ich mir doch noch einmal überlegen!

 07.06.2018 - Die nächste Tour steht  

Habe zusammen mit Klappi die Slowenien/Kroatientour vom 28.9. bis 7.10. mit Reisen&Erleben gebucht. Zum Saisonausklang geht es also noch mal ins Warme. Heute haben wir eine herrliche Harztour gemacht. Über Hasselfekde zum Torfhaus, dann auf der 27 entlang des Stausees nach Bad Lauterberg, weiter nach Netzkater, wo wie dann die geilen 12 Kilometer Kurven zurück nach Hasselfelde unter die Räder genommen haben.

 07.06.2018 - Harzrunde mit Klappi  

Ich verabrede mich mit Klappi zu einer größeren Harzrunde. Start ist um 9:30 bei Ihm zu Hause. Der Weg in den Harz führt wie immer über die B242 bis Hasselfelde. Dort weiter bis zum Torfhaus. Hier legen wir die erste Rasst ein. Überraschender Weise sind sehr viele Bikder unterwegs. Die meisten allerdings in unserem Alter. Nach Stärkung mit Currywurst und Bratwurst fahren wir zurück bis zum Abzweig nach Bad Lauterberg. Wir sind auf der B27 und genießen die Fahrt entlang des Oderstausees. Ab Bad Lauterberg fahren wir auf kleinen Straßen über Bad Sachsa, Walkenried und Ellrich nach Ilfeld. Dor sind wir wieder auf der B4, die uns direkt bis nach Netzkater führt. Dort ist ja bekannterweise einer der schönsten Bikertreffs im Harz. Auch heute sind schon wieder viele Motorräder zu sehen. Wir lassen uns Kaffee und hausgemachten Kuchen munden. Gestärkt geht es weiter. Es folgen die herrlichen 12 Kilometer Kurven auf der B81 bis Hasselfelde. Von da aus geht der Weg wieder über die B242 nach Hause. Am Ende stehen 308 Kilometer auf dem Tageskilometerzähler.

 30.05.2018 - Enkeltour zur Ostsee  

Die Enkeltour zur Ostsee ist vorbei. Ich konnte wieder wunderbare, unvergessliche gemeinsame Tage mit Joshua verbringen. Seht Euch den Tourbericht an.

 29.05.2018 - Enkeltour zur Ostsee  

Es sind wieder 30 Grad und da haben wir keinen Bock auf eine lange Tour. Wir fahren nur 20 Minuten bis zum Sportstrand nach Graal Müritz. Dort erst mal schnell ins eiskalt5e Wasser zum Abkühlen. Joshi findt eine paar fasst Gleichaltrige, mit denen er Fußball knolzen kann Er ist in sienem Element. Gegen 16:00 Uhr sind wir wieder bei Karl. Dort wird noch eine Runde Minigolf gespielt. Der Sieger ist natürlich der Enkel. Dann noch Hüpfburgen und Abendessen. Ein supi Tag.

 28.05.2018 - Enkeltour zur Ostsee  

Heute nur eine kleine Tour bis nach Prerow. Schließlich wollen wir ja an die Ostsee. Das Wetter ist wieder gigantisch. Das Wasser hat allerdings erst geschätzte 13 Grad. Das stört uns aber nicht – wir sind schlißlich Männer. Außerdem ist es trotz der wehenden Briese so warm, dass wir uns mehrmals abkühlen müssen. Zurück im Erdbeerhof gegen 15:30 Uhr schleckern wir natürlich das prima Erdbeereis und drehen noch eine Runde auf dem Erlebnishof. Vor allem die riesigen Hüpfburgen haben es dem Enkel angetan. Als wir das letzte mal mit ihm vor zwei Jahren dort waren, gab es diese, genau wir das Hotel noch nicht.

 27.05.2018 - Enkeltour zur Ostsee  

Heute ist Start zur zweiten Tour mit meinem Enkel Joshua. Ziel ist das Alles Paletti Upside Hotel in Karls Erdbeerhof Röverhagen. Wir starten um 9:00 Uhr. Bis auf die letzten 80 Kilometer sind wir nur auf Landstraßen unterwegs. Gegen 14:00 Uhr sind wir am Ziel. Es ist knapp 30 Grad warm. So beziehen wir das supi Hotel, chillen etwas, ehe es zum obligatorischen Erdbeereis-Essen ( und für den Opa natürlich noch ein Bierchen) geht.

 15.05.2018 - Tourbericht und Video Marokko  

Der Tourbericht und das Tourvideo sind in Arbeit. Bei 2000 Bildern und 200 Videos, die zu sichten und zu sortieren sind, kann das noch etwas dauern. Über den Fortschritt könnt Ihr Euch in den Rubriken Touren sowie Videos informieren. Schaut also öffters mal rein.

 03.05.2018 - Zum BMW-Händler mit anschließender Runde  

Der Tourbericht und das Tourvideo sind in Arbeit. Bei 2000 Bildern und 200 Videos, die zu sichten und zu sortieren sind, kann das noch etwas dauern. Über den Fortschritt könnt Ihr Euch in den Rubriken Touren sowie Videos informieren. Schaut also öffters mal rein.

 28.04.2018 - Zurück von der Marokko-Tour  

20 Tage und 6285 Kilometer Tour nach Marokko und zurück liegen hinter mir. Eine fantastische Tour mit bleibenden Eindrücken, vielen wunderbaren Erlebnissen und nicht unerheblichen Anstrengungen liegt hinter mir. Ich werde sicher noch einige Zeit brauchen um alles zu verarbeiten. In den kommenden Tagen wird auch mit dem Reisebericht anfangen. Gleichzeitig findet die Tour auch noch Platz in dem im Sommer erscheinenden zweiten Buch. Schaut also öfters mal rein.

 28.04.2018 - Marokkotour - Tag 19 - Waldshut - Tiengen - Halle  

Klappi geht es wieder besser. Er hat 12 Stunden durchgeschlafen und sieht aus wie nach einer Frischzellentherapie! Früchstück im Hotel und um 8:30 auf das Bike. Im Raum Stuttgart Stau vor einer Baustelle - ätzemd - aber wir ballern lnks und rechts vorbei - um 16:30 wieder in Halle - 6285 Kilometer liegen hinter uns - wunderschön - aber auch sehr anstrengend - ich freu mich auf Heike - auf die Nachbarn und aufs Grillen

 27.04.2018 - Marokkotour - Tag 18 - Gex - Waldshut - Tiengen  

Heute nacht hat es bauchtechnisch nun auch Klappi erwischt. Es geht im auch am morgen zeimlich schlecht. Wir wollten eigentlich noch ein paar kleinere schweizer Pässe fahren. Das wird definitiv nix. Wir planen jetzt auf direktem bis nach Waldshut. Ich rufe meine Tochter an, die uns 2 Zimmer in einem kleinen Hotel bucht. Klappi nimmt meine restlichen Tabletten und wir machen öfters Pausen um dem Darm zu seinem Recht zu verhelfen. Klappi beist sich durch und so kommen wir gegen 17:30 in Waldshut an, wo wir und von unseren Begleitern verabschieden. Wir chekken im Hotel ein, gehen Essen und ich besuche für 2 Stunden noch meine Tochter.

 26.04.2018 - Marokkotour - Tag 17 - Lyon - Gex - In kleiner Gruppe  

Am gestrigen Abend hält Nadia - die Cheffin - noch eine nette Abschlußrede. Heute trennen sich für vile die Wege. Klappi und ich fahren gemeinsam mit Rainer, Anette, Bernd und Susi in Richtung Schweiz. Rainer macht der Guide - und das ziemlich gut. In der Gegend war er schon einmal und so staunen wir nicht schlecht über welche kleinen und wunderbaren Passstraßen er und führt. Auf dem 1480 Meter hohen Col de Grand Colombiere liegt zum Teil noch Schnee und wir schauen auf den herrlichen Genfer See. Schließlich finden wir in Gex ein wunderschönes nagelneues Hotel inkl. Tiefgarage. Rundgang in der Stadt - Kultur - Bierkneipe mit 120 Sorten im Angebot - alles paßt. Dann ist Hotel zurück und in der Pizzaria köstlich gespeist.


 
 25.04.2018 - Marokkotour - Tag 16 - Barcelona - Lyon  

ch bin froh, daß die Tabletten so gut wirken. Um 10:00 legt die Fähre an. Es dauert jedoch bis 12:00 Uhr ehe wir alle runter sind. Polizei - Zoll - Rauschgifthunde - das volle Programm. Als ich (wir etliche andere auch) dann auch noch ohne Helm bis zur nächsten Kontrolle fahre rastet ein ein Polizist völlig aus. Bis an die Zähne bewaffnet brüllt er mich in gebrochenem aber unmissverständlichem Englisch an - "This is not Morocco - this is Spain - Helmets are absolutely mandatory". Er sammelt alle Pässe ein - schmeist sie ins Auto und läßt uns mal 15 Minuten bei fluffigen 28 Grad in der Sonne warten. Dann bekommen wir die Pässe wieder und dürfen weiter. Im weiteren hat Thomas (unser Guide) mal wieder Probleme mit dem Navi und so machen wir eine ungewollte Stadtrundfahrt in Barcelona - auch nicht so der Knaller bei den Temperaturen und Verkehr. Endlich auf der Autobahn geht es mit strammen 140 km/h nach Lyon ...

 24.04.2018 - Marokkotour - Tag 16 - Ein harter Tag auf See  

In der Nacht bekomme ich Magenschmerzen und wir ist kotzübel. Das kann ja lustig werden. Ich verbringe fast den gesamten Tag in der Kabine. Nachts geht es los mit Dü...ss ! Nehme sofort die zu Hause gekauften "Hammer-Tabletten" ein. Schließlich stehen am Morgen 650 Autobahnkilometer nach Lyon an. Nach dem 5-6 Besuch der Örtlichkeit wird es gegen 8:00 besser.

 23.04.2018 - Marokkotour - Tag 15 - Fes - Tanger - Einschiffung  

So langsam ist Zeit Abschied von diesem fantastischen Land zu nehmen. Die letzten Etappe führt vorbei am Riff-Gebirge zum Hafen nach Tanger. Landschaftlich wird es sehr abwechslungsreich. Mittags legen wir eine Rast in der blauen Stadt Chefchaouen ein. Architektonisch sehr interessant und vor allem unwahrscheinlich engen und belebten Straßen. Was den Veranstalter bewogen hat, hier Rast zu machen, wird wohl sein ewiges Geheimnis bleiben. Allen das Parken der vielen Motorräder auf einem viel zu engen Platz kostet Nerven ohne Ende. Ein gruppenweiser Halt in einer der vielen kleinen Orte währe tausendmal besser gewesen. Die letzten Kilometer in Richtung Hafen entschädigen dann aber vollends. Wir kommen aus süd-östlicher Richtung und da schlägeln sich Kurven ohne Eend über wunderbare Straßen. Um 17:00 Uhr Ankunft im Hafen - 23:00 Boarding - die Story auch im Reisebericht.


 
 22.04.2018 - Marokkotour - Tag 14 - Freier Tag in Fes  

Heute steht eine Stadtbesichtung der Königsstadt an. Abschließend Besuch einer Weberei und Gerberei und den Sucks. Bin gespannt ... Um es kurz zu machen ... Das muß man gesehen haben. Ganz im Gegensatz zum modernen Marrakech wird hier Tradition groß geschrieben. Der Königspallast kann schon beeindrucken. Aber was in der größten unmd ältesten Medina der Welt abgeht ist mit Worten kaum zu beschreiben. Quierliges Treiben und Handeln wohin das Auge auch blickt. Neben Ständen mit abgetrennten Schafsköpfen kann man sich frischen Orangensaft pressen lassen. Lampen, Taschen, Tücher, Schmuck, Süßigkeiten, Kleinmöbel - es gibt einfach alles. Ich kaufe eine Kamelleder-Tasche für Heike - bleibe hart beim Handeln - von ursprünglich 500 DH bleiben 200 DH(ca. 20 €) übrig. Auch der Besuch der Weberei und der Gerberei verdient eine längere Beschreibung - lest also der Reisebricht - ist in Arbeit...


 
 21.04.2018 - Marokkotour - Tag 13 - Erfoud - Fes  

Wir verlassen das Traumhotel Xaluca in Erfoud. Das Ziel ist die Königsstadt Fes - 400 km in Richtung Norden. Ein ewig langes Tal mit Grand Canyon Feeling ist der absolute Knaller. Für mich die beste Strecke der Tour. Die Vegetation ändert sich dabn aber schlagartig - irre - es sieht aus wie im Schwarzwald. Bei einem Stopp besichtigen wir freilaufende Affen. Dann wird es schlagartig neblig und die Temperaturen stürzen von 28 auf 13 Grad - es nieselt. Als wir Fes erreichen sind es dann doch wieder 20 Grad - Hotel einschecken - Unterhopfung bekämpfen. Morgen Stadtbesichtigung Fes.


 
 20.04.2018 - Marokkotour - Tag 12 - Freier Tag in Erfoud  

Ich bin mit Holger und 4 anderen Bikern unterwegs zum Motorrad-Foto-Shooting in der Wüste. Due Idee hatten wohl mehrere und so trifft such bald die halbe Truppe. Drei Biker schmeißen ihrer Maschinen im weichen Sand erst mal fort - zum Glück ist aber nix passiert. Nach dem Shooting zurück ins Hotel und um 16:00 Uhr ab zur Jeep-Safari in die Wüste. Dort über etliche Dünen gewandert - echt Klasse. Wer wollte konnte das auch mit Kamel machen. Im Hotel noch ein paar Casablanca ( hiesige Biersorte) vertilgt und den Staub aus der Kehle gespült - ein geiler Tag.


 
 19.04.2018 - Marokkotour - Tag 11 - Quarzazate - Erfoud  

Zwei Schluchten sind die heutigen Highlights - die Dades Schlucht und die Berberschlucht. Beide absolut sehenswert. Über die Straße der Kasbahs sind 450 km zu absolvieren. Jeder davon sehenswert. Auch wenn ich immer noch nicht verstehe, wie man in solch karger Landschaft leben kann. Bei jedem Stopp bieten Händler Schmuck, Tücher und allerhand Touri—Nep an. Die Preise gehen sekündlich nach unten, Das heutige Hotel ist in typisch marrokanischen Stiel - ein Traum in tausend und einer Nacht ....


 
 18.04.2018 - Marokkotour - Tag 10 - Marrakech - Quarzazate  

Von Marrakech nach Quarzazate über den 2260 Meter hohen Tichks Pass. Gefühlt 50 zum Teil abendteuerähnliche Baustellen. Die letzten 5 km traumhaft. Anschließend Abstecher zum Weltkulturerbe Ben Haddou. Dort wurden u.a. Zsenen der Filme Die Mumie, Gladiator, Alexander, Die Päpstin - Laurence von Arabien - Prince of Persia - Game of Thrones u.v.m. gedreht. Eine tolle Tagestour liegt hinter mir .....


 
 17.04.2018 - Marokkotour - Tag 9 - Freier Tag in Marrakech  

Heute ein Tag ohne Motorrad - dafür eine schöne Stadtbesichtugung. Im Bus vorbei an sehr gepflegten Wohnanlagen. Danach Besichtigung des Bahia-Palastes und eines herrlichen Parks. Unser Guide Shjidu hatte immer die passenden Erklärungen in Petto. Dann Führung durch die Sucks der Medina. Was dort abgeht ist nicht zu beschreiben - das Leben steppt. Rückfahrt zum Hotel um 14:30 / dann Pool - 33 Grad / jetzt immer noch Pool / 34 Grad / Klappi hat gerade 2 Bier gebracht / Warten auf Abendessen um 19:30 - Morgen hoher Atlas mit Tichka Pass - 2260 Meter.


 
 16.04.2018 - Marokkotour - Tag 8 - Afourer - Marrakech  

Wir werden mit einem guten Frühstück verwöhnt. Dann heist das Ziel Marrakech. Auf dem Weg dorthin passieren wir einen Stausee und machen danach eine Stunde Pause am höchsten Wasserfall Marokkos - ein überaus beindruckender Ort. Mittagspause an einem Markt der alles zu bieten hat - wir kaufen ein Kilo Bananen und Orangen. Überall neugierige Kinder, die mit großen Augen unsere BMW‘s bestaunen. Da endlich sind wir in Marrakech. Kaum eingescheckt kühlen wir uns erstmal ab - tut Not denn wir sind schon bei 30 Grad angekommen. Dann Kutschfahrt durch due Sucks und. abschließend Rundgang über den Gauklermarkt - unglaublich was hier los ist - nicht zu beschreiben - seht euch die Bilder an


 
 15.04.2018 - Marokkotour - Tag 7 - Tanger - Afourer  

Von Tanger nach Afourer - 609 km. Autobahn. Aufgrund der Planänderung mußte ein Hotel übersprungen werden. Dafür ein wunderschönes Hotel mit Traumgarten. Cheffin ( eine 80 jähruge Österreicherin ) kennen gelernt. Dann noch die Flasche Champus geköpft, die mir der Veranstaltet zum Geburtstag geschenkt hat.


 
 14.04.2018 - Marokkotour - Tag 6 - Nach Tanger  

Der Tag auf der Fähre ist ziemlich öde. Dafür ist das Essen ganz gut und sehr reichlich. Die Nacht verläuft sehr ruhig - ich schlafe wie ein Murmeltier. Am Morgen sehen wir die schneebedeckten Berge det spanischen Sierra Nevada. Endlich kommt auch Gibraltar in Sicht und wir wissen, daß Marokko nicht mehr weit ist. Die Abfertigung der 90 Leute nimmt 4 Stunden in Kauf - mhh was solls - da müssen wir durch. Dann noch knappe 60 Kilometer bis nach Tanger City ins 5* Hilton Garden Inn - dort köstlich gespeist und das eine oder andere Bier gegen Unterhopfung getrunken. Jetzt gehts los - ich freue mich auf die kommenden Tage ....


 
 13.04.2018 - Marokkotour - Tag 5 - Zur Fähre Barcelona - Tanger  

Aufstehen um 5:00 - Anhosen - Koffer zum Transporter bringen - Motorrad packen - Frühstück - Abfahrt 6:30 Uhr. Alles supi bis auf die erste Maustelle - dort der erste Verlust - ich verliere in der Hektik einen Handschuh - Mist. Zum Glück sieht das ein anderer Biker und so bin ich an der Fähre wieder komplett. Warten - warten - warten - dann einschecken - duschen - Ausfahrt beobachten - gegen Unterhopfung ankämpfen. Jetzt ist erst mal Ruhe eingekehrt.


 
 12.04.2018 - Marokkotour - Tag 4 - Katalanisches Hinterland  

Heute eine sehr schöne Tour durchs katalanische Hinterland und entlang der Küstenstraßen gemacht. Ein wahres Kurveneldorado - jetzt noch schwindlig. Ein wares Mekka für Motorradfahrer. Morgen geht es schon früh um 6:30 Uhr zur Fähre Barcelona - Tanger. Dann beginnt die. Tour erst richtig.


 
 11.04.2018 - Marokkotour - Tag 3 - Lyon - Barcelona  


Dauer : 00:02:55
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Erstellt : 11.04.2018 18:00:00
 11.04.2018 - Marokkotour - Tag 3 - Lyon - Barcelona  

Von Lyon nach Malgret de Mare über wieder 600 Km. Davon 500 km auf der Autobahn bei zum Teil strömenden Regen. Das Wasser ist den Helm nur so herab gelaufen. Ohne Regenkombie geht gar nix. An der Costa Brava angekommen - Sonnenschein satt. Die letzten 45 km Kurven ohne Ende entlang der Küste - traumhaft aber grenzwertig (was hat R&E sich dabei gedacht?) . Alle sind durch die stundenlange Regenfahrt ziemlich kaputt. Der Guide schlägt ein mehr als flottes Tempo an und alle wollen (müssen) dranbleiben. Das hier nix passiert ist, haben wir wohl überirdischen Kräften zu verdanken. Morgen gibt es eine Runde ins katalanische Hinterland und wieder an die Küste.


 
 10.04.2018 - Marokkotour - Tag 2 - Sankt Wendel - Lyon  


Dauer : 00:02:50
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Erstellt : 10.04.2018 18:00:00
 10.04.2018 - Marokkotour - Tag 2 - Sankt Wendel - Lyon  

Heute bei fluffigen 6-16 Grad nach Lyon. Ausschließlich Autobahn - 600 km - Ziemlich ätzend - aber es ist geschafft.


 
 09.04.2018 - Marokkotour - Tag 1 - Halle - Sankt Wendel  


Dauer : 00:01:31
Größe : 737 Kb
Erstellt : 09.04.2018 18:00:00
 09.04.2018 - Marokkotour - Tag 1 - Halle - Sankt Wendel  

Heute die erste Etappe zum Tourstart nach Sant Wendel. Beim Start in Halle hatte Klappi ein Problem mit seiner Werkzeugbox - unterwegs noch schnell ne vergessene 8-er Schraube besorgt. Jetzt gibts die ersten Biere. Morgen dann Start der ganzen Gruppe.


 
 08.04.2018 - Bin dann mal weg  

Morgen geht es auf große Marokko Tour. 20 Tage – ca. 6500 Kilometer (hoffentlich ohne Probleme) warten auf Holger, mich und die wahrscheinlich restlichen 50 Biker, die sich am Dienstag Morgen zum Start fürs große Abenteuer im Saarland treffen. Alle, die meinen Whatsapp-Acoount kennen, können das live im Status mitverfolgen. Alle anderen müssen warten, bis der Tourbericht im Laufe des Mai auf der Homepage veröffentlicht wird.

 11.03.2018 - Saisoneröffnung 2018  

Ende der motorradfreien Zeit. Zum Start am heutigen Sonntag eine kleine Runde über Bad Dürrenberg – Weißenfels – Freyburg – Marina Geiseltalsee – Bad Lauchstädt. Dabei gleich mal die neue Gopro Hero 5 sowie das Helm-Kommunikationssystem für meinen Schuberth C3 ausgetestet. Die Gopro speichert auch diverse Telemetriedaten. Diese kann man dem Video überlagern und in vielen Varianten darstellen. Alles funktioniert bestens. Das Testvideo seht Ihr in der Videogallerie. Ich bin für die Marokkotour gut gerüstet und hoffe dort auf viele schöne Motive zum filmen und fotografieren.

 02.02.2018 - Motorradmesse Leipzig  

Ich verabrede mich mit Klappi für 9:30 Uhr. Wir wollen der Messe in Leipzig einen Besuch abstatten. Es ist Freitag und unsere Erwartung, dass heute noch nicht soviel Besucher dort sind, wird erfüllt. Der Rundgang bestätigt die in den vergangenen Jahren gemachten Erfahrungen. Die Messe wird es wohl über kurz oder lang nicht mehr geben. Wenn selbst große Hersteller wie BMW, Honda und Yamaha der Messe fernbleiben, wird sich das Ganze bald zu einer Messe für Ersatztteile, Zubehör und Bekleidung entwickeln. Wir schauen dennoch, was so an neuen Inovationen vorhanden ist. Klappi und ich sind uns am Ende da so ziemlich einig. Das einzige Highlight aus unserer Sicht ist die 2018-er Ducati Multistrada 1260 Enduro. Da paßt aber auch wirklich alles – vom Design bis zum Motor und Ausstattung. Wenn wir nicht beide eine R 1200 GS Adventure hätten …? Das wäre wohl eine sehr gute Alternative. Der einzige Klamottenladen, der uns überrascht hat, war der Stand des polnischen Startups „ZYPI“. Die stellen Funktionsunterwäsche her, die bis auf den Preis wirklich überzeugen kann. Aber 50 Okken pro Teil (inkl. Messe-Rabatt) ist uns dann doch zu viel.

 26.12.2017 - Ein ganz spezielles Geschenk   

Mein Enkel Joshua ist immer für eine Überraschung gut. So hatte er in diesem Jahr eine super Idee für ein Weihnachtsgeschenk. Ein ganz spezielles Blechschild für den Opa. Ich habe mich natürlich riesig gefreut. Es bekommt einen besonderen Ehrenplatz unter meinem Bike-Port!

 06.12.2017 - Nikolaus  

Allen bekannten Bikern wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und eine tolle Sylvesterfeier. Vielleicht sehen wir uns ja im kommenden Jahr.

 23.11.2017 -  Saisonabschlußtour 2017  

Jetzt hat es doch noch einmal mit gutem Wetter im November geklappt. Ich hole das Bike aus der Garage und gegen 11:00 Uhr rolle ich los. Große Runde über Bad Dürrenberg-Weißenfels-Naumburg-Bad Bibra-Karsdorf und Schafstädt. In Naumburg besuche ich mal wieder meinen Studienkumpel Kelly. Er ist auf dem Sprung - seine Fahrrad-Trainingsrunde steht an. Aber für eine halbe Stunde ist immer Zeit. Gudrun macht einen guten Kaffe und wir tauschen einige Neuigkeiten aus. Ab Naumburg probiere ich wieder mal eine neue Strecke in Richtung Bad Kösen. Spannende Orte wie Neuflemmingen-Heiligenkreuz-Lobschütz und Kukulau werden passiert. Hinter Bad Kösen suche ich wieder kleine Nebenstraßen und diese Orte sind mir bisher auch noch nicht bekannt gewesen - über Frankenau - Niedermöllern - Möllern - Obermöllern - Burgheßler - Klosterhäßler - Pleimar und Steinbach erreiche ich Bad Bibra. Von da aus die alt bekannte Strecke über Tröbsdorf in Richtung Halle.


 
 18.10.2017 - Mit Klappi zur Rebschule und Monnes  

Gegen Mittag verabreden wir uns aufgrund des genialen Wetters zu einer kleinen Runde. Die führt über Braunsbedra zum Hotel Rebschule nach Freyburg. Auf der sonnigen Terrase gints es Rostbrätel von Allerfeinsten. Nur einige Kilometer weiter legen wir dann noch eine Rast in der Kafferösterei Monnes in Balgstädt ein. Kaffee - Kuchen - Eis - alles ganz hervorragend. Dann wieder zurück nach Halle über Bad Bibra - Karsdorf und Bad Lauchstädt.

 15.10.2017 - Harzrunde mit Maurice  

Der Oktober läuft zur Höchstform auf. Ich verabrede mich mit Maurice zu einer Runde Harz. Wir wollen nochmal die schönen Kurven von Netzkater bis Hasselfelde unter die Reifen nehmen. Über die B80 und B186 erreichen wir schnell Polleben. Dort geht es den schon oft gefahrenen Weg in Richtung Hasselfelde. Kurz hinter Güntersberge biege ich dann allerdings rechts ab in Richtung Stollberg. Der Grund sind die vielen PKW und Motorräder, die sich dort lang quälen. Von Stollberg rollen wir weiter Richtung Neustadt und Ilfeld. Hier ist nicht vile los und so können wir die Kurven richtig genießen. In Netzkater angekommen, finden wir kaum noch einen Platz für unsere Motorräder. Alter Falter - das was sich schon unterwegs angedeutet hat zeigt sich in beeindruckender Weise. Wahrscheinlich haben alle Biker im Umkreis von 300 Kilometern ganau wie wir das schöne Wetter zu eine der letzten Touren des Jahres genutzt. Wir müssen erschreckt feststellen, dass die Strecke nach Hasselfelde wieder mal gesperrt ist. Einige Biker vermuten nix als Schickane - denn die Straße war wirklich gut, was ich beim Besuch am 11. Mai selbst feststellen konnte. Da haben es viele Straßen der Region aber viel nötiger. So fahren wir weiter auf der B4 über Hohegeis und anschließend über Elend, Schierke und Drei Annen Hohne nach Wernigerode, wo ich meinem Schwager und meiner Mutter einen kurzen Besuch abstatte. Das nächste Ziel ist die Rappbode Talsperre, wo sich Maurice unbedingt die Hängebrücke anschauen möchte. Doch schon einige Kilometer vorher wird klar, dass daraus heute nix wird. Es ist der Teufel los. Hunderte Autos und Motorräder stehen auf den Seitensteifen geparkt und eine Menschentraube wälzt sich zur Talsperre. Hinter dem Tunnel wird es nicht besser. An Parken nicht zu denken. Gefülhlt 500 Leute stehen Schlange um auf die Brücke zu kommen. Richtung Obersee des Pumpspeicherwerkes auch noch Stau. Wir setzen den Blinker und fahren ca. 2 Kilometer an stehenden Autos und Motorrädern vorbei. He Freunde vom zuständigen Landratsamt - da muß unbegingt was passieren. Wir fahren weiter auf der bekannten B242 Hartzhochstraße und sind gegen 17:00 Uhr zu Hause. Ein super Tag.


 
 07.10.2017 - Video Wörmlitzbikertour 2017 fertig  

In der Rubrik Videos kann das Tourvideo der diesjährigen Wörmlitzbikertour Alpen Satt angeschaut werden.

 01.10.2017 - Marokko-Tour April 2018 eingetütet   

Marokko wir kommen ! Habe Nägel mit Köpfen gemacht. Während der Grande Alpes Tour im August haben wir mit vielen Bikern über die von R&E angebotenen Touren gesprochen. Es kristalisierten sich die Nordkaptour, Schottland, Jakobsweg, Griechenland und Marokko als Highlights heraus. Die Marokko-Tour stand dabei immer ganz oben auf der Rangliste. So habe ich mich mit Klappi bereits Anfang September für diese Tour vorangemeldet. Vorgestern kam dann die Reisebestätigung. Wir fahren vom 9.-27. April 2018 nach Marokko. Gut daß wir uns vorangemeldet haben – die Tour ist bereits ausgebucht.

 01.09.2017 - Zurück von der Wörmlitzbiker Alpen Tour  

Die Tour vom 24. bis 31. August mit den Wörmlitzbikern in die Alpen ist zu Ende. Alle sind wieder wohlbehalten und ohne Schaden am Bike zu Hause angekommen. Es ging durch die Alpenländer Österreich, Italien, Schweiz sowie am letzten Tag noch nach Tschechien. Alpen – Satt kann man ohne zu übertreiben behaupten. Ich weis nicht über wie viele Pässe wir gefahren sind. Hightlight war sicherlich das Stilfser Joch, die Ötztaler Gletscherstraße sowie der wahnsinnige Gavia-Pass. Ich muß erstmal alle Eindrücke sortieren. Dann die unzähligen Bilder und Videos sichten, die wir gemacht haben. Ich hoffe, daß im Laufe des Oktobers dann der Reisebericht sowie das Tourvideo fertig sind.

 31.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 8 - Klatovy - Halle - 331 km  

E sgeht leider wieder heimwärts. Vorher noch ein paar Bilder in der coolen Kneipe geschossen.


 
 30.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 7 - Inzell - Klatovy - 300 km  

Besser geht es nicht. Jatzt auch noch den Großen Arber passiert und anschließend in Tschechien in einem super Western-Country Hotel eingecheckt.


 
 29.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 6 - Hochgurgl - Inzell - 295 km  

Für mich das absolute Highlight der Tour - die Fahrt zum Tiefenbach - Gletscher. Tolle Gegend - hier hat sich der Erschaffer der Welt mal so richtig ins Zeug gelegt.


 
 28.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 5 - Temu - Hochgurgl - 294 km  

Keine Dolomiten ohne Stilfser Joch. Auch heute war hier wieder der Teufel los. Hunderte Biker mit und ohne Motor-Unterstützung tummelten sich auf der Passhöhe. Wie immer sehr beeindruckend. Dann noch zum Timmelsjoch. Dort haben mich die pott-hässlichen "Guckröhren" total abgschreckt. Wer braucht denn sowas?


 
 27.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 4 - Neumarkt - Temu - 318 km  

Der Ritt geht weiter. Es macht super Spaß, mal wieder mit den Jungs unterwegs zu sein. Der Giau-Pass war heute eine absolute Herausforderung. Ganz klar oben auf meiner persönlichen Schwierigkeits-Skala der Alpenpässe.


 
 26.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 3 - Kötschach - Neumarkt - 318 km  

Weiter geht der Ritt über die gigantischen Pässe der Alpen. Vor allem die herrlichen Pässe der Sella-Runde bei ganz phantastischen Wetter zu fahren ist ein Genuß ohne Gleichen. Das schlägt das Bikerherz höher.


 
 25.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 2 - Kirchdorf - Kötschach - 355 km  

Nach dem langen Anreisetag stehen heute die ersten Highlights auf dem Programm. Roßfeld-Panoramstraße und Großglockner Hochalpenstraße. Beides bin ich noch gefahren und freue mich daher sehr. Die Fahrt beginnt in Kötschach. Da direkt auf der österreichischen Seite des Inns der Ort Braunau liegt, wagen wir einen Abstecher dorthin, um uns das Geburtshaus des größten Massenmörders aller Zeiten anzusehen. Danach wird Berchtesgaden anvisiert. Auch hier der braune Diktator bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. Aber uns innteressiert nur die Roßfelstraße, die wir auch schon wenig später erreichen.


 
 24.08.2017 - Wörmlitzbikertour - Tag 1 - Halle - Kirchdorf - 485 km  

Die Wörmlitzbiker sind mall wieder in den Alpen. Diesmal mit Tourneuling Eckehardt auf seiner gewaltigen Honda Valkyrie FC6.


 
 18.08.2017 - Tour-Video Grand Alpes fertig  

In der Rubrik Videos ist das Tourvideo eingestellt. Allerdings nur in dieser „kleinen“ Version. Wer die Full-HD-Version haben möchte, der kontaktiert mich bitte über das Kontaktformular oder schickt mit eine Email (Quickfind/Email an mich) ! Klickst Du hier um zur Video Gallerie zu gelangen -> Video Grand Alpes Das Video ist jetzt auch am Ende des Tourberichtes als Youtube-Link zu sehen. Wenn Du dann in den Vollbildmodus schaltest, dann siehst Du es auch in Full-HD !

 16.08.2017 - Tour-Reisebericht Grand Alpes fertig  

In der Rubrik Touren ist der Reisebericht der Grand Alpes Tour fertig zum anschauen. Er muß nur noch einmal hinsichtlich Grammatik und Rechtschreibung überarbeitet werden. Am Tourvideo bin ich derzeit am schaffen. In der Rubrik Videos gibts schon mal die ersten paar Minuten su sehen. Also immer man wieder vorbeischauen.

 15.08.2017 - Flämingrunde mit Klappi  

Wir nutzen mal wieder einen schönen Sonnentag um während der Woche eine Tagestour zu unternehmen. Es ist nahezu die Gleich Runde, die ich vor 4 Wochen mit Peter gefahren bin. Leider machte das Tequila Driev erst um 12:00 Uhr auf. Schade - hätte dort gerne mal wieder vorbei geschaut. Wenig später sind wir auch schon im Forellenhof Rottstock. Wir es köstlich zu Mittag. Klappi gebratene Forelle mit Bratkartoffeln und ich Saure Bratforellen. Auf dem Weg zurück wird noch ein Stopp in einer Oranienburger Eisdiele eingelgt. Das Eis ist dort wirklich "Erste Sahne". Wir schaun noch kurz bei Holgers Schwager in Gräfenheinichen vorbei. Er ist zum "Surfen-Lernen" am Bergwitzsee. Seine Freu ist jedoch da und wir legen noch ein kleines Päuschen ein. Um 15:30 sind wir wieder ins Halle. Die Temperaturen von 32 Grad erinnern mich schwer an die letzte Woche in Frankreich.

 10.08.2017 - Zurück aus den Seealpen  

Am gestrigen Mittwoch bin ich nach der Seealpentour wieder zu Hause eingetroffen. Eine grandiose Tour liegt hinter mir. Näheres wie immer im Tourbericht, der gerade angefangen wurde. Schaut ruhig schon mal rein. Viele Grüße an alle Biker aus der blauen Gruppe. Es war eine super Tour, die ich mit Euch erleben durfte. Ich hoffe Ihr seid alle wieder gut zu Hause angekommnen.

 09.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 9 - Besancon - Halle   

850 Kilometer Autobahn - da kann jeder Biker nachvollziehen, wieviel Spaß so etwas macht. Aber das müssen wir durch.

 08.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 8 - Chambery - Besancon  

Regen - Regen - Regen ... Sie spielen wieder unser Lied. Als wir abfahren erleben wir wenig später wolkenbruchartige Regengüsse. Da hilft trotz GKK nur Unterstellen an einer Tanke. Erst als wir uns dem Tagesziel nähern reißt der Himmel wieder auf und wir können noch einen herrlichen Stadtrundgang machen. Leider reicht die Zeit nicht aus, um uns die Citadelle anzuschauen. Die ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommene Zitadelle von Besançon, eines der Meisterwerke von Vauban aus dem 17. Jahrhundert, gilt als eine der schönsten Zitadellen Frankreichs.


 
 07.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 7 - Gap - Chambery  

Es geht nochmal über etliche Pässe. Auch der Galibier ist dabei - diesmal vob der anderen Seite. Es ist freies Fahren angesagt. Der Opa ist in seinem Element ubd lässt es richtig krachen. Dann nochmal über den Telegraphe und viele kleinere Pässe. Super Tag !


 
 06.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 6 - Castelane -Gap  


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Erstellt : 06.08.2017 18:00:00
 06.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 6 - Castelane -Gap  

Das nächste Highlight sollte eigentlich der Grand Canyon du Verdon werden. Der fällt jedoch regelrecht ins Wasser - wir fahren die schöne Strecke größtenteils im Regen, was das Ganze nicht zum erwarteten Vergnügen macht. Als wir uns dem Zielort nähern klärt sich das Wetter auf und wir genießen herrliche Kurven.


 
 05.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 5 - Briancon - Castelane  


Dauer : 00:01:10
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Erstellt : 05.08.2017 18:00:00
 05.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 5 - Briancon - Castelane  

Das Dach der Tour wartet auf uns - der Col de la Bonette. Vorher noch Col d'Izoard und Col de Vars - beides schöne 2-Tausender. Am Abende werden wir mit einem wunderschönen Hotel zusätzlich belohnt. Was für ein Tag.


 
 04.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 4 - Chambery - Briancon  

Einige der schönsten Alpenpässe warten auf uns. Leider hat Bernd einen Unfall - Kollision mit PKW in einer langgestreckten Kurven. Das hält uns 3 Stunden auf. Dann aber trotzdem noch die Pässe Alpe d'Huez, Col de la Croix de Fer, Col du Telegraphe und Col du Galibier gefahren. Absolute Sahne !!!


 
 03.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 3 - Belfort - Chambery  


Dauer : 00:01:07
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Erstellt : 03.08.2017 18:00:00
 03.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 3 - Belfort - Chambery  

Die heutige Etappe führt durch das französche Jura. Das hat Mittelgebirgs-Charakter und bietet ebenfalls Fahrspaß durch die vielen langgezogenen Kurven.


 
 02.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 2 - Sankt Wendel - Belfort  

Der Treff am frühen Morgen erinnert an eine BMW-Ausfahrt mit geringer internationaler Beteiligung. Unser Guide für die nächsten Tage ist Claus aus Bad Doberan - eine total coole Socke. Heute die Vogesen kennen gelernt. Die Route de Cretes mit dem Grand Ballon 1325 Meter. Schon mal ein schöner Voegeschmack auf die richtigen Berge der kommenden Tage. Das ganze bei schnuckeligen 33 Grad.


 
 01.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 1 - Halle - Sankt Wendel  


Dauer : 00:01:08
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Erstellt : 01.08.2017 18:00:00
 01.08.2017 - Grandes Alpes - Tag 1 - Halle - Sankt Wendel  

Der erste Tag nach Sant Wendel ist geschafft. Rund 570 Kilometer Autobahn liegen hinter uns. Das Domhotel liegt direkt in der Fußgängerzone der City. Optimal für einen kleinen Rundgang. Das bringt die Gelenke wieder in Schwung. Noch ein paar Bierchen zu moderaten Preise. In Frankreich sollen die Bierpreise gepfeffert sein. Morgen früh um 8:00 Uhr ist Treffpunkt beim Veranstalter.


 
 15.07.2017 - Fische holen in Brandenburg  


Dauer : 00:00:49
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Erstellt : 15.07.2017 18:00:00
 15.07.2017 - Fische holen in Brandenburg  

Brandenburg - Brandenburg - wir sind hier heut rumgegurkt ! Aber Spaß bei Seite - Brandenburg hat schöne Fleckchen zum Motorrad fahren. Wenn man das Ganze dann auch noch mit dem Kauf von frischen Saiblingen verbinden kann - um so besser. Für den heutigen Grillabend soll's mal wieder Fisch geben. Ich verabrede mich mit unserem Bummelbiker Peter zu einer Tour ins Brandenburgische um beim Forellenhof Rottstock frische Saiblinge zu holen. Um 11:30 Uhr starten wir in Halle. Die erste Stunde bis Dessau ist landschaftlich nicht so der Burner. Je näher wir jedoch dem Fläming kommen, desto schöner wird die Landschaft. Wälder und wunderschöne Alleen sind hier zu finden. Leider haben die Unwetter der letzten Wochen auch hier teilweise deutliche Spuren hinterlassen, was die vielen umgeknickten Bäume zeigen. Der erste Halt ist im Tequila Drive - einer herrlichen Bikerrast in Reuden. Zwei Kaffee und ein kurzer Plausch mit dem Cheffe folgen. Er beklagt sich über die Unmengen von Vollsperrungen in der Gegend und gibt uns Tipps wie wir am günstigsten an unser Ziel gelangen. Keine halbe Stunde später treffen wir dort auch ein. Die 6 vorbestellten Saiblinge liegen schon bereit. Zusätzlich holen wir noch etwas Räucherfisch und sauer eingelegte Forellen. Ich gönne mir noch ein Bismarkbrötchen, ehe es weiter geht. Da die Fähre in Aken aktuell nicht fährt, nehmen wir den Weg über Wiesenburg und ein kurzes Stück Autobahn A9. Weiter dann über Oranienbaum, Gräfenhainichen bis zum nächsten Stopp an der Gotzsche, wo noch ein leckerer Eisbecher verdrückt wird. 17:15 Uhr sind wir wieder zu Hause und um 19:00 Uhr werden die Saiblinge auf den Grill gelegt.


 
 06.07.2017 - BMW-Runde  

Gemeinsam mit Holger will ich zum BMW-Dealer meines Vertrauens nach Leipzig. Holgers lang erwarteter neuer BMW-Helm ist endlich abholbereit. Außerdem möchte ich vor den Alpentouren noch mal die Bremsen checken lassen. Die nette Verkäuferin der Motorrad-Abteilung empfängt uns wie immer und spendiert erst mal en Käffchen. Meine vorderen Bremsbeläge überleben die Alpen nicht, wie der Mechaniker sagt. Also Wechseln - zum Glück sind welche vorrätig. Derweile wählt Klappi passend zum Motorrad und zur neuen Kombi einen nagelneuen "System 7 Carbon Graphit Matt" Helm aus. Nach einer Stunde ist alles erledigt. Zurück auf dem Weg nach Halle wird noch mal bei Louis angehalten. Holger braucht eine Sturmhaube und einen Halsschal. Da mein Pinlock-Visier den Geist aufgegeben hat, muß auch hier ein neues her. Ein kurzer weiterer Zwischenstop beim Fleischer Ludwig an der Röpziger Brücke ist fällig, denn der Magen knurrt schon gewaltig. Schnitzel mit Kartoffelsalt ist da genau das richtige Gegenmittel. Ich fahre noch kurz mit Holger nach Hause, denn dort liegt seine neue BMW-Regenkombi zur Anprobe und Begutachtung. Schicker gelber Einteiler, mit dem auch die längsten Regenepisoden trocken zu überstehen sind. Wir schecken noch kurz die gerade eingetroffenen Reiseunterlagen der Seealpentour ehe ich mich auf den Weg nach Hause mache.

 04.07.2017 - Zu Dritt zum Inselsberg  

Wir müssen die Tage im Juli nutzen, bevor es Anfang August in die Seealpen geht. So verabrede ich mich mit Klappi zur schon länger geplanten Tour zum Inselsberg, einem der höchsten Berge Thüringens. Da Maurice gerade Urlaub hat, frage ich Ihn, ob er nicht mitkommen möchte, was er sofort bejaht ! So starten wir dann zu dritt in Richtung Thüringen. Die Straßen sind wieder mal mit LKW's verstopft und so ist gerade die Hinfahrt sehr mühsam. Erst als es so allmählich ins "Gebirge" geht ist angenehmes Fahren möglich. Genau wie am Fichtelberg, kann man auch auf den Großen Inselsberg bis ganz nach oben fahren. Die letzten 2 Kilometer sind mit Kopfsteinpflaster versehen, was bei Glätte und Nässe bestimmt sehr unangnehm werden kann. Aber heute ist Sonnenschein angesagt. Wir parken die Bikes, schießen schon mal die ersten Fotos, ehe die Gaststätte besucht wird. Viele Leute sitzen auf der wunderbaren Panorame-Terrasse und genießen den Ausblick. Es sind auffallend viele ältere Mitbürger versammelt, was aber hauptsächlich daran liegt, das auf dem kleinen Parkplatz unterhalb mal wieder ein gelber Bus von Polster & Pohl steht. Wir essen jeder eine große, sehr schmackhafte, Terrine Kesselgulasch. Wirklich gut, aber mit dem auf dem Fichtelberg kommt es nicht ganz mit. Eine halbe Stunde später sitzen wir wieder auf unseren Motorrädern. Ziel ist Ruhla, was keine 10 km entfernt ist. Dazu passieren wir Brotterode, wo leider ein Hinweisschild steht, daß Rhula gesperrt ist. Aber das ist in diesem Fall gar nicht so schlecht, denn die Umleitung führt über 1A-Straßen. Als nächstes Zwischenziel wird das Navi mit Bad Langensalza gefüttert. Wieder eine gute Wahl, denn wir passieren auf wunderbaren Straßen den Rand des Hainichs, ein ausgedehnter, bewaldeter Höhenrücken im Nordwesten Thüringens, von dem zentrale Bereiche 2011 zum Weltnaturerbe erklärt wurden. Kurz vor Sonderhausen legen wir ein weitere kleine Pause ein. Klappi möchte gegen 17:00 Uhr zu Hause sein, da heute der erste Tag des Beach-Volleyball-Trainings ist. So einigen wir uns darauf, noch bis kurz vor Bad Frankenhausen gemeinsam zu fahren. Holger nimmt dann die Autobahn A38 und Maurice und ich möchten noch einmal über den Kyffhäuser brettern. Maurice kennt die Auffahrt von Bad Frankenhausen noch nicht und ist ganz begeistert von der Strecke. Die 36 Kurven hinab sind dann auch schnell passiert. Noch eine gute Stunde brauchen wir anschließend, ehe wir um 17:45 Uhr im Tannwalder Weg einrollen. Es fehlen nur kanpp 2 Kilometer an 400. Damit hat Maurice höchstwahrscheinlich einen neuen perönlichen Streckenrekord aufgestellt. Allerdings ist er auch ganzschön platt, was aufgrund der sportlichen Haltung auf seiner R6 auch nicht verwunderlich ist. Um so mehr - Respekt !!!


 
 04.07.2017 - Zur Dritt zum Inselsberg  


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Erstellt : 04.07.2017 18:00:00
 02.07.2017 - Sonntagstour in Richtung Friedwald Sangerhausen  

Bevor es heute Abend zum Pubic Viewing des Endspiels vom Federationscup unter Franks Carport geht, drehe ich noch eine kleine Runde Richtung in Richtung Rammelburg. Kurz vor halb eins starte ich. Anfahrt diesmal über die B80 nach Eisleben. Kurz hinter dem Rammelburgblick biege ich links ab Richtung Wippra. Die 230 kurz hinter Friesdorf beschert dabei wieder reichlich Kurvenspaß, der bis kurz vor Pölsfeld enhält. Ich bin kurz vor Wettelrode und beschließe meinem 2015 während unserer Irlandreise verstorbenen Freund Jens die Ehre zu erweisen. Der Friedwald ist schnell gefunden und nach einigem Suchen finde ich auch "seinen" Baum. Es ist jetzt fast zwei Jahre her, daß dieses schreckliche Ereignis stattfand. Erst jetzt finde ich endlich die Kraft zu seiner letzten Ruhestätte zurückzukehren. Zurück führt der Weg über Wimmelburg und Eisleben. Um 15:00 - pünktlich zum Kaffee bin ich wieder zu Hause.

 29.06.2017 - Auf Reifensuche  

Die Alpentouren im August rücken näher und somit auch die Suche nach neuen Schlappen für die GS. Aktuell habe ich mit den montierten Reifen ca. 5 Tkm runter. Was der Vorbesitzer damit gefahren ist, weis ich leider nicht. Für die Alpentouren müssen aber definitiv neue Reifen her. Der Veranstalter der ersten Reise in die Seealpen legt großen Wert auf „neuwertige“ Reifen. Wer mit abgefahrenen Reifen erscheint, darf postwendend wieder nach Hause fahren oder muß mit neu aufgezogenen Reifen hinterher kommen. Die Suche nach neuen Reifen ist nicht minder spannender wie die Suche nach einem neuen Motorrad. Auch hier scheiden sich die Geister. In diversen Fohren findet man hunderte verschiedene Meinungen zu diesem Thema. Für mich gibt es jedoch eine klare Tendenz zu folgenden Typen:



- Pirelli Scorpion Trail II

- Metzeler Tourance Next

- Metzeler Roadtec 01



Für den Roadtec gibt es noch nicht viele Erfahrungen auf der GS. Der Pirelli hat zwar bei etlichen Tests die Nase vorn, aber wird meistens vom Tourance gefolgt, der aber was Laufleistung anbelangt aktuell das Maß der Dinge ist. So habe ich mich in Absprache mit Klappi für den Tourance entschieden. Da er auch auf meiner alten Tenere hervorragend seinen Job getan hat, wird er dies mit Sicherheit auch auf der GS tun. Schließlich stand er bei der Entwicklung des luftgekühlten bayrischen Schlachtschiffes auch Pate ! Jetzt nur noch einen Termin beim Reifendealer meines Vertrauens für Ende Juli machen und es kann am 1. August losgehen mit den Alpentouren.

 20.06.2017 - Mit Klappi zum Fichtelberg  

Bei der Art gutem Wetter das Bike stehen zu lassen gleicht einer Sünde. Ich verabrede mich daher mit Klappi zu der schon lange geplanten Tour zum Fichtelberg. Mit 30 Grad und mehr soll es heute zwar ziemlich lauschig werden, aber die Fahrtluft kühlt ja erwiesener Maßen. Um 9:30 Uhr starten wir bei mir zu Hause. Ehe wir etwas freie Fahrt haben, dauert es jedoch ein Weilchen. Gerade die Straßen zwiscchen Weißenfels,Zeitz und Gera sind vollgestopft mit LKW's. Dort vorbeizukommen ist selbst mit unseren Bikes nicht so leicht. Erst als wir uns dem Erzgebirge nähern macht es langsam auch richtig Spaß. Gegen 12:45 erreichen wir den höchsten Berg Ostdeutschlands. Im Gegensatz zum Brocken kann man bis hoch fahren. Angekommen erwartet uns ein genialer Rundblick. Die Rast tut Not. Wir haben Hunder und Durst, der mit Apfelsaftschorle und Kesselgulasch gestillt wird. Wir nehmen uns Zeit einige Fotos zu schießen und schicken einige davon auch gleich den neidischen Bekannten und Verwandten. Der nächste Zielpunkt fürs Navi ist Klingenthal. Wie geplant führt das Navi uns dazu durch Tschechien. Hier sind einige Straßen allererste Sahne, was den Belag und die Kurven anbelangt. Andere hingegen machen den Eindruck, als wären die Spuren der russischen Panzer von 1968 noch zu sehen - wir werden kräftig durchgerüttelt. In Klingenthal angekommen übernimmmt Klappi die Führungsarbeit. Während auf dem Fichtelberg angenehme 24 Grad herschten, nähern wir uns jetzt wieder langsam den 32 Grad. Zeit für ein nächstes kleines Päuschen an einer Shell-Tanke. Jetzt sind es nur noch gute 100 Kilometer bis Halle, wo wir kurz vor 18:00 Uhr eintreffen. Wieder eine super Tour - mit 397 Kilometern haben wir die vierhunderter Marke nur knapp verfehlt


 
 11.06.2017 - Enkeltour Bayern - Nach Hause   

Die schöne Woche mit Joshua ist nun leider auch schon vorbei. Da sich Temperaturen von knapp 30 Grad angekündigt haben, versuche ich einen Kompromis aus Autobahn und Landstraße zu finden, um nicht zu lange unterwegs zu sein. Also erst mal A9 bis Ingolstadt. Dann sehr große Teile auf der 299 ! Die bin ich schon mal gefahren und es macht auch diesmal richtig Laune. Eine Brotzeit in Bayern ist immer eine feine Sache. Und halte ich im "Troglauer Hofcafe" spontan an. Da schon einige Bikes davor stehen kann bestimmt nix schiefgehn. Bestelle also eine Truckerschnitzel. Das ist gebratener Leberkäse mit Kartoffelsalat. Kaum bestellt kommt die Bedienung wieder und meint "Leberkäse hat sen nich - nimmste auch normales Schnitzel ?" Klaro bitte aber mit einem Ei drauf. Kaum bestellt kommt die nette Dame wieder und meint "Ei kann se gerade nich - macht Dessert für Gäste". Ich rolle ungläubig die Augen und die Biker am Nachbartisch grinsen sich in Ihre Bärte. Ich muß spontan an den Elsterglanzsketch mit Sylvester Stallone denken - "Mache Eier" !! Na also dann eben ohne Ei ! Das Schnitzel ist dann allerdings sehr sehr gut und der Kartoffelsalat steht dem nicht nach. Das Ganze für 5.60 €uronen - doch alles richtig gemacht. Dann noch mal kurz von Triptis bis Bad Klosterlausnitz auf die A9 und letztlich über Camburg und Naumburg nach Halle. Alles in allem gute sechs Stunden. Abend grillen wir mit Thomas und Daniela noch super frische Forellen. Thomas hat sie extra am selben Tag vom Kerner See geholt. Supi ! Leider sind noch zwei kleinere Defekte am Bike zu vermelden. Erstens der Ausfall der linken Griffheizung, was aber aufgrund der Temperaturen zu verschmerzen war. Dann hat sich auch der Bezug des Kahedo-Sitzes an der Kante zum Tank in Selbstgefallen aufgelöst. Mal schaun was sich da machen läßt.

 10.06.2017 - Enkeltour Bayern - Kloster Andechs und Ammersee  

Auch heute ist die Lust auf eine Runde mit dem Motorrad beim Enkel noch nicht vergangen. Die Schmerzen am Po bei der gestrigen Tour vergessen. Da wir wieder mit besten Wetter beschenkt werden, soll eine Tour zum Kloster Andechs und um den Ammersee die schöne Woche mit dem Enkel beschließen. Wir sind heute schnell der Stadtgrenze von München entflohen, da der Ammersee in südwestlicher Richtung liegt. Zuerst steuern wir allerdings das berühmte Kloster Andechs an. Schon weit kann man es in der Ferne erkennen, da es auf einer kleinen Anhöhe liegt. Direk davor erkennen wir auch bald die Klosterbrauerei. Hier wird ein wirklich sehr gutes Bier hergestellt, von dem wir heute allerdings nix kosten können. So finden wir im ersten der zahlreichen Kioske Zeit für Brezeln, Sprite und Apfelschorle. Zum Ammersee sind dann nur noch wenige Kilometer. Wir versuchen möglichst nah an den See zu kommen, was uns jedoch gar nicht so leicht fällt. Viele Seegrundstücke sind in Privathand oder im Besitz von Campingplätzen und Segelvereinen. Aber letztlich lohnt sich die Sucherei doch und wir finden ein schönes Plätzchen zur Rast und zum Foto schießen. Wir orientieren uns danach wieder möglichst nahe am See zu fahren. Mit Fürstenfeldbruck nehmen wir die nächste Teilstrecke in Angriff. Und diese Strecke ist wirklich schön. Wunderschöne Kurven wechseln sich mit verträumten bayrischen Dörfern ab. Und ich brauche natürlich nicht zu erwähnen, daß die Straßen selbst hier in einem 1A-Zustand sind. Wir suchen eine Eisdiele, denn der Eiszahn nagt bei uns beiden. Wenig später finden wir auch eine nette italienische Eisdiele, in der Joshua sein neues Lieblingseis - Maracuja - endeckt. So gestärkt schaffen wir auch noch die restlichen Kilometer bis München. Hier beschließen wir den Tag mit einem Besuch in Taxegarten - einem der schönsten münchener Biergärten. JJ nimmt ein halbes Handel, Opa Krustenbraten und Franzi Kartoffelspalten - alles oberlecker. Dazu natürlich für den Opa eine richtige Maß. Morgen geht es leider schon wieder nach Hause.


 
 08.06.2017 - Enkeltour Bayern - Zum Sudelfeld  

Heute steht die erste größere Runde mit dem Enkel an. Wir wollen ins Sudelfeld - quasi der Haus und Hofstrecke der Münchener Biker für einen Tagestrip. Die erste Überraschung erleben wir schon in München. Ich hatte dem TomTom gesagt, es solle mal ne schöne kurvige Strecke zum Ziel suchen. Da hat das blöde Teil natürlich auch direkt in der Stadt eine schöne "kurvige" Route geplant. So sind wir die vor 2 Tagen gefahrene Runde mit dem münchener Bus für Stadtrunfahrten in einigen Teilen noch mal mit dem MNotorrad gefahren. Das dauerte fast eine ganze ehe wir die Stadtgrenze verlassen hatten. Erste Halt ist am Schliersee. Wir finden ein schönes Restaurant direkt am Wasser. JJ nimmt Pommes mit Ketschup und ich Schweizer Wurstsalat. Gestärkt geht es somit in Richtung der Berge. Kurz hinter Bayrischzell fangen schöne Kurven an. Leider wird der Spaß getrübt durch ständige Rüttelstreifen, 60 km/h Tempolimit und Überholverbot. Ursache für derartige Maßnahmen sind wohl die auf dieser Strecke in den vergangenen Jahren vorgekommenen schweren Motorradunfälle. Schade das es immer wieder ein paar Ideoten gibt. Weiter führt unser Weg zum Tatzelwurm und die mautpflichtige Strecke nach Brannenburg. Dort programmiere ich das Navi neu in Richtung münchener Heimatadresse. Natürlich darf der obligatorische Eisbecher nicht fehlen. JJ ist genau wie der Opa ein absoluter Fan jeglicher Eisspezialitäten. Als wir uns so langsam München nähern, merke ich wie der Sozius mehr und mehr hin und her rutscht. Meine Frage, ob evtl. der Popser ein wenig weh tut, wird allerdings mit einem deutlichen NEIN beantwortet. Wir geben uns doch keine Blöse ! Zusätzlich ziehen auch noch tief dunkelblaue Regenwolken auf und haargenau am Ortseingangschild von Müchnen schüttet aus kräftig. Ich fahre zum Schutz unter das Dach einer Tanke. Mein Sopzius fragt warum wir hier anhalten - wir können doch weiterfahren. Cool - das hätte ich jetzt nicht erwartet. Joshi zeigt also schon jetzt, daß ein Bikderherz in Ihm steckt. Da kann ich mich noch auf viele schöne Touren mit Ihm freuen.


 
 07.06.2017 - Enkeltour Bayern - Um den Stranberger See  

Heute ist das Wetter endlich für eine kleine erste Tour mit dem Enkel Joshua geeignet. 12:30 Uhr ist Start in München. Wir fahren kilometerlang direkt neben der Autobahn auf einer kaum vefahrenen Straße. Bald kommen die ersten Ausläufer des Starnberger Sees in Sicht. Kurz hinter Seeshaupt finden wir ein orginal bayeriasches Wirtshaus mit wunderbaren Seeblick. Wir stärken uns mit Schnitzel (Opa) und Leberkäse mit Ei (Joshi). Wir genießen unsere erste gemeinsame Tour. Joshi macht es ruchtig Spaß. Nächster Stop ist kurz vor Starnberg. Dort programmiere ich die Heimatadresse von München ein. Kaum nähern wir uns der Landeshauptstadt, da möchte Petrus uns auch begrüßen. Genau am Ortsschild schickt er kräftige Regengüsse hernieder. So haben wir heute alles erlebt. Zu Hause angekommen bekommt Joshi das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Und Morgen gehts zum Sudelfeld in die Berge - bei wie es ausschaut supi Wetter.


 
 05.06.2017 - Enkeltour Bayern - Halle- München  

Dem Enkel hatte ich schon lange Motorradtouren in Bayern versprochen. Die Woche nach Pfíngsten steht dafür fest im Kalender. Leider habe ich mit in der Woche davor etwas erkältet und das wechselhafte Wetter ist auch gerade keine Motivationsschub. Aber Pfingstmontag habe ich dann doch noch das Bike gepackt. Joshi hat angerufen und meint in München sei das Wetter super. Also um 13:00 Uhr Abflug. Wollte eigentlich Landstraße fahren, aber in Anbetracht der Zeit und der doch noch zu erwartenden Regenepisoden entscheide ich mich für eine direkte Route über die A9 - die kann ich bald blind fahren. Bis auf einen kleinen aber heftigen kurzen Guß in Nürnberg komme ich super durch Um 16:50 komme ich an. Der Jubel ist groß. Franzi bestellt beim Griechen für 20:30 drei Plätze, wo wir dann auch exelent zu Abend essen. Es ist einer der Griechen, wo die Speisekarte nicht wie üblich über 20 Seiten reicht, sondern eher übersichtlich ist. Dafür aber alle Speisen von überragender Qualität. Morgen soll es regnen und wir planen einen Besuch im Botanischen Garten sowie eine Stadtrundfahrt in München.

 04.06.2017 - Auf Tour mit meinem Enkel Joshua   

Die langversprochene Tour mit meinem Enkel Joshua steht an. Habe Ihm noch eine passende Kombie spendiert. Bin gespannt ob sie paßt.

 01.06.2017 - Giesbert in Bad Berka besucht  

Wir, das heist Klappi und ich besuchen einen Bekannten in Bad Berka. Dazu verabreden wir uns für 10:00 Uhr bei mir zu Hause. Da vor 2 Tagen in der Region um Karsdorf-Bad Bibra wieder derart verheerende Gewitter, wie schon vor 14 Tagen getobt haben, wollen wir diese Region besser umfahren. So führt uns die heutige Route über Merseburg-Naumburg-Bad Kösen-Eckartsberga und Apolda ans Ziel. Der Abschnitt von Apolda bis zur Autobahn A4 ist allerdings die Katastrophe. LKW an LKW quält sich die endlos langen, schnurgeraden Straßen hoch und runter. Nur Dank unserer bärenstarken Motoren können wir das eine oder andere Mal an den Kolonnen vorbeidüsen. In Bad Berka treffen wir Giesbert, trinken Kaffee und quatschen ein Stündchen, ehe es auf die Rücktour geht. Zwischenziel ist zunächst einmal Weimar. Das hätten wir allerdings bleiben lassen sollen. Auch hier ist die Stadt hoffnungslos im Verkehr versunken. Wir programmieren den Heimatort ins Navi und wollen uns überraschen lassen, auf welchem Weg das Ding uns zurückführt. Als ich jedoch wenige Kilometer weiter ein Hinweisschild in Richtung Kölleda und Bad Frankenhausen sehe, frage ich Klappi ob wir nicht noch einen Abstecher zum Kyffhäuser machen wollen. Er nickt spontan und so kennen wir das nächste Ziel. Die Auffahrt von Bad Frankenhausen ist mit den weit geschwungenen Kurven ein schönes Training für das im August wartende Kurvengeschlängel in den französichen Seealpen. Ebenso die 36 abwärts führenden Kurven, die wir nach einer kleinen Stärkung mit Thüringer Bratwurst am Kiosk des Kyffhäuser in Angriff nehmen. Der weitere Weg bis nach Holleben, wo wir uns trennen, ist fix geschafft.

 28.05.2017 - Zurück aus dem Spreewald  

Die nahezu identische Strecke, die mich am Mittwoch in den Spreewald geführt hat, ist auch für den Rückweg vorgesehen. Die Temperaturen sind allerdings um ca. 10 Grad höher und so ist es eine gute Gelegenheit die Funktionalität der neuen Dana-Klamotten zu testen. Fazit - mit Bravour bestanden. Bin neugierig, ob der Test bei der ersten Reghenfahrt genauso positiv verläuft.

 24.05.2017 - Zum Männertag in den Spreewald  

Eine kleine Premiere hat der Männertag 2017 dann doch. Ich bin zum ersten Mal mit dem Biker dorthin unterwegs. Wie schon seit 34 Jahren treffe ich mich mit meinen Studienkumpels vom Harten Kern für eine 4-tägige Männertagsrunde. Atze hat eine Pension in Burg-Kauper ausgesucht. Bei allerbesten Wetter starte ich um 9:00 Uhr und nehme Kurs auf die vielen schönen Landstraßen entlang von Brehna-Delitzsch-Eilenburg-Torgau-Herzberg-Luckau und Lübbenau. Kurz vor 12:30 Uhr bin ich im Spreewald.

 22.05.2017 - Nachmittagsrunde mit Klappi zur Eckartsburg  

Wir treffen uns um 13:00 Uhr bei mir. Für die letzte Woche angedachte Tour zum Fichtelberg ist es leider etwas zu spät und so entscheiden wir uns für einen Besuch der Eckartsburg in Eckartsberga. Eine Strecke die ich so ähnlich schon mehrere Male gefahren bin. Diesmal ist jedoch einiges anders. Zunächst nichts Besonderes als wir über Bad Lauchstädt nach Schafstädt fahren. Spätestens in Langeneichstädt wird uns aber mit einem mal klar was hier am letzten Wochenende los war. Die Straßen im gesamten Ort sind noch immer mit einer (jetzt angetrockneten) braunen Schicht überzogen. Überall stehen Hausrat und Möbel auf der Straße und viele Leute sind mit Putzgeräten zu Gange. Hier hat am Wochenende eines der schwersten Unwetter der letzten Jahre gewütet - ein furchtbarer Anblick. Ich hoffe nur daß man uns nicht für Schaulustige hält. Weiter geht es über Karsdorf und Tröbsdorf, wo gegenüber der Burg Scheidungen die Straße Richtung Bad Bibra abbiegt. Dort angekommen erleben wir das Gleiche. Der halbe Ort ist gesperrt - auch hier an allen Stelle Aufräumarbeiten. So müssen wir mehrere Umleitungen in Kauf nehmen, ehe wir auf der Eckartsburg ankommen. Das Restaurant hat geöffent und wir nehmen im sonnenüberfluteten Innenhof Platz. Nach einer Dreiviertelstunde verlassen wir gestärkt die Burg. Die nächsten Stationen sind Bad Kösen - Naumburg - Weißenfels und Merseburg. In Holleben verabschiede ich mich von Klappi. Wieder eine super Runde !

 17.05.2017 - Auf großer Harzrunde und Besuch eines alten Bekannten  

Klappi und ich verabreden uns zu einer großen Harzrunde. Das möchten wir mit dem Besuch von Manfred und Doris verbinden, die in Mehle (nahe Hildesheim) wohnen. Wir haben sie kurz nach der Wende kennengelernt, als die dortige Volleyballmannschaft uns zu einem Turnier eingeladen hat. Seither ist der Kontakt nie abgerissen. Holger hat öfters dort übernachtet, wenn er zu Besuch auf der CEBIT war. Da heute ein ganz schöner Kanten vor uns steht, treffen wir uns bereits um 9:00 Uhr bei Holger. Die Celsiusgrade sollen heute bis 27 Grad steigen und so sind wir gespannt wie die neuen Sachen ihren Dienst verrichten. Der erste kleinere Stopp ist der Imbiss mit Gulaschkanone kurz vor Siptenfelde. Diesen Imbiss gibt es glaube ich schon ewig und er ist immer einen Halt wert. Die B242 Harzhochstraße ist auch die kommende Stunde unser Terrain. In Hasselfelde orientieren wir uns Richtung Braunlage. Kurz vor dem Torfhaus sollten wir eigentlich links in Richtung Clausthal-Zellerfeld abbiegen. Da es aber nur 6 Kilometer bis zum Torfhaus sind fahren wir weiter und oben angekommen genießen wir die grandiosen Blick auf den Brocken. Außer uns auch wieder die älteren grauharigen Biker, die den Tag genießen. Die paar Kilometer gehts es wieder zurück und weiter auf der B242. Diese Strecke ist auch neu für mich. Aufgrund der super Straßenqualität und der herrlichen Kurven steht die Strecke bis kurz unterhalb Seesen ab jetzt ganz hoch auf meiner persönlichen Beliebtheitsskala der Harzstraßen. Wir verlassen so langsam den Harz. Der Magen meldet sich zu Wort und in einem Imbiss wird eine Stück Pizza verdrückt. Gegen 13:30 rollen wir auf dem Hof von Manfred und Doris ein. Nur Sekunden später rollt Doris mir Ihrem Daimler vor. Manfred kommt aus dem Haus und die Wiedersehensfreunde ist auf beiden Seiten groß. Die 2 sind noch recht fit mit Ihren knapp 80 und besonders Doris hat sich kaum verändert. Wir tauschen Erinnerungen aus während Doris köstliches Eis,Kaffee und Kuchen serviert. Eine Begehung des riesigen Garten rundet den Besuch ab. Die zwei haben sich wirklich sehr gefreut. Um 15:00 Uhr verabschieden wir uns. Die von mir vorher ab PC geplante Rückroute führt bis kurz vor Goslar über kleine und kleinste Nebenstraßen, die nicht immer ein Genuß sind. Der vorletzte Halt ist das Baumkuchenkaffee in Wernigerode. Obwohl noch sehr gefüllt vom Kuchen in Mehle kommen wir nicht umhin die hiesige Spezialität zu kosten - lecker kann ich nur sagen. Wieder auf dem Bike peilen wir die schönen Kurven hinauf nach Drei Annen Hohne an um dort über Elbingerode zur Rappbode Talsperre zu gelangen. Auf der neuen Hängebrücke ist wieder allerhand los. Kurz vor Hasselfelde nehme ich Verbindung direkt nach Stiege. Die Straße ist zwar sehr schmal und kurvig, aber die bessere Wahl. In Stiege erreichen wir wieder die B242 die bis Harzgerode zum nächsten Stopp führt. Noch 60 Kilometer trennen uns von Halle wo wir um 19:15 ankommen. In Dölau verabschiede ich mich von Klappi. Zu Hause erwartet mich Heike mit einer Überraschung. Sie hat super Grillspieße vorbereitet. Thomas und Dani sind mit von der Partie - Sauber !!! Ich schaue aufs Handy, wo ich die Tour mitgetrackt habe - es sind dann doch 470 Kilometer und damit meine bisher längste Harztour und Klappis überhaupt längste Tour.


 
 15.05.2017 - Heike besucht und noch ne schöne Runde  

Heike ist mal wieder beruflich in Friedeburg und da bietet es sich an, dass ich bei schönstem Wetter mal einen kleinen Abstecher dorthin unternehme. In Salzmünde biege ich daher in Richtung Kloschwitz ab, um immer an der Saale endlang bis Friedeburg zu fahren. Das ist eine wirklich sehr schöne Strecke, die ich gerne fahre. Der kleine Stopp in Friedeburg ist ein willkommene Pause um nach dem Zustand der neuen Dane-Kombie zu schauen. Ich bin wirklich überrascht, wie gut die Wärmeableitung durch das Goretex-3-Lage-Laminat ist. Keine verschwitzte Unterwäsche (lediglich kurzärmliges Funktionsshirt und Hose) - auch die Kühlung durch die vorderen Belüftungsschlitze funktioniert einwandfrei. Nach der Pause erwartet mich erstmal die schlechte Straße bis Gerbstedt. Hola - hier könnte auch mal was gemacht werden. Ab Gerbstedt suche ich mir eine Strecke, die ich noch nicht gefahren bin. Auf der Gerbstedter Straße erreiche ich nach einigen Kilometern die L252 von Alsleben nach Sandersleben. Weiter über Welfesholz-Siersleben-Höhnstedt gehts die "berühmten" Kurven am Süßen See abwärts bis nach Seeburg, wo ich in einem Kaffee direkt am See eine Stärkung in Form von Apfelschorle und Bowu zu mir nehme. Die restlichen Kilomter über die B80 und Teutschenthal nach Halle vergehen wir im Flug.

 12.05.2017 - Klamottensuche beendet  

Das lange Suchen und Probieren der neuen Motorradklamotten ist beendet. Auf dem Handy lümmelt es und eine SMS aus Leipzig vom Zweiradcenter Haage informiert mich, dass die bestellten Dane Sachen abholbereit sind. Da ich gerade mit dem Auto in Ammendorf unterwegs bin, entschieße ich mich sofort nach Leipzig zu fahren. Dort angekommen probiere ich die Dana Sealand Jacke und die Dane Lungby Hose an. Paßt alles perfekt und ich bin froh die Sachen endlich zu haben. Da trifft es sich ganz gut, dass ich mich morgen mit Klappi zu einer Harzrunde verabredet habe. Die Sachen machen wirklich einen super Eindruck, der durch die Tour (fast) bestätigt wird. Fast heist, daß ich aufgrund der steigenden Temperaturen die vorderen Lüftungsöffnungen aufgemacht habe. Soweit so gut, aber beim wieder Verschließen des Reißverschlusses klemmt sich das darunter liegende Futter eine und nix geht mehr. Fahre erst mal so weiter und beschließe dem Ganzen zu Hause näher auf den Grund zu gehen. Dabei stellt sich heraus, dass direkt unter dem Reißverschluß das Futter wie ein Plissee-Rock gefaltet ist und sich somit zwangsläufig einklemmen muß. Mein Puls erhöht sich so langsam und packe den gesamten Anzug in die Motorradkoffer und düse zum Händler nach Leipzig. Wir beschauen uns die Sache näher und stellen fest, dass von den vorhanden Jacken meines Modells 3 Stück diesen „Fehler“ nicht haben und eine weitere Jacke den gleichen Fehler aufweist. Der Händler telefoniert mit dem deutschen Vertriebspartner von Dane. Wir sollen ein paar Bilder machen und dann werde man sich mit Dane in Verbindung setzten um das Problem zu lösen. Ich schaue mir derweil eine Jacke des Modells „Torben-2“ an, die der Sealand sehr ähnlich ist. Dort funktionieren die Lüftungsreißverschlüsse einwandfrei und ich einige mich mit dem Händler spontan auf den Tausch der Jacke. Werde das bei der nächsten Ausfahrt gründlich testen in der Hoffnung, dass alles Bestens funktioniert. Bei einer Jacke in dieser Preisklasse muß man das absolut erwarten können. Bin auch mal gespannt auf die erste Regenfahrt um zu sehen ob die dauerhafte Wasserdichtheit auch wirklich zutrifft.

 11.05.2017 - Josephskreuz-Netzkater-Harzdrenalin  

In diesem Mai muß man offenbar die wenigen schönen Tage nutzen, um dem Bike etwas Bewegung zu verschaffen. Also rufe ich am 10. Abends kurzerhand bei Klappi an und wir verabreden uns für 10:00 Uhr zu einer Tour in den Harz. Als wir losfahren sind noch lauschige 10 Grad u7nd so sind wir wir froh, daß die Wärmefutter der neuen Kombies noch nicht ausgeknöpft sind. Ich war gestern noch in leipzig, wo beim freundlichen Dane-Händler meine neu Kombie abholbereit war. Nachdem der letzte Anziehtest dann auch positiv war und ich das Teil gekauft habe, konnte heute also gleich der erste Test stattfinden. Das erste Stündchen bis zum Josephskreuz führt über die Harzstraße B242. Langsam nähern sich die Temperaturen angenehmeren Regionen und so können wir auf dem Kreuz angekommen die Apfelschorle bereits im Kurzen T-Shirt genießen. Ich ziehe die Gore-Hanschuhe aus und versuche es mit den neuen BMW-GS-pro Sommerhandschuhen. Über Stollberg und die folgende herrliche kurvige Strecke bis Ilfeld erreichen wir die nächste Rast in Netzkater. Im Gegensatz zu den Wochenenden, wo dort i.d.R. hunderte Biker zur Rast einkehren ist es heute überschaubar leer. Nur Leute unseres Alters, die offenbar auch im Genuß unendlicher Freizeit sind, geben sich mit ihren Bikes die Ehre. Wir stärken uns mit "selbstgemachten schwäbischen Kartoffelsalat", Boulette und Bratwurst ehe es auf eine der schönsten Strecken im Harz geht. Die 12 km bis Hasselfelde sind gespickt mit schön zu fahrenden Kurven und somit das willkommene Testgebiet um Klappis Kurventechnik alpentauglich zu machen. Das klappt ganz prima und so werden wir bestimmt eine schöne Woche in den französichen Seealpen haben. Das nächste Ziel sol die nagelneue, erst vor einer Woche eingeweihte größte Hängebrücke Europas an der Rappbodetalsperre sein. Obwohl mitten in der Wochen herrscht schon bei der Annäherung reges Treiben. An den Straßenrändern Unmengen geparkter Autos und Herrscharen von Leuten. Wir finden unmittelbar an der Staumauer ein Plätzchen zum Parken und müssen zunächst über die Staumauer und durch den Tunnel zur Harzdrenalin-Center um die nötigen Karten (6 Okken) für die Brücke zu Kaufen. Der kurze Antieg bis zum Drehkreuz ist schnell geschafft und wir warten etwa 5 Minuten ehe wir auf die Brücke können. Ein gewaltiges Bauwerk. Je länger wir gehen desto mehr schaukelt das ganze Teil, was wir so nicht erwartet hätten. In der Mitte können die ganz Mutigen dann auch noch einen Bungee-Spung in 80 Meter Tiefe wagen. Wieder an den Bikes angekommen ( die Temperaturen sind derweil bei 22 Grad angekommen ) orientieren wir uns so langsam in Richtung Heimat. Das geht über Altenbrak-Tresenburg-Allrode-Bärenrode bis wir wieder auf der B242 bei Güntersberge sind. Die letzten Kilometer ab Treseburg sind allerdings straßentechnisch die blanke Katastrophe. Ein kurzer Kaffeestop am Rammelburgblick und wenig später rollen wir bei Klappi vor um den Tag bei einem Glas "Selters" ausklingen zu lassen. Dann schwinge ich mich aufs Bike und bin gegen 17:00 wieder zu Hause. Super Tag !!


 
 03.05.2017 - Mit Klappi nach Leipzig und noch ne kleine Tour  

Die nette Verkäuferin vom BMW Motorradcenter Leipzig hatte uns Informiert, daß die bestelleten Koffer und Stiefel für Klappi und die Sommerhandschuhe für mich abholbereit sind. So verabreden wir uns für 11:30 Uhr bei mir und fahren zunächst also zum genannten BMW-Dealer. Die Kofferschlösser müssen erst für den Schlüssel passend gemacht werden, was uns die Gelegenheit gibt einen Kaffee zu trinken sowie Stiefel und Handschuhe anzuprobieren. Klappi ist mit den Stiefeln sehr zufrieden und meine Somnmerhandschuhe passen ebenfalls augezeichnet. Nach einer halben Stunde sind auch die Koffer fertig und wir nutzen den ersten Frühlingstag im Mai um gleich die erste gemeinsame kleine Runde zu fahren. Über Geithain steuern wir die am Ortseingang gelegene Imbissbude an um uns zu stärken. Ich kenne den Laden noch ganz gut aus der Zeit, wo ich meine Schopper in der nur wenige Meter entfernten Werkstatt von Ricos Raceworld 3 Jahre zur Durchsicht gebracht habe. Das Essen ist preiswert und lecker. Kaum sind wir wieder auf dem Bike und keine 100 Meter gefahren, als Klappi plötzlich umkehrt und wieder zum Imbiss zurück fährt. Ich hinterher. Er hat seine Brille dort irgendwo liegen gelassen - das Große Suchen geht los. Auch die 100 Meter Straße werden noch mal zu Fuß abgegangen - kein Erfolg. Die Brille scheint wie vom Erdboden verschluckt. Wir können uns das nicht erklären und so müssen wir ohne Brille weiterfahren - Mist ! Den Weg nach Hause überlasse ich diesesmal dem Navi und bin erstaunt über welch teilweise wunderbaren Straßen es uns über Altenburg-Zeitz-Weißenfels und Merseburg nach Hause führt. Dafür das Klappi 40 Jahre keine Motorrad unter dem Hintern hatte und erst 800 km mit seiner neuen GS abgespult hat ist er gut unterwegs. Wenn wir bis zum August noch einige Harzrunden drehen, können wir der gemeinsamen Tour in die französichen Seealpen Anfang August ganz gelassen entgegen sehen.

 01.05.2017 - Mit Tobi und Maurice auf Tour  

Der Internationale Kampftag der Arbeiterklasse und das endlich besser gewordene Wetter wird genutzt um eine kleine Tour zu unternehmen. Die Jungs wollten eigentlich schon einen Tag eher fahren, doch eine leere Batterie an Tobis KTM macht dem einen Strich durch die Rechnung. So rollen wir gegen 12:30 Uhr aus dem Wohngebiet in Richtung Freyburg. Vielleicht finden wir bei dem herrlichen Wetter einen Platz in der Reebschule. Doch als wir uns Freyburg nähern sehen wir schon Unmengen von PKW an Straßenrand geparkt und Menschenschlangen bewegen sich in Richtung Reebschule. Mist - daran hatte ich garnicht gedacht. Es ist Weinfrühling an diesem Wochenende und damit hat sich der Besuch der Reebschule erledigt. Dabei ist das nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Pfingstwochenende, wo dort die legendäre Weinmeile stattfindet. Also kehrt gemacht und über Gleina und Karsdorf steuern wir die Burg Scheidungen an. Dort war ich im März schon einmal und hoffe, daß wir in dem dortigen Kaffee ein kleine Stärkung zu uns nehmen können. Das klappt dann auch ganz prima - wir bestellen jeder einige Kugeln Eis ehe es weiter in Richtung Heimat geht.

 14.04.2017 - Mit Maurice nach Roßbach  

Den einzigen Tag der Osterfeiertage mit bikefreundlichem Wetter nutzen Maurice und ich für einen Abstecher nach Roßbach (bei Naumburg). Dort wollen wir uns zum Kaffee mit Dani, Thomas und der Mutter von Thomas treffen. Ich lasse diesesmal das Navi entscheiden, wo es lang gehen soll. Und promnpt wählt das Ding eine Route aus, die ich so nicht gefahren währe. Über Bad Lauchstädt-Wünsch-Mücheln und Freiburg findet das Teil den Weg zum Weingut Haake & Fröhlich. Allerdings sind die Straßen gerade in Richtung Wünsch und kurzt hinter Müchel in einem derart desolaten Zustand, daß mir das Bike schon leid tut. Wir rollen gerade am Ziel vor, als der Freyburger Wandertruppe auch schon eintrifft - optimales Timing. Stärken uns mit Weinschorle und kleinen Snacks, ehe es wieder nach Halle zurück geht. Diesmal über Freyburg-Braunsbedra und einem kurzen Abstecher auf der A38 wieder nach Bad Lachstädt. Super Tour bei sehr schönen teilweise warmen sonnigem Wetter.

 09.04.2017 - Zur Baggerstadt Ferropolis  

Der Sonntag Nachmittag ist wieder fürs Motorrad reserviert. Ich will mal wieder nach Ferropolis und ein paar Aufnahmen schießen. Leider ist Wochenende und ich habe nicht bedacht , daß dort oft Veranstaltungen sind. So leider auch heute - großer Trödelmarkt. Je näher ich komme, desto mehr Autos stehen auf den offiziellen und inoffiziellen Parkflächen. Da mache ich dann doch wieder dei Biege und fahren erstmal nach Oranienbaum, wo ich mir auf dem Navi eine Strecke aussuche. Die führt mich über Raguhn-Raguhn-Bitterfeld-Wolfen wieder zurück nach Halle.

 31.03.2017 - Naumburg-Burghäßler-Bad Bibra-Burg Scheidungen  

Das Wetter verwöhnt uns Biker in diesem März aber so richtig. Also nix wie los und eine kleine Runde in der näheren Umgebung drehen. Leider ist mein Kumpel Kelly nicht zu Hause, als ich mir in Naumburg seinen neuen Zaun ansehen will. Aslo nur kurz ein paar Fotos schießen, ehe es weiter über Bad Kösen in Richtung Bad Bibra geht. Wähle mal wieder eine neue Strecke über Burghäßler und Klosterhäßler - wunderschön. Von Bad Bibra dann die schönen Kurven Richtung Thalwinkel. In Tröbsdorf angekommen sehe ich auf dem Berg die Burg Scheidungen, die ich schon immer mal besuchen wollte.

 26.03.2017 - Harz mit Berührung  

Eigentlich lädt das Wetter zu einer schönen Harztour ein. Der Plan sah wie folgt aus. Stollberg - Ilfeld - Netzkater - Harzgerode und zurück nach Halle. Leider bin ich nur bis kurz vor dem Ziegelrodaer Forst gekommen. An einen Straßeneinengung meinte ein Wohnwagen er müsse so weit auf der Straßenmitte fahren, daß es prompt zur Berührung unserer beiden linken Spiegel kommt. Kurzes "Plong" und das Glas fliegt raus. Der Wohnwagen fährt schön weiter und ehe ich das "leider defekte" Glas finde und wende ist er über alle Berge - ich habe Puls und muß natürlich die Tour abbrechen. Mist !!!

 22.03.2017 - Auf Klamottensuche  

Nachdem ich mir in der letzten Woche schon mal bei BMW in Weißenfels den Streetguard-4 Anzug übergestülpt habe, nutze ich das schöne Wetter um zwei Läden in Leipzig zu besuchen um dort zum einem die aktuellen Dane-Produkte und zum anderen die Held-Modelle etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Das Dane 3-Lagen-Goretex-Pro Modell "Torben-2" macht dabei einen wirklich sehr guten Eindruck und ist auch von der Passform sehr gut. Aus meiner Sicht fehlen nur die hinteren Belüftungsöffnungen, um bei sommerlichen Temperaturen ausreichend Kühlung zu bekommen. Dafür gibt es aber das Modell Sealand, welches leider nicht in meiner Größe auf Lager war. Ist aber kein Problem. Die sehr netten Leute in dem Laden können innerhalb von 2-3 Tagen alle gewünschten Modelle und Größen bestellen. Danach in einem anderen Laden noch ausgiebig das Held Modell Montero getestet. Hier kann man die Goretex Membran sowohl unter als auch über dem Anzug tragen. Auch sehr gut von der Passform - der Einbau der Membran ist jedoch ein ziemliches Gefummele - dafür hat man aber ohne Membran fast eine reine Sommerjacke und im Regenfall kann die sehr platzsparende Membran sehr schnell über den Anzug gezogen werden. Fazit bisher - keines ! Bin noch ziemlich unsicher.

 16.03.2017 - Zum Süßen See  

Wenn schon mal solch schönes Wetter ist, dann nutze ich den Nachmittag um noch eine kleine Runde zumn Süßen See zu unternehmen. Da wir mitten in der Woche sind, kann ich darauf hoffen, daß die paar Kurven am See nicht von der üblichen Kneischleiferfraktion permanent belegt sind. Und genauso ist es auch ! Ich bin der einzige und so mal kurz die Schräglagenfreudigkeit des neuen Bikes testen. Auf dem Rückweg geht es wieder eine altbekannte Strecke über Wanzleben am See und Teutschenthal.

 12.03.2017 - Kleine 4-Seen-Runde  

Die Temperaturen sind zwar noch nicht im Optimalbereich, aber gegen 12:00 Uhr hat’s dann doch so in den Fingern gejuckt, daß ich kurzerhand noch eine kleine Runde gedreht habe. Gerade wenn am Beginn der Saison die Sonne noch sehr tief steht, ist der Blick über die kleinen Seen der Region immer ein lohnenswärtes Ziel. Also erstmal in Richtung Wallendorfer See, zurück über Burgliebenau und Merseburg an den Runstedter See und den benachbarten Großkaynaer See. Weiter über eine altbekannte Strecke bis kurz vor Freyburg – rechts abbiegen Richtung Mücheln und zur Marina an der Geiseltalsee. Nächstes Ziel ist die im See gelegene Halbinsel mit dem stetig wachsendem Dauerkampingplatz, wo schon viele Camper mit der Vorbereitung der Saison beschäftigt sind. Wieder ein paar Fotos und in Richtung des an der nördlichen Halde gelegenen Weinbergs. Dort komme ich jedoch nicht weiter, da es noch recht schlammig ist und ich nicht riskieren möchte das Bike in den Dreck zu werfen. So also weiter über Bad Lauchstädt in Richtung Heimat. Dort angekommen scheint die Sonne immer noch so herrlich, daß ich mit Heike ertmal gemütlich ein Käffchen auf der Terrasse trinke. Ohh – what a perfect day !

 04.03.2017 - Es rollt endlich wieder  

Die ersten 215 km mit dem neuen Bike sind abgespult. Selten war das erse Wochenende im März so bikerfreundlich, wie in diesem Jahr. Daher habe ich bereits am 2. März das Motorrad aus dem Winterschlaf geweckt und unters Bikeport am Haus postiert. Schnell noch die rechtzeitig gelieferte Halterung für das neue TomTom Rider installiert und am 3. März schon mal eine kleine Runde zum Louis-Shop nach Leipzig unternommen. Gestern schließlich bei meinem alten Freund Klappi vorbei und Ihm das neue Bike gezeigt. Ist jetzt auch im „Ruhestand“ und denkt darüber nach, sich evtl. auch ein Motorrad zu kaufen. Da muß natürlich etwas an Unterstützung von mir geleistet werden um Ihm die Entscheidung leichter zu machen. Anschließend noch eine Runde über Rammelburgblick, Wippra und Sangerhausen bei allerbestem Bikerwetter. Das Bike hat mich bisher nicht enttäuscht. Der Motor ist eine Klasse für sich und mit dem doch ein wenig schaumgtebremsten der Tenere nicht zu vergleichen. Einzig über das TomTom Rider 410 gibt es Negatives zu berichten. Hatte die Tour gestern aufgezeichnet un bei der Auswertung der gpx-Datei am PC festgestellt, das die Höhenangaben nicht aufgezeichnet werden. Für ein Navi in dieser Preisklasse völlig daneben. Das können selbst Handy Apps wie „GPS Motion-X“ viel besser und die kostet im App-Store 1.99 €uronen. Gerade wenn man sich in den Alpenländern aufhällt ist es schon spannend zu sehen in welchen Regionen man sich so bewegt hat. Auch im Internet wird in diversen TomTom-Foren darüber schwer gelästert. Hätte ich das vorher gründlich recherchiert, dann wäre wahrscheinlich doch ein Garmin die bessere Wahl gewesen. Shit happens – wie man so schön sagt. Nichts desto trotz bin ich bisher sehr begeistert über „Meine BiEmDabbalJu“ !

 23.01.2017 - Tour(en) 2017 in trockenen Tüchern  

Na das hat ja dann doch noch geklappt. Die Wörmlitzbiker (bei denen Eckhard dieses Jahr das erste mal mit von der Partie ist) haben sich auf einen Termin für dieses Jahr geeinigt und wollen von 24. August bis 1. September in die Alpen. Das traf sich optimal mit meinen Planungen für eine Tour mit Reisen&Erleben entlang des Jakobwegs vom 1. bis 16. August! Anstelle dann Heim zu fahren, wollte ich noch in Richtung Mittelmeer abbiegen und die Route Napoleon inkl. Verdonschlucht fahren. Die Route Napoleon gilt in vielen Motorrad-Reiseführern als die wohl schönste Strecke in Europa und ich bin schon sehr gespannt. Danach die Seealpen wieder in Richtung Norden auf der Route des Grandes Alpes, die es mit ihren mehr als 17 Pässen, von denen sieben höher als 2000 Meter sind, in sich hat. Am 25.8. war dann das Treffen mit den Wörmlitzbikern irgendwo im Ösiland geplant um dort noch eine Woche Spaß zu haben. Nach einigen Überlegen habe ich die Tour dann doch noch mal umgebucht und fahre nun mit R&E vom 1.-9.August die Tour GRANDES ALPES- CANYON DU VERDON- ROUTE NAPOLEON. Die ist fast identisch mit meiner individuell geplanten Tour. Danach noch mal kurz Stop in Waldshut und München ehe ich am 12.August wieder in Halle bin. Vom 24.8. bis 1.9. soll’s mit den Wörmlitzbikern Frank, Jens und Eckardt nochmal in die Alpen gehen um einige neue Alpenpässe in Angriff zu nehmen . Lt. letzten Informationen will sich auch der im „Schweizer Exil“ lebende ehemalige Wörmlitzbiker Schraubergott Thomas für einige Tage zu uns gesellen. Ob daß wirklich so sein wird, bleibt abzuwarten. Ich glaube nicht, daß die Schweiz mehrere Tage auf ihren „einzigen Werktätigen“ verzichten kann. Die versprochene Tour mit meinem Enkel wird daher auf die Pfingstferien im Juni verschoben.

 16.01.2017 - Bildergallerie überarbeitet  

Die Bildergallerie der schönsten Bilder aller Touren hat ein neues Outfit bekommen.

 02.12.2016 - Neues (gebrauchtes) Bike gekauft   

Lange habe ich überlegt, ob ich mir nochmal ein neues Bike zulege. Wenn dann sollte es eine Maschine aus der bayerischen Motorradschmiede sein. Neu kaum bezahlbar – aber evtl. gibt’s ja mal was ordentlich Gebrauchtes. Als ich am 19. November aus Merseburg kommend bei meinem YAM-Händler in Halle-Ammendorf vorbeifahre, steht dort vor dem Haus eine superschicke „Bi-Em-Dabbelju-Geh-Es“ in Gelb-Schwarz, die meine Blicke auf sich zieht. Wenige Tage später bin noch mal in der Gegend und halte einfach mal an. Fragen koscht ja bekanntlich nix ! Von der Gelb-Schwarzen ist nix mehr zu sehen. Dafür steht eine Weiß-Schwarze Adventure dort. Der Chef meint, die sei leider schon verkauft – Mist ! Aber man habe noch die Gelb-Schwarze – ebenfalls eine Adventure aus dem Jahre 2012 – also eine der letzten luftgekühlten. Die hat 38 TKM auf dem Zeiger und sei noch zu haben. Ist eine Vollstattung inkl. Koffer und Topcase in Top-Zustand – was die anschließende Besichtigung bestätigt. Genau das habe ich doch gesucht. Der Chef überschlägt kurz den Rücknahmepreis für meine Tenere und schickt mich mit Hausaufgaben nach Hause. Da ist zunächst Heike nach Ihrer Meinung zu fragen. Sie ist „Not amused“ aber ach anfänglichen Kopfschütteln willigt Sie dann doch ein. So holt der Händler am nächsten Tag meine Tenere in die Werkstatt zum Check. Ich fahre am Mittwoch noch mal hin und wir werden uns handelseinig.

 27.11.2016 - Jahreswende 2016 / Tourplanung 2017  

Auch dieses Jahr wünsche ich allen bekannten Bikern ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie schöne und unfallfreie Touren im kommenden Jahr. Es sieht auch im kommenden Jahr leider danach aus, daß es wieder nix mit einer gemeinsamen Tour mit den Wörmlitzbikern wird. Die Jungs wissen weder ob, wann, wohin oder wie lange man fahren möchte. Die Alternative ist wieder eine Reise mit einem Veranstalter für Motorradreisen. Auch hier muß ich langsam aus den Pötten kommen, da die besten Reisen oftmals schon zu Begin des Jahres weg sind. Ganz oben auf der Hitliste für 2017 steht eine Reise entlang des Jakobwegs, welche ich wieder mit Reisen&Erleben machen könnte. Die ebenfalls interessante Tour „Süditalien- Amalfiküste und Sizilien“ kann ich leider nicht machen, da sie terminlich mit Himmelfahrt überlappt und da bin ich seit nunmehr 34 Jahren mit dem 5 Studienkumpels mehrere Tage auf Achse (siehe auch Herrentag.com).

 29.10.2016 - Saisonabschluß  

Nachdem der Oktober biketechnisch die blanke Katastrophe war, kann ich wenigstens am vorletzten Tag noch eine kleine persönliche Abschlußtour unternehmen. Der Oktober war bisher immer für ein paar schöne Touren gut. Dieses Jahr ist alles anders – Sauwetter den ganzen Monat. Erst am vorletzten Tag der Saison eröffnet sich ein kleines Wetterfenster um wenigstens eine persönliche Saisonabschlußfahrt zu unternehmen. Wie so oft wähle ich ein große Runde um den Geiseltalsee. Dort halte ich an der Marina, mache einige Fotos und über Hettstedt und Dölau führt der Weg wieder nach Hause. Noch schnell zur Tanke und gleich weiter in die Garage, wo das Bike nun 4 Monate Winterschlaf hält. Eine Tour für kommendes Jahr ist noch nicht konkret in Planung. Denke so über den Jakobsweg (nicht zu Fuß !!) oder Baltikum nach. Die Wörmlitzbiker haben auch noch keinen wirklichen Plan und so werde ich mich wohl wieder einem Reiseanbieter anschließen. Schaun wir mal !

 20.10.2016 - Layout der Webseite überarbeitet  

Habe der Webseite ein neues Layout verpaßt und das Ganze etwas gestrafft. Die Beschäftigung mit dem Einsatz von SVG bei der Gestaltung von Webseiten brachte mich auf die Idee ein Cockpit als zentrale Navigationsstelle einzusetzen. Finde, es ist ganz gut gelungen – vielleicht gefällt es Euch ja auch.

 15.10.2016 - Opa-TV überarbeitet.  

Jetzt u.a. mit Link zu Youtube-Videos und einer kleinen Fernbedienung. Außerdem ein Audio-Tagebuch hinzugefügt. Hier will ich während meiner Touren kurze Tagememos veröffentlichen, die dann später helfen die Tourberichte zu schreiben oder evtl. auch für ein neues Buch eine gute Erinnerungsmöglichkeit bieten.

 10.10.2016 - Tourbericht und Bilder Schweden-Tour Online  

Der Bericht über die kleine Schwedentour ist nun auch fertig gestellt. Auch ein Videozusammenschnitt dieser wirklich schönen Tour könnt Ihr in der Video-Gallerie anschauen.

 08.10.2016 - Opa auf kleiner Südschwedentour  

Gestern zu meiner Schwester nach Kleinmüritz an der Ostsee gefahren. Habe eine Route über die A14 – B189 – A19 gewählt. Heute dann weiter mit der Fähre von Rostock nach Gedser und über Landsstraßen nach Kopenhagen. Dort über die Öhresundbrücke nach Malmö und weiter zum ersten Ziel in Lund. Erste Bilder gibt es beim Opa-TV !

 25.09.2016 - Große Harzrundo Solo  

Und wieder beschenkt der Wettergott die Biker mit einem Traumwetter zum Wochenende. Als die Temperaturen gegen Mittag die 20 Grad Marke übersteigen gibt es kein Überlegen mehr. Ziel ist das Josepskreuz bei Stollberg im Harz. In einer guten Stunde bin ich dort. Auf dem Parkplatz angekommen stehen schon 10-15 Bikes dort und es wimmelt auch sonst vor Menschmassen. An der Bedienung am Kiosk hat sich leider seit meinem letzten Besuch dort auch nix geändert. Ein Typ steht in der Holzbude und nimmnt die Bestellung entgegen. Die meisten wollen Getränke, Eis und Bratwurst. So rennt er dann also nach draußen, wendet die auf dem Grill liegenden Würste und gibt sie dann aus. Danach wieder rein und der nächste Kunde wird bedient. So dauert es 15 Minuten um die 3 vor mir stehenden Leutchen abzufertigen - Ätzend ! Ich habe schließlich auch meine Apfelschorle und Bratwurst. Eine Viertelstunde später bin ich wieder auf der Maschine. Wohin jetzt ? Schon nach Hause bei dem Wetter ist Mist und so gehts in Richtung Ilfeld um dann wieder über Netzkater die herrlichen Kurven Richtung Hasselfelde in Angriff zu nehmen. Ich habe wieder mal den richtigen Rieher gehabt, den Kurz vor Ilfeld sind auch einige Kilometer Kurven, die ich noch nicht kenne. Zum Glück habe ich auch auf der Fahrt von Netztkater bis kurz vor Hasselfelde so gut wie keinen vor mir, was den Spaßfaktor in die Höhe treibt. Kurz vor Hasselfelde geht eine Straße in Richtung Stiege. Die kenne ich auch noch nicht. Auch hier schöne Kurven, auch wenn der Zustand der Straße teilweise nicht so gut ist. In Stiege bin ich wieder auf der L242 und mein Bike findet den Weg nach Halle fast alleine, denn diese Strecke bin ich wahrscheinlich schon fast 20-30 mal gefahren.

 22.09.2016 - Besuch beim Kelly in Naumburg  

Dieser Spätsommer hat ein Herz für Biker. Und so entscheide ich mich für eine Tour in Richtung Naumburg, wo ich mal nachschauen möchte was mein Kumpel Kelly in seiner Vorruhestandszeit so treibt. Dabei nehme ich eine große Runde über Schkeuditz, Markranstädt, Steuden und Osterburg. Beim Kelly angekommen stehe ich zunächst vor verschlossener Tür. Doch nur 5 Minuten später rollt er auch auf den Hof. Muß aber gleich weiter zum Zahnarzt und so bleiben nur wenige Minuten um etwas zu trinken und ein paar Neuigkeiten auszutauschen. Aber wir sehen uns ja in einer Woche schon wieder, wenn es zusammen mit den Frauen der "Harten Kerns" nach Rödelsee zum "Weinwochenende" geht. Zurück nehme ich den bekannten Weg über Freyburg, Braunsbedra und Merseburg.

 09.09.2016 - Mit Maurice auf großer Harzrunde  

Maurice hatte angefragt ob wir nochmal zum Bikertreff Netzkater in den Harz fahren wollen. So sind wir am Freitag um 11:00 auf die Piste. Bei tollem Wetter wieder B80 / B180 / L242 bis Haselfelde und dann die B81 bis Netzkater. Dort eine Kleinigkeit gegessen und weiter auf der geplanten Route. Ich nehme natürlich prompt die B4 in die falsche Richtung und so sind wir keine 20 Minuten später am Ortsschild von Nordhausen. Als Retour bis Netzkater und zurück auf der B81 bis Hasselfelde. Glücklicherweise sind wir die ersten an eine Baustelle kurz hinter der Raststätte, was den Vorteil hat, daß wir danach freie Fahrt haben und die Kurven richtig genießen können. Weiter gehts bis zum Torfhaus, wo an diesem Freitag noch nicht allzu viel los ist. Danach über Elend-Drei Annen-Wernigerode-Elbingerode und Hasselfelde wieder auf die L242 Richtung Halle. Dann noch die Kurven am Süßen See mitgenommen und nach 6 Stunden und 365 waren wir pünktlich und wie geplant um 17:00 Uhr wieder in Halle.

 03.09.2016 - Harztour mit Wörmlitzbikern  

Seit langer Zeit haben sich am Wochenende 6 Wörmlitzbiker zu einer Harzrunde verabredet. Gemeinsam mit Ronald, Jens, Frank, Tobi und Maurice um 10:30 Uhr los. Über B80 / B180 / L242 bis Hasselfelde. Dann weiter in südlicher Richtung B81 bis zum Bikertreff in Netzkater - eine herrliche und sehr kurvenreiche Strecke. Dort 6 Stramme Mäxe vertilgt und zurück über Elbingerode-Rübeland-Altenbrak-Treseburg-Güntersberge-Harzgerode nach Halle.

 10.08.2016 - Schwedentour - Tag 6 - Nach Hause  

Aufstehen 6:30 - Cheffin hat guten Kaffe gekocht und Lunchpaket für mich zubereitet. Um 7:00 Uhr Start für die letzten 30 km auf schwedischen Boden. Vorbei am "Most Southern Point of Schweden" bin ich kurz vor acht in Trelleborg an der Fähre. Dort rolle ich ohne Aufenthalt aufs Schiff. 6 Stunden Ostsse warten ... um 14:40 verlasse ich als erster die Fähre. Die Autobahn ist frei, nur ein sehr böiger Wind erfordert höchste Aufmerksamkeit. Um 17:50 rolle ich zu Hause vor. Ich bin wieder gut gelandet. Am Samstag gehts mit Heike, Franzi und Joshi wieder hoch an die Küste - 14 Tage Urlaub warten auf alle.


 
 09.08.2016 - Schwedentour - Tag 5 - Übernachtung im Zirkuswagen  

Der Himmel begrüßt mich mit einem strahlenden Blau. So kann es bleiben bei meinem (fast) letzten Tag hier in Südschweden. Zum Frühstück gibts es Müsli und ein Brötchen mit Rührei, dazu wirklich guten Kaffee. Dann geht es auch schon los. Zuerst natürlich wieder die obligatorische Tanke finden. Dort prüfe ich den Ölstand und muß feststellen, daß er etwas zu niedrig ist. Hatte mir aber schon vorsorglich 1/2 Liter eingepakt, sodaß das Auffüllen in 5 Minuten erledigt war. Leider ist das eine reine Automatentanke, an die ich geraten bin, denn so kann ich mir kein Wasser kaufen für den heutigen Tag. Beschließe daher an der nächsten Tanke nochmal anzuhalten und mir nen Liter zu holen.
Nach ca. 10 Kilometern ist die nächste Tanke auch gefunden. Als ich dort vorrolle habe ich son komisch warmes Gefühl am rechten Hosenbeim und im rechten Schuh. Außerdem riecht es verdammt nach heißen Öl. Mein lieber Scholli - was ist denn jetzt passiert. Steige ab, und sehe, daß die gesamte rechte untere Hose voller heißem Öl ist. Außerdem dampft und spritzt es aus den offenen Öleinfüllstutzen. Die rechte Seite des Bikes ist auch ziemlich eingesaut. Mir fällt es sofort wie Schuppen aus den Haaren. Als ich das Öl nachgefüllt hatte, habe ich den Verschluß in eine kleine Mulde hinter dem Sitz gelegt, damit er mir bei dem sehr heftigen Wind nicht wegfliegt. Dann wollte ein hinter mir stehendes Auto vorbei, und meinte er hat nicht genug Platz. Ich also das Bike etwas nach vorne geschoben und dabei den Verschlußstopfen völlig vergessen. Also rauf auf die Karre und los.
Opa wo hast du blos deine Gedanken ? Es grenzt an ein Wunder, daß ich den Stopfen noch an der zweiten Tanke dort gefunden habe, wo ich ihn vorher deponiert hatte. Sonst währe wohl wenige Kilometer das Ende meiner Schwedentour gekommen und mit ganz viel Pech hätte ich wahrscheinlich auch noch den Motor geschrottet. Oh Opa - das hast Du aber wirklich einen großen Schutzengel gehabt ! Noch mal Schwein gehabt. So kann ich nach einigen Reinigungsarbeiten an Sachen und Bike und dem nochmaligen Auffüllen von Öl die Fahrt doch noch fortsetzen.
Die Fahrt in Richtung Ystad soll wieder hauptsächlich nahe der Küste vorbeiführen. In den ersten 2 Stunden sieht das allerdings genauso aus, als wenn man durch MC-Poom gurkt - will sagen Einöde und Pampa - nicht zu vergleichen mit den schönen Waldgegenden beii Växjö.
Je näher ich dann aber Ystad komme desto schöner wird es wieder. ichh fahre oft nahe am Meer und nutze kleinere Abstecher zum Strand. Hier ist es dann so wie ich es mir vorgestellt habe. In Ystad ist es so wie an vielen deutschen Ostseebädern - viele Menschen und Unmengen Hotels etc.
Bis zum heutigen Ziel in Abbekas sind es nur noch 20 km und schon wenig später komme ich dort auch an. Das Navi schickt mich prompt zu einem Top Golfresort - von meinem kleinen Hotel mit Wohnwagen als Schlafgelegenheit nix zu sehn. Frage ca. 10 Leute die mich alle inn der Gegend herumschicken - aber ohne Erfolg. Erst ein Paketlieferservice kennt sich aus un zeigt mir den Weg. Endlich angekommen werde ich von der Cheffin freundlichst empfangen und in meinen "Wohnwagen" eingewiesen. Coole Sache kann ich nur sagen.


 
 08.08.2016 - Schwedentour - Tag 4 - Växjö nach Karlskrona  

Das Frühstück im Best Western war eher Durchschnitt. Gegen 9:15 Uhr schaue ich mich erst einmal nach einer Tanke um. Die erste akzeptiert nur Kundenkarten uns so finde ich erst in der zweiten eine Zapfsäule, die meine Karte akzeptiert. Der Verbrauch hat sich auf erfreuliche 4.5 l reduziert - kein Wunder bei der entspannten Fahrweise in Schweden. Die Fahrt führt zuerst mal nach Kalmar, der Küstenstadt mit einer großen Brücke zur Insel Öland. Die Srecke bis Kalmar ist unspäktakulär und durch den spärlichen Verkehr bin ich schon gegen 12:00 Uhr dort. Das Schloß Kalmar möchte ich mir gerne anschauen. Dort angekommen parkt gerade ein Biker aus Würzburg seine Explorer 1200. Hat schon eine riesen Runde über die baltischen Staaten, Finnland, und Norwegen hinter sich und will heute auf Öland übernachten. Als wir die Eintrittspreise von 130 Schwedenkronen sehen, drehen wir spontan um. Das lohnt sich nur, wenn man das imposante Gebäude mindestens 3-4 Stunden besichtigt. Die Zeit haben wir beide nicht und so verabschieden wir uns kurz drauf. Ich fahre spontan auch noch mal kurz nach Öland um bei heftigen Böhen und wolkenfreiem Himmel wenigstens über die schöne Brücke gefahren zu sein. Es hat sich gelohnt. Zurück wieder über die Brücke und Kalmar lade ich die programmierte Strecke nach Karlskrona ins Navi. Habe wieder kleine Nebenstraßen gewählt. Damit fahre ich wieder goldrichtig, denn oft gehen diese nahe am Meer entlang und ich kann etliche kleine Pausen einlegen und schieße ein paar schöne Fotos. Punkt 15:00 finde ich nach einigem Suchen das Hotel in unmittelbarer Nähe des Marinemuseums, welches ich bei der folgenden Stadtbesichtigung als erstes ansteuere. Auch die City ist nicht weit entfernt und ist ebenfalls eine Besichtigung wert. Noch kurz in einen Supermarkt um einige Kleinigkeiten zum Abendessen zu kaufen. Das liegt gerade hinter mir und bei immer noch fantastischem Sonnenwetter will ich gleich nochmakl ans Wasser.


 
 07.08.2016 - Schwedentour - Tag 3 - Lund nach Växjö  

Obwohl das Hotel von außen nicht gerade den besten Eindruck macht, ist das Frühstück jedoch exelent. Super frische Brötchen und sehr guter Kaffee - dazu allerhand nette Leckrigkeiten - ich bin gestärkt für die heutige Tour nach Växjö. Noch kurz an eine Tanke und dann rolle ich bei besten Wetter in nordöstliche Richtung. Mit jedem Kilometer wird die Landschaft waldiger und die ersten kleinen Seen kommen in Sicht. Verkehr ist sehr sehr spärlich und je länger ich fahre, habe ich das Gefühl, daß sich hier alles entschleunigt. Kann mich nicht entsinnen, wann ich mit dem Bike mit 70-80 km/h ganz relaxt einen ganzen Tag lang gecrused bin. Habe auch überhaupt kein Verlangen schneller zu fahren, denn dann hätte ich nicht die vielen kleinen Seen erblickt, die den heutigen Tag zu einem echten Erlebnis gemacht haben. Bei einer der ersten Pausen merke ich daß sich eine Lampe verabschiedet hat. So halte ich kurzer Hand an der nächsten Tanke an und kaufe eine neue, die nach wenigen Augenblicken gewechselt ist - hier mein ausdrücklicher Dank an Yamaha, denn das Ganze geht komplett ohne Werkzeug ! 60 km vor Växjö halte ich an einem Supermarkt (die haben in Schweden auch Sonntags ganztägig auf) und hole mir für den Abend 2 Let-Öl, zwei Brötchen und etwas Leberwurst. Treffe dort zwei Biker aus Uelzen in meinem Alter die gerade vom Nordcap kommen. Sind mit der Fähre von Travemünde nach Helsinki und dann über Finnland ans Nordcap - von da aus über die Lofoten nach Trondheim und dann in Richtung Schweden. Wollen morgen über die Öresundbrücke nach Rodby und dann nach Hause. Auch mal ne coole Tour über die ich nachdenken sollte. Gegen 15:30 Uhr rolle ich in Växjö ein und heute findet das Navi das Hotel auf Anhieb. Auch hier kurz einschecken, Heike per Whatsapp-Call anrufen und los geht es wieder zu einer Stadtbesichtigung. Danach gönne ich mir noch eine halbe Stunde im hoteleigenen Wirlpool und im Schwimmbad. Das könnte es jeden Abend geben. Mal schauen wie es morgen in Karlskrona ausschaut.


 
 06.08.2016 - Schwedentour - Tag 2 - Rostock nach Lund  

Aufstehen um 7:00 Uhr - Frühstücken - Sachen aufs Bike und los gehts kurz vor Acht. Kurz vor halb neun am Fährterminal in Rostock. Um 9:00 soll die Fähre nach Gedser losfahren. Die kommt erst um 8:45 Uhr und ich staune nicht schlecht, dass innerhalb einer Viertelstunde alle Autos von Bord sind und die alle neuen verstaut sind. Pünktlich um 9:00 legt der Kahn ab. Da sollten sich die Kameraden in Italien mal anschauen, denn dort dauert das ganze Prozedere schlappe 3 Stunden. Auf die Minute um 10:45 sind wir in Gedser und darf als dritter von Bord rollen. Schnell das Navi scharf gemacht und los geht es Richtung Kopenhagen. Ich habe eine Route auf Nebenstraßen ausgewählt, was die lästige Fahrt auf der dänischen Autobahn vermeidet. Parallel zur Autobahn fahre ich bis Kopenhagen und mit der Öresundbrücke lästt das erste Hightlight der Tour nicht lange auf sich warten. In Schweden angekommen sind erstmal 28 Euronen Maut fällig, die sich aber gelohnt haben. Dort habe ich die Anweisungen des Navis nicht richtig verstanden und prompt stehe ich 10 Minuten später wieder an der Mautstelle - nur dismal in umgekehrter Richtung. Und ohne Chance zu wenden. Quatsche einen Mitarbeiter der Maustelle an, der grinzt und öffnet mir prompt eine Schranke zu einenr kleinen Nebenstraße, die mich streßfrei nach Malmö bringt. Von da aus sind es nur noch 25 km bis Lund, meinem heutigen Zielort. Dort angekommen versagt das Navi wieder und ich sucher eine halbe Stunde nach dem Hotel. Das liegt mitten im riesiegen Uni-Campus und macht von außen den Eindruck, als wolle es auch noch weitere 50 Jahre denn hypermodernen Uni-Gebäuden ringsherum wiederstehen. Nach kurzem Checkin mache ich mich auf den Weg in die City. Ein Student zeigt mir den Weg dorthin un erklärt mir voller Stolz, daß von den 100.000 Einwohner über 50.000 Studenten sind. Nach einer halben Stunde bin ich in der Innenstadt und drehe einige Runden durch die netten Gassen, ehe ich in einem gemütlichen Restaurant eine leckere Pizza esse und mir ein 6 Euro-Bier genehmige. Zurück im Hotel sortiere ich schon mal die digitalen Ergebnisse des Tages und gegen 23:00 Uhr sagt der Sandmann guts Nächtle ...


 
 05.08.2016 - Schwedentour - Tag 1 - Halle - Kleinmüritz  

Habe mich kurzfristig entschlossen eine kleine Schwedentour zu unternehmen. Am Freitag erstmal zum Häuschen meiner Schwester an die Ostsee. Wetter war prima und so ging es gleich nochmal an den Strand und ins Wasser. Dann noch nach Graal-Müritz zum lecker Fisch futtern. Bis kurz vor Mitternacht noch gesnackt bei einigen Aquavits.

 16.07.2016 - Mit Maurice an die Elbe  

Ich bin mal wieder mit einem Jungbiker unterwegs. Diesmal ist die Elbe das Ziel. Hier gibt es zwar bedeutende weniger Kurven als im Harz, aber gerade die Schönheiten der Dübener Heide und der Elbe sind allemal einen Besuch wert. Auf hinzu überqueren wir die Elbe mit der Fähre beiu Pretzsch und zurück mit der Fähre in Prettin. So lernen auch die jungen Biker die Schönheit des Landes kennen.

 26.06.2016 - Solo auf Harzrunde  

Bei bestem Wetter ist der Harz das Ziel. Über die Rappbode Talsperre gehts weiter nach Wernigerode und dann die schönen Kurven hinauf nach Drei Annen um wieder über Elbingerode und Rappbode auf der L242 in Richtung Halle zu fahren. Leider ist die Anfahrt bis in den Harz immer mit einer Stunde Anfahrt und Abfahrt verbunden, was den eigentlichen Fahrspaß auf den wunderschönen Harzstrecken aber noch mehr zum Genuß werden läßt.

 12.06.2016 - Olafs Sardinien-Film Online – Reisebericht fertig  

Ich habe die Filmchen von Bernd und mir zu einem Film zusammengeschnitten und in der Video-Gallerie veröffentlicht. Der Reisebericht zur Sardinientour ist ebenfalls fertig. Gruppenmitglieder die die Orginalfilme in Full-HD + Bilder von mir haben möchten, schicken mir bitte eine SD-Karte mit 16 GB Kapazität sowie einen frankierten Rückumschlag. Falls eigene Bilder oder Filmchen vorhanden sind, bitte vorher auf die Karte spielen. Anschrift siehe Impressum.

 11.06.2016 - Tour mit Tobi, Frank und Maurice  

Die Jungs wollen unbedingt mal in den Harz. Frank schließt sich auch noch an. Die Anreise führt über die 242 bis kurz vor Königerode. Weiter über Meisedorf, Ballenstedt, Bad Suderode, Alexisbad, Wippra zm Kaffee am Kunstteich bei Wettelrode. Dort lecker gegessen - wie immer ! Kurz nach Bad Suderode geht Maurice leider die Linkskurve aus und er landet im (zum Glück weichen) Straßengraben. Zum Glcükc ist Ihm nix passiert und außer einem verbogenem Schalthebel und einigen Kratzern an der Verkleidung ist auch die Maschine kaum in Mitleidenschaft gezogen und wir können die Fahrt fortstzen.

 09.06.2016 - Larrys Sardinien-Film Online (300 MB)  

Gruß an alle Mitglieder der blauen Sardinien-Gruppe von Opa Olaf ! Ich habe heute den Sardinien-Film unseres Guides Larry in ein kleineres Format umgewandelt und in der Video-Gallerie Online gestellt. Die Filmchen von Bernd und mir muß ich erst noch sortieren und schneiden, dann gibt es auch davon etwas zu sehen. In der Rubrik Touren sind die ersten 4 Tage des Tourberichtes inkl. Bilder auch Online.

 07.06.2016 - Zurück aus Sardinien  

Gruß an alle Mitglieder der blauen Sardinien-Gruppe von Opa Olaf ! Ich habe heute den Sardinien-Film unseres Guides Larry in ein kleineres Format umgewandelt und in der Video-Gallerie Online gestellt. Die Filmchen von Bernd und mir muß ich erst noch sortieren und schneiden, dann gibt es auch davon etwas zu sehen. In der Rubrik Touren sind die ersten 4 Tage des Tourberichtes inkl. Bilder auch Online.

 06.06.2016 - Sardinientour - Erweitert  

Montag heißt es endgültig Sachen packen für die Heimfahrt nach Halle. Ich programmiere eine Route ohne Autobahn ins Navi und werde nicht enttäuscht. Die Fahrt durch die ländliche Gebiete Bayerns, Franken und Thüringens ist ein Genus. Um 16:00 Uhr bin ich in Halle und Heike wartet schon auf mich. Abends grillen wir noch mit Dani und Thomas – Supi.

 02.06.2016 - Sardinientour - Erweitert  

Donnerstag bin ich schon auf dem Weg zur älteren Tochter nach München. Wie durch ein Wunder werde ich während nicht Nass. In München erwartet mich Franziska. Der Enkel kommt erst am Freitag von Klassenfahrt. In der Schule ist ab 13:00 Schulfest. Joshi begrüßt uns herzlichst ehe er die zahlreich angebotenen Sportgelegenheiten nutzt. Samstag begleiten wir Franzi zum Bayerischen Schwesternfest ihrer Schwesternschaft. Sie ist 10- jährige Ehrenschwester und erhält aus den Händen der Generaloberin eine Anstecknadel mit Bergkristall. Woran erinnern mich nur die diversen Reden und Lobgesänge ? Am Sonntag sind wir den ganzen Tag auf einem Sportplatz zu finden und schauen Joshi beim Leichtathletik-Wettkampf zu. Coole Sache - er macht den dritten Platz, obwohl er bei den eine Jahr älteren an den Start geht.

 29.05.2016 - Sardinientour - Tag 9  

Die Fähre läuft am Sonntag pünktlich in den Hafen ein. Unterwegs schon Regen - prima - die meisten entscheiden sich, bereits aus dem Schiff die Regen-Kondome überzustülpen - ich auch. Die ersten Kilometer bis kurz vor Mailand sind zwar noch regenfrei, aber dann geht es richtig los. Zu allem Unglück werden 2 Stunden Stau am Gotthardt-Tunnel angezeigt. So enschließt sich die Gruppe (ich fahre mit Larry, Nadja, Uwe, Babette und 2 weiteren Leuten) wieder über den Gotthardt-Pass zu fahren. Bei Regen auch mal eine schöne Erfahrung und Herausforderung. Wir kommen aber ohne Stau drüber und kurt danach verabschieden sich Uwe, Babette und ich von der Gruppe um weiter in Richtung Zürich/Waldshut zu fahren. Dort sind wir um 17:30 und ich verabschiede mich von meinen beiden Begleitern. Wenig später bin ich wieder bei der Tochter in Gurtweil. Die Tour ist definitiv zu Ende.

 28.05.2016 - Sardinientour - Tag 8  

Zurück zur Fähre nach Porto Torres. Dabei fahren wir an der berühmten Costa Smeralda endlang - eine wirklich herrliche Gegend. Zu guter Letzt noch ein Besuch beim ebenso berühmter Elefantenfelsen und schon gegen 15:30 sind wir in Porto Torres. Supermarkt - Tanken - Kaffeepause - auf der Fähre sind wir gegen 18:00 Uhr. Die Nacht ist ruhig - der Wetterbericht für den kommenden Tage verheist jedoch nix Gutes. Mal schaun wie es am Morgen aussieht.


 
 27.05.2016 - Sardinientour - Tag 7  

Freitag ist freier Tag, den etliche Biker für eine individuale Tour oder Tour in kleinen Gruppen nutzen. Ich entscheide mich für einen Strand-Relax-Tag. Unternehme einen kleinen Spaziergang in Richtung einiger ins Meer reichender Klippen und erfreue mich des fantastischen Panoramas. Später moch ein wenig am Pool entspannt - ein schöner Tag geht zu Ende. Freitag Abend heist es dann auch schon Sachen packen - am nächsten Morgen geht es zurück zur Fähre nach Porto Torres.


 
 26.05.2016 - Sardinientour - Tag 6  

Der Donnerstag ist vollgepackt mit Kurven - ich habe so langsam das Gefühl, daß die gesamte Insel eigentlich nur aus Kurven besteht. Seit Mittwoch gesellt sich Sebastian mit seiner BMW GS 1200 zur Gruppe hinzu, da er gerne etwas zügiger unterwegs sein möchte. Er fährt zwischen den beiden anderen GS-Fahrern Mario und Bernd. Leider dauert seine Mitgliedschaft in der Gruppe nur bis Donnerstag Mittag. In einem Kreisverkehr rutscht er auf Split aus und schmeißt die BMW weg. Ihm ist zum Glück nichtspassiert, aber seine Maschine ist nicht mehr fahrfähig. Eine erst seit einer Woche montierte Fußablage bohrt sich in die Zylinderabdeckung und Öl läuft aus - Finito - nix geht mehr. Leider ist der Reiseveranstlter in dieser Situation nicht sehr hilfreich. Den Transporter von Hotel zu schicken und Maschine und Fahrer zurück ins Hotel zu bringen ist angeblich nicht möglich, da ja Öl in den Transporter laufen könne und dann auf der Rückreise die Koffer verschmutzen. Hallo frage ich mich - wozu gibt es Panzertape und Platiktüten zum abdichten ? So muß der arme Kerl etliche Telefonate mit der Versicherung führen und wartet einige Stunden bei brütender Hitze um 30 Grad mitten in der Pampa bis sein Bike in eine Werkstatt geschleppt wird und er mit dem Taxi zurück ins Hotel fahren kann.


 
 25.05.2016 - Sardinientour - Tag 5  

Jeden Tag ist um 9:00 Start der Tagestour. Martin und ich einigen uns auf Weckzeit 7:30. Ich besuche als erstes den Pool uns ziehe ein paar Bahnen. Das Früchstück ist typisch italienisch - Rühreier / Schicken / Würstel / Müsli / Yoghurt / Crossins / Weisbrot / Obst ! Schmeckt gut und bietet eine gute Grundlage für den Tag. Das Abendessen ist erste Klasse. Verschiedene Sorten luftgetrockneter Schinken, Käse, Meeresfrüchte in verschiedensten Variationen, Pasta, mehrere Fleischsorten und sehr leckere Desserts. Getränke müssen bezahlt werden - alles andere ins im Pauschalpreis der Tour enthalten. Hauswein 1/4 für 2.50 €uronen - dafür das einheimische gut schmeckende Bier Ishnusa 5.00 Okken - heftig. Nach dem Essen treffen sich fast alles Teilnehmer an der Bar unweit des Pools und die üblichen Benzingespräche finden statt.
Anders als auf meinen bisherigen Alpentouren gibts es kaum Kehren sondern sehr schön zu fahrende Strecken. Der absolute Hit ist die SS125, die wir am Mittwoch gleich zweimal fahren - jeweils 40 km - nur Kurven - Wahnsinn ! Abends angekommen gehe ich meist an den 200 Meter entfernten Strand, sonne mich und gehe ins ca. 20 Grad (kalte/warme) Mittelmeer. Bin meist alleine dort, da die anderen Biker, bis auf wenige Ausnahmen sich überwiegend am Pool breit machen. Am Strand liegen eigenartige Knollen, die fast Kokusnussgröße erreichen und auch so ähnlich aussehen. Auch im glasklaren Wasser treiben einige davon herum. Werde mal zu Hause gugeln um zu schauen, was es mit diesen Dingern auf sich hat.


 
 24.05.2016 - Sardinientour - Tag 4  

Die erste Tour führt am Dienstag ins Landesinnerne - knapp 330 km. Zu meiner Gruppe gehören Uwe und Babette aus Krefeld (beide Triumph Street Tripple), Mario aus Gross Gerau (BMW 1200 GS), Thomas (BMW 1200 GS ADV) , Klaus (Suzuki Bandit 1200), Ingo (Tiger Sport), Wolfgang und Petra (Tiger 1050), Bernd aus Herten (BMW GS 1200 ADV), Frank aus Essen (BMW GS 1200) und der Guide Larry (BMW GS 1200). Ich rangiere mich während der gesamten Tour hinter Uwe und Babette ein. Kaum kommem die ersten Kurven in Sicht, ist der Guide in seinem Element und lässt es richtig krachen. Die Gruppe arbeitet super mit und so kommt es kaum vor, dass jemand abreißen läst. Der Spaßfaktor steigt von Kurve zu Kurve - un davon gibt es sehr sehr viele. Kurze Unterbrechungen für Fotos und Kaffeestops. Manchmal ist es mir etwas zu wenig, aber bei 10 Leuten ist es kaum möglich alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Einigen sind selbst die kurzen Kaffeepausen zuviel, andere haben keine Lust auf Fotoknipserei. Die Kurvenhatz steht eindeutig im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses.


 
 23.05.2016 - Sardinientour - Tag 3  

Um 6:30 werden wir durch Lautsprecherdurchsagen in mehreren Sprachen geweckt. Es dauert noch bis kurz vor 9 Uhr ehe wir von Bord rollen. Ich suche meinen Guide für diese Woche - heisst Larry wir rollen schon kurz danach in Richtung eines Restaurants, wo Frühstück für die ganze Truppe bestellt ist. Zum Hotel sind es noch etwa 250 km. Es liegt an der Ostküste in der Nähe von Orocei. Die Fahr dorthin läßt schon ahnen, was in den kommenden Tagen auf uns zukommt. Viele z.T. enge Kurven die meist seht harmonisch zu fahren sind. Der Guide schlägt ein flottes Tempo an und ich bin sicher, dass ich die richtige Gruppe gewählt habe. Es wird 17:00 Uhr ehe wir im Hotel ankommen. Es stehen schon viele Bikes auf dem abgesperrten Parkplatz. Hotel ist Supi - allerdings dauert der Checkin doch eine ganze Weile, da nur ein Herr bedient und ein nettes Mädel zeigt den Bikern die Zimmer in der weit verzweigten Anlage. Zimmer auch sehr schön - 19:30 Uhr Abendessen. Nadja - die Cheffin des Reiseveranstalters gibt noch ein paar Infos für die Woche und es werden kleine Merchandising-Geschenke verteilt.


 
 22.05.2016 - Sardinientour - Tag 2  

Um 6:45 starte ich ab Waldshut. Um 8:00 ist Treffpunkt an der Raststätte Pratteln in der Schweiz. Als ich um 7:30 eintrudele sehe ich schon von Weitem die Große Zahl der Biker, die offenbar hier zur. Gruppe aus dem Saarland stoßen. Nach kurzer Begrüßung werden einige Gruppen eingeteilt die sich wenig später in Richtung Genua in Bewegung setzen. Immerhin wieder knapp 450 km - alles Autobahn. Zum Glück liegen wir gut in der Zeit und unser Guide Norbert entschließt sich über den Gotthardt-Pass zu fahren. Coole Sache im wahrsten Sinne des Wortes - oben angekommen auf 2106 Metern sind es lauschige 4 Grad und an den Straßenseiten türmen sich bis zu 6 Meter hohe Schneewände auf. Nach kurzen Stopp weiter in Richtung Mailand - immer wieder kurz unterbrochen durch Mautstellen. Sehr schön sind dann überraschenderweise die letzten 50 km bis Genua. Fast nur bergab hat die s.g. Autobahn eher den Charakter einer Schnellstraße mit feinsten Kurven - ein Vorgeschmack auf Sardinien ? Um 16:00 sind wir im Fährhafen. 2 Stunden warten in schönstem Sonnenschein. Zum Glück gibt es einen Supermarkt in dem wir Getränke. und Bier bekommen um uns die Zeit zu vertreiben. Um 18:00 kommen wir aufs Schiff und ich lerne meinen Kabinenmitbewohner kennen. Heist Martin und kommt aus der Nähe von Aalen. Mit ihm werde ich auch das Zimmer im Hotel teilen. Macht einen sympatischen Eindruck. Bei ein paar Bierchen vertreiben wir uns die Zeit bis zum Auslaufen der Fähre. Um 20:30 legt die Fähre endlich ab. Unmittelbar danach sehen wir die Überreste der Costa Concordia - die dort abgewrackt wird. Um 22::00 liegen wir in den Kojen. Morgen früh sind wir endlich in Sardinien.


 
 20.05.2016 - Sardinientour - Tag 1  

Ich bin auf Tour. Allerdings erst die erste Etappe bis zur Tochter nach Waldshut-Tiengen. Um 8:00 breche ich auf. Lege etliche Pausen ein um die knapp 650 km ohne Stress zu überstehen. Ohne Stau und bei bestem Wetter erreiche ich das Ziel gegen 15:00 Uhr. Damit ist das längste Stück der Anreise geschafft.

 17.05.2016 - Sardinien ich komme  

Noch zwei Tage bis zum Start der Sardinientour. Am 19.5. erst einmal bis Waldshut-Tiengen zur Tochter um dann am 22.5. in Basel auf den Rest der Truppe zu stoßen. Dann bis zur Fähre nach Genua. Vom 23.-28.5 soll es lt. Plan des Veranstalters Rundfahrten im nördlichen Teil der Insel geben. Am 29.5. dann wieder zurück nach Waldshut um 3 Tage später die große Tochter in München für ein paar Tage heimzusuchen. Dann gehts Anfang Juni wieder heim um rechtzeitig zum Start der EM beim public viewing teilzunehmen.

 10.05.2016 - Kurztrip Süßer See  

Nach einer Woche Türkei-Urlaub wartet das Bike förmlich drauf bewegt zu werden. So schwinge ich mich kurzer Hand gegen 13:30 Uhr auf die Maschine und drehe ein kleine Runde über Teutschenthal-Wansleben(am See)-Seeburg-Höhnstedt ! Bei prima Sonnenschein teste ich noch mal die Action-Cam für die Fahrt nach Sardinien in 14 Tagen. Eine kleines Video findet Ihr in der Video-Gallerie.

 24.04.2016 - Fahrsicherheitstraining in Dölzig  

Nach nunmehr sechs Jahren hat mir Heike mal wieder ein Motorrad-Intensiv-Training beim ADAC in Dölzig zum Geburtstag spendiert. Da auch Tobi, Mourice und Jens dort mal mitmachen wollten, waren 4 Wörmlitzbiker am Start. Natürlich galt im Vorfeld höchstes Augenmerk dem Wetter. Und da waren Temperaturen von 5-8 Grad sowie Regen, Wind und Hagel angesagt. Aber je näher der Termin kam, desto mehr relativierten sich die Aussagen der Wetterfrösche. Trotzdem waren zum Start um 7:30 Uhr fluffige 3 Grad - allerdings bei bestem Sonnenschein. Also los in Richtung Günterdorf - dem Einkaufstempel an der Grenze zwischen Sachsen--Anhalt und Sachsen. Noch eine kleine Umleitung, bei die herrlichen Tagebaulöcher der Region zu bestaunen waren und pünktlich um 8:15 saßen wir beim ADAC in einen kleinen Raum, in dem es zunächst mal mit einer kleine Vorstellungsrunde gegann. Der Teacher erklärte, mit welchen Übungen er uns den ganzen Tag überraschen wollte und die Teilnehmer stellten sich, ihre Bikes und ihre Erwartungen an das Training vor.

Gegen 9:00 gings dann endlich los. Schlängelfahren um Pylonen mit verschiedenen Techniken wie Drücken, Legen, Gewichtsverlagerung und nicht zuletzt Lenkimpuls. Immer wieder erklärte der Teacher sehr genau die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken. Es folgten diverse Übungen wie Bremsen nur mit Hinterradbremse, Vorderradbrermse, Gefahrenbremsungen mit Lenkimpuls-Ausweichung, Kreisfahren mit Bremsen im Kreis etc. Unterbrochen wurde das Ganze von 1-2 kurzen Regen bzw. Schneeschauern. Danach aber wieder bester Sonnenschein. Nach dem Mittagessen gings noch mal kurz in den Kreis um dann einen großen Komplex Gefahrenbremsungen und Langsamfahren abzuarbeiten. Spielerischer Höhepunkt war eine Kolonnenfahrt in Form einer Acht in sehr langsamen Tempo - super Übung. Gegen 13:00 gesellten sich noch Frank, Susi und Bärchen als Zuschauer hinzu. Ihnen verdanken wir auch die Fotos und Videos. Um 17:00 Uhr waren wir alle wieder in Wörmlitz und ganz entspannt spendierte Jens noch ein paar Bierchen anläßlich Seines neuen 4-rädrigen Familienmitglieds. Ein rundrum gelungener Tag wie ich finde.


 
 10.04.2016 - Zum Geburtstag an die Elbe  

Zum Geburtstag gönne ich mir eine ausgiebige Tour an die Elbe. Der größte ostdeutsche Fluß übt immer wieder eine magische Anziehungskraft bei mir aus. So geht es gleich zweimal drüber. Zuerst per Fähre in Prettin und dann wenig später über die Brücke in Torgau. Dort lege ich dann auch eine kleine Rast ein um mich für den Rückweg zu stärken.

 06.04.2016 - Große Runde um den Geiseltalsee  

In einem großen Bogen rund um den Geisetalsee. D.h. es geht über Bad Dürrenberg, Lützen, Freiburg, Querfurt und Schraplau wieder nach Halle zurück.

 27.03.2016 - Kleine Geiseltalsee-Runde  

Diese Strecke zählt zum meinen absoluten Favoriten, die ich auch gern mal nach dem täglichen Trott in der Fabrik gefahren bin. Jetzt kann ich das natürlich öfters tun. Diesesmal wähle ich diese Kurzrunde zum Saisonauftakt des Jahres 2016. Ich bin nahezu der Einzige Biker, der an diesem Tag unterwegs ist. Nunja es ist noch früh im Jahr und einige haben sicher erst ab April eine Saisonzulassung.

 22.02.2016 - Tour 2016 festgezurrt  

Die Wochentour für 2016 steht. Es geht vom 22. bis 29. Mai nach Sardinien. Diesmal wieder alles neu – fahre mit einem Veranstalter für Motorradtouren. Drei Wörmilitzbiker wollen im November mit den Frauen nach Florida, worauf ich keine Lust habe. Nach einiger Suche bin ich bei einem Reiseunternehmen aus St. Wendel fündig geworden. Bin gespannt und freue mich auf die neuen Erfahrungen. Vorher und hinterher mache ich Station bei meinen Töchtern in Waldshut-Tiengen und München.

 27.12.2015 - Jahreswende 2016 / Tour 2016  

Allen bekannten Bikern wünsche ich hiermit einen guten Rutsch sowie schöne und unfallfreie Touren im kommenden Jahr. Persönlich mach ich mir die ersten Gedanken über die 2016-er Tour. Drei Möglichkeiten habe ich aktuell ins Auge gefasst. Sardinien – Korsika – Pyrenäen. Welche es dann werden wird – schaun wir mal. Vielleicht hat ja jemand Lust mitzukommen – dann bitte melden.

 28.10.2015 - Saisonabschlußrunde 2015  

Da nur noch 3 Tage Zeit sind, bis das Motorrad wieder in den Winterschlaf geschickt wird, entschließe ich mich spontan das gute Wetter zu nutzen und noch mal eine kleinere Runde zu drehen. Gegen Mittag hat sich der Morgendunst verzogen und bei Temperaturen um die 13 Grad und blauem Himmel starte ich die Maschine. Ich wähle ein Runde, die ich schon einmal gefahren bin. Über Burg Liebenau - Bad Dürrenberg - Weißenfels zunächst bis zum Geiseltalsee in Mücheln, wo wieder mal eine Besichtigung der Marina ansteht. Viel hat sich seit meinem letzten Besuch im Frühjahr nicht geändert. Ich schieße ei paar Bilder, ehe es wieder in Richtung Halle geht. Über Bad Lauchstedt und Delitz am Berge gehts heimwärts. Gegen 15:00 Uhr bin ich zu Hause - es stehen fast glatte 100 km auf dem Tacho. Prima Runde.

 03.10.2015 - Saisonabschluß - Neue Harzrunde ausprobiert  

Mit einer schönen Tour habe ich mich auf die nahende Winterpause ohne Motorrad vorbereitet. Wie so oft bin ich allein unterwegs. Das hat allerdings auch einen riesigen Vorteil - man kann die Strecken und vor allem die Zeit die man sich dafür nimmt selber bestimmen. Und das war heute absolut positiv. Ziel ist das Harzvorland und so ist die Harzstraße 242 zunächst die erste Wahl. Bis kurz vor Königerode - dann rechts weg Richtung Meisdorf / Ballenstedt. Ich verpasse jedoch prompt die Abfahrt und so kehre ich in Königerode um wenig später auf der gewünschten Straße zu sein. Die bin ich bisher noch nicht gefahren und bin daher gespannt, was mich erwartet.

Und ich bin mehr als überrascht. Denn die folgenden 20 km bis Meisdorf sind mit wunderschönen Kurven gespickt. So hätte ich das in dieser Gegend nicht erwartet. Vor mir fährt ein Biker mit Essener Kennzeichen auf einer BiEmDabbelju-Zwölfhunderter-GeEs, der sein Handwerk offenbar versteht. Bremsen ist so gut wie unbekannt und die Schräglage in den Kurven kann gefallen. So hänge ich mich kurzerhand an ihn dran und unserer Wege trennen sich erst an einer Kreuzung in Ballenstedt. Er hebt anerkennend den linken Daumen in die Höhe und mit einem Kurzen Nicken gibt er mir zu verstehen, da ihm die letzten Kilometer wohl auch Spaß gemacht haben.

Von Ballenstedt gehts über Rieder weiter bis Gernrode und dort auf die L243. Ab hier kanne ich die die Strecke wieder und freue mich auf die folgenden Kilometer. Die entgegenkommenden Biker (und das sind gefühlte Hunderte) lassen schon erkennen, das hier wieder ein kleines Motorrad-Eldorado beginnt. In endlosen Kurven schlängelt sich die Straße über Mägdesprung - Alexisbad - Silberhütte und Straßberg bis ich dann kurze Zeit später am Josefskreuz eine kurze Rast einlege.

Eigentlich sollte es jetzt weiter in Richtung Wettelrode-Sangerhausen gehen. Aber auch hier verpasse ich die Abfahrt in Richtung Hain. Das ist aber letztlich auch nicht so schlimm, denn die Strecke bis Rottleberode ist auch herrlich zu fahren. EInmal dort angekommen sehe ich schon den Kyffhäuser in der Ferne und so liegt es natürlich auf der Hand auch hier noch schnell drüber zu fahren. Je näher ich dem imposanten Denkmal komme, desto höher wird auch die Bikerdichte auf den Straßen. Kurz vor dem eigentlichen Begin der beliebten Kurven der übliche Anblick. Auf dem rechtsgelegenem Parkplatz gefühlte 300 Biker, die höchstwahrscheinlich darüber philosophieren, wie man noch ein paar Zehntel auf dem Weg hinauf herausholen kann. Ich fahre unbeirrt weiter und erwische offenbar ein günstige Zeit, zu der kein Auto vor mir den Fahrspaß bremmst. Lediglich eine Ampelanlage, die wegen einer Baustelle eingerichtet ist, stoppt kurzzeitig die Fahrt hinauf. Oben angekommen gehts auch gleich flott weiter bis Bad Frankenhausen.

So langsam wird es Zeit den Weg in Richtung Heimat einzuschlagen. Daher gehts es jetzt wieder ostwärts über Esperstedt-Artern-Allstedt-Bayernnaumburg bis Eisleben. Dort auf die B80 und dann bin ich auch schon bald in Halle. Eine wunderschöne Tour geht nach knapp 260 Kilometern zu Ende und ich haben jeden einzelnen bei allerbesten Bikerwetter genossen. Wenn möglich werde ich diese Runde noch einmal fahren, dann jedoch ab Josefskreuz mit dem Abstecher zum Kunstteich in Wettelrode. Kann nur hoffen, daß es nochmal ein paar schöne Tage im Rest des Oktober gibt.

 20.09.2015 - Tour mit Wörmlitz-Jungbikern  

Maurice hat sich eine Yamaha-R6 zugelegt und wenig später zieht Tobi mit einer KTM-LC4 nach. Die Maschinen sind zwar noch gedrosselt, dafür machen sie aber um so mehr Lärm. Was Opa Olaf in so mancher morgentlichen Stunde (wenn er noch im Bett träumt) ein Lächeln auf's Gesicht zaubert. Damit die Jungs auch mal die Schönheiten unserer näheren Umgebung kennenlernen, haben die alten Hasen eine gemeinsame Ausfahrt versprochen.

Am 20.9.2105 war es dann soweit. Von den alten Hasen waren Frank und Opa Olaf dabei. Frank hatte die potentiell erste Wörmlitz-Jungbikerin Wiebke als Sozius mit dabei. Pünktlich zur vereinbarten Zeit um 11:00 Uhr standen also 4 Biker abfahrbereit auf dem Tannwalder Weg. Die Mutties der Jungbiker waren natürlich zur Verabschiedung auch auf der Straße und sparten nicht mit Ratschlägen für Ihre Kinder. Spätestens mit Abfahrt legte Tobi einen Wheely hin, der alle Ratschläge verpuffen lies - Coooool ! Mein lieber Schollie - möchte nicht wissen was abgeht, wenn die Maschinen in 2 Jahren entdrosselt sind. Spätestens dann sehen die "Alten" sicher nur noch die Endtöpfe - und das auch nur ganz kurz.

Unser Ziel ist die Eckartsburg in Eckartsberga. Der Wetterbericht schaut gut aus und zunächst gehts es Richtung Bad Lachstädt und Karsdorf. Die erste schöne, wenn auch kurze, kurvige Strecke ist zwischen Tröbsdorf und Bad Bibra. Auf dem weiteren Weg zum ersten Ziel ziehen dunkle Wolken auf und wenig später beginnt es auch schon zu regnen - und das nicht zu knapp. Bin gespannt, was die hautenge Leder-Rennkombie vonm Maurice dazu sagt. Keine 200 Meter vor der Eckartsburg ist eine Asylantenheim, aus dessen Fenster etliche Leutchen hinausschauen - paßt prima in die Gegend !! Wir parken die Bikes unmittelbar vor dem Burgtor und suchen Wärme in der Gaststätte. Wie befürchtet ist die Kombi von Maurice nur für Schönwetterfahrten geeignet und was das bedeutet kann man sich leicht vorstellen. Wir bestellen etwas zu trinken und nachdem die Sachen von Maurice etwas getrocknet sind setzen wir die Fahrt in Richtung Bad Sulza fort.

Der Regen wir wieder etwas stärker, was uns zu einem kurzen Stopp unter einer Eisenbahnbrücke zwingt. Dauert aber nur ca. 5 Minuten bis der Regen aufhört und wir das nächste Ziel, die Gaststätte Himmelreich in Bad Kösen ansteuern. Dort angekommen strahlt die Sonne über das Saaletal. Wir bekommen einen schönen Außentisch von den wir das ganze Tal überblicken können. Gegenüber sehen wir die Rudelsburg und die Burg Saaleck - einfach ein genialer Ausblick. Wir bestellen eine Kleinigkeit zu Essen und so gestärkt ist die Heimfahrt über Naumburg und Braunsbedra schwupdiwup erledigt. Alle freuen sich auf die geplante Saisonabschlußfahrt im Oktober, bei der dann sicherlich alle Wörmlitzbiker mit an Bord sind - ich würde mich sehr freuen, wenn's klappt.


 
 18.09.2015 - Tourbericht 2015 – Wild Atlantic Way  

Unter der Rubrik Touren ist der Reisebericht über die Irland – Wild Atlantic Way Tour eingestellt.

 01.08.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 14  

Die Nacht war der Alptraum. Ich danke der Crew der P&O Fähre für die Unterstützung in diesen schweren Stunden. Auch gilt der besondere Dank Thomas, Dani und Frank. Nach einem kurzen Anruf sind Sie mit dem Auto nach Rotterdam gekommen um mich abzuholen. Frankk fährt die Tour zurück mit meinem Bike und ich kann im Auto mitfahren. Selbst zu fahren war unmöglich.

 31.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 13  

Der Weg aus Scheffield offenbart erstaunlichlicherweise, daß nur die alte Innenstadt ein wenig unter den Jahren gelitten hat. Die Randbezirke sind erfreulich bunt und auch die Architektur kann sich sehen lassen. Die Tour bis zum Fährhafen in Hull verläuft durchs ländliche England, was sich kaum von einer Tour duch MC-Pom unterscheidet. Abgesehen von der z.T. angenehmen, bunten Architektur der kleineren Städte. Hull ist gegen 15:30 erreicht und ähnlich wie in Rotterdam kann bereits ab 16:30 Uhr eingescheckt werden. Da wir nicht den stolzen Preis von 14,- für Bier löhnen wollten, wurden in einem Supermarkt (LIDL) noch 2 Viererpacks Bier gekauft. Wie schon auch einer Fähre von Kiel nach Oslo erlebt, kommt jedoch auch hier das Personal sofort angeschossen um uns darauf aufmerksam zu machen, dass das nicht "Allowed" ist. Also Deck tiefer, wo kein Service ist und dort weitertrinken. Um 19:30 Uhr sind wir im großem Buffettraum und genießen eine herrliches Abendessen. Auch mal wieder schön nach 2 Wochen Fish&Ships und Burgern satt. Die Fähre legt 20:00 Uhr ab und wir beobachten die Rausfahrt aud dem Fjord von Hull. Der Sonnenuntergang ist wieder ein Erlebnis für sich. Gegen 22:30 Uhr gehts ins Bett ..... Die folgenden Ereignisse sind dann die schlimmsten, welche ich in meinem bisherigen Leben erlebt habe und lassen sich mit Worten nicht beschreiben. Mein Freund und Begleiter der letzten 14 Tage verstarb auf der Fähre.


 
 30.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 12  

Um 5:45 aufstehen - die Fähre nach England geht 8:20 und wir müssen spätestens 7:45 dort sein. Um 6:30 lassen wir die Bikes an. Noch kurz tanken - hier für 1.42. € / L . Dann durch Dublin - für die 8 km brauchen wir 50 Minuten. Alles prima - wir sind auf der Fähre nach Holyhead. Um 12:00 rollen wir dort vom Kahn und die ersten 50 km ist Autobahn (bzw 4 spurige Schnellstraße) angesagt. Da ich keine große Lust auf weitere 200 km AutobHn habe, programmiert Jens das Navi um, damit wir auf "Nebenstraßen" vorwärts kommen. Das klappt jedoch auch nicht so. Letztlich führt uns das blöde Ding durch Nebenstraßen von Manchester. Ampel an Ampel - Stop and Go ! Am Ende führt uns der Weg über den Snake Pass. Über ein Länge von 20 km wunderschöne Kurven und Panoramen. Mein Vordermann ist jedoch etwas. angefressen und so fällt ein Stop zum Bilder schießen aus. Sind gegen 17:30 im Hotel. Reicht jedoch völlig aus, denn ein Spaziergang durch Sheffield offenbart, das es hier absolut nix zu sehen gibt, abgesehen von den 50% Bürgern mit Migrationshintergrund, die ich aber wirklich nicht näher kennen lernen möchte.


 
 29.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 11  

Wir verlassen Cork und damit den Wild Atlantic Way, den wir 2500 km von Nord nach Süd gefahren sind. Ein wenig traurig bin ich schon. In Richtung Dublin hat die Route jedoch auch einige Schmakkos parat, den die Copper Coast hält auch hinter jeder Kurve fantastische Ausblicke bereit. Als wollte sie uns den Abschied etwas versüßen. Es folgen kleinste Sträßchem durch die Wicklow Mountains südlich von Dublin. Dort kommen wir gegen 16:30 an und checken im Sheldon Park Hotel ein. Morgen gehts von hier mit der Fähre nach Holyhead in England. Dort dann noch weiter bis Sheffield. Morgen dann wieder mehr. Leider mehren sich die Schmerzen in der rechten Hüfte - selbst die 2 morgendlichen IBU 600 schaffen nur kurzzeitige Entspannung.


 
 28.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 10  

Cork ist unser heutiges Ziel. Zunächst fährt Jens mal 20 km in die falsche Richtung. Also umdrehen und zurück nach Killarney. Erstes Ziel ist der Ring of Beara. Das Wetter zeigt sich von der sonnigen Seite. Je mehr es in Richtung der Spitze der Halbinsel geht, desto genialer werden die Aussichten. Hinter jeder Kurve lauert ein Fotomotiv. Über kleine Nebenstrassen erreichen wir Douglas, einen Stadtteil von Cork. Das Hotel Rochestown Park liegt schon eingebettet in einen kleinen Park. Hier gibt es wieder neue Biersorten zu entdecken ....


 
 27.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 9  

Dingle ist definitiv eine Reise wert. Wir haben mit verschärften Verhältnissen zu kämpfen - Windböen zwischen 60 und 70 kmh - gepaart mit den üblichen Regenschauern. Wir fahre über den Connor Pass (Irland höchstet mit rund 550 Metern). Oben angekommen - es ist wie gestern auf den Cliffs - strömender Regen. Also nix mit den versprochenem Gigantischen Blick. Dafür haben wir mit Slea Head Glück und werden mit einem Panorama der Extraklasse belohnt. Nach knapp 200 km ist die heutige Tour schon gegen 15:00 beendet und nach einer kurzen Pause unternehmen wir einen Stadtbummel in Killarney, den wir mit einer super Portion Fish&Chips beenden. Jetzt zurück im Hotel und ratet mal was gerade läuft - klaro Pints of Guinness bzw. Smithwicks ??


 
 26.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 8  

Es ist kalt und der Regne läßt bestimmt nicht lange auf sich warten. Jens zieht sofort sein GKK an, während ich auf das irische Wetter vertraue und das Ding auslasse. Heute ist eines der bekanntesten Naturspektakel Irlands das Hauptziel des Tages – die „Cliffs of Moher“. ls erstes machen wir einen Stopp an einer alten Burgruine, die offenbar ein Touristenmagnet ist. Am Black Head, einem mit riesigen schwarzen Steinen übersäten, zum Meer abfallenden Gegend schieße ich noch schnell ein paar Fotos. Der Regen wird stärker - die Cliffs fallen daher leider aus - Mist - gerade die Sehenswürdigkeit Irlands - da müssen wir wohl nochmal hin. An der Fähre nach Tabert ist die Batterie meiner Tenere leer - erst nach einigen Anschiebeaktionen springt die Karre an. Nix wie weiter ins Hotel ....


 
 25.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 7  

Weiter immer weiter Richtung Süden. Zielort heute ist Galway. Wieder überrascht mich die Vielfalt der Landschaft. Es gehts vorbei an Gebirgsseen, eingebettet in tiefen Tälern und wenig später fahren wir an einem Fjord entlang. Ein riesige Landzunge mit herrlichem hellen Sand nutze ich um die Offroadfähigkeiten meiner Enduro zu testen - Spaß ohne Ende. In Galway kommen wir gegen 16:15 an. Schönes Hotel mit diversen Angeboten an Pints .....


 
 24.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 6  

Eine kurze Tour von nur 230 km steht an. Ziel ist Westport, wo das Westcoast Hotel auf uns wartet. Wir nehmen kleine Nebenstrassen um möglichst nah ans Mehr zu kommen. Volltreffer - Downpatricks Head - dann weiter zum Achill Island. Allein die zwei Orte sind die Anstrengungen wert. So langsam macht meine rechte Hüfte keinen Spaß mehr. Kann nur hoffen, dass es an den nächsten Tagen besser wird. Hotel wieder Volltreffer - mein Lieblingsbier ist mitlerweile Smithwicks ????????


 
 23.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 5  

Es geht von Letterkenny weiter in Richtung Süden auf dem WAW. Wetter ist optimal. Erstes Ziel sind die höchsten Klippen Irlands - die Slieve League ! Ein Traum und nicht zu beschreiben. Über 600 Meter ragen die Klippen aus dem Atlantik fast senkrecht heraus. Weiter gehts über Sligo zur Halbinsel Mullaghmore. Auch hier kann sich das Auge nicht satt sehen. Gegen 16:30 erreichen wir das Diamond Coast Hotel in Inescrone.


 
 22.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 4  

Belfast ist wirklich keine Reise wert und wir freuen uns auf die kommenden Küstentouren. Heute ist die Causeway Coastel Route unser erstes Ziel. Wir brauchen eine Weile um aus Belfast raus zu kommen. Dann wird es so, wie man es sich vorstellt. Schöne Küstenstraßen mit wechselnden Panoramen hinter jeder Kurve. So kann es weitergehen, zumal das Wetter sichtbar besser wird. Teilweise kommt sogar die Sonne zum Vorschein. Leider fängt es kurz vor den Giants Causeway nochmal an zu regnen an und zusätzlich ist dort das blanke Verkehrscaos - alle wollen zu den berühmten Basaltröhren - wir drehen um und fahren zur Fähre, die uns von Nordirland nach Irland bringt. Um 15:30 sind wir im Hotel in Letterkenny. Es folgt ein ausgiebiger Stadtrundgang und dann folgen Pints-Pints-Pints ........


 
 21.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 3  

Die Nacht im 1.40 m breitem Bett mit einer Decke war auch für uns eine neue Erfahrung. Heute wollen wir Nordirland erreichen. Endlang der südschottischen Küste gehts auf schönen Küstenstraßen meist am Wasser lang. In Port William legen wir ein Päuschen ein. Kurz danach geht der Regen wieder los. Bis zur Fähre in Cairnryan ist es jedoch nicht weit und so bleiben die Kummisachen im Koffer. Die Fähre nach Belfast braucht nur 2.5 Stunden und kurz danach finden wir das Days Inn - unser heutiges Hotel. Nach dem Checkin kleine Stadtbesichtigung - nich so der Burner - alles ziemlich schmuddelich - Erinnerungen an Halle vor 1990 werden wach. Dafür entschädigt ein netter Pub mit gutem Essen und leckeren Pints.


 
 20.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 2  

Wir sind in England. Um 8:00 gehts los Richtung Schottland - bei schönstem Sonnenschein. Kurz vor York - Jens fährt rechts ran - sein Computer der BMW meldet - Reifendruck hinten zu gering - Kontrolle ergibt - Nagel eingefahren - Dafür kennt sein Navi aber den 20 km entfernten BMW Dealer, der ihm problemlos einen neuen Schlappen aufzieht - mögen alle Pannen so problemlos gelöst werden. Auf dem den Weg durch den Lake District schüttet es dann wieder wie verrückt und wir müssen die Ganzkörperkondome überstülpen. Um 17:00 erreichen wir Dumfries - der Regen hat aufgehört und eine Stunde später haben die ersten Pints den Weg ins Ziel gefunden.


 
 19.07.2015 - Wild Atlantic Way - Tag 1  

Die Tour gehts los. Bis Göttingen starker Dauerregen vom Feinsten. Dann wird es besser und bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir Rotterdam. Fähre cool und das All you can Eat-Essen prima.


 
 19.04.2015 - Ausfahrt mit Wörmlitzbikern  

Die Wörmlitzbiker machen seit langem mal wieder eine gemeinsame Ausfahrt. Einen kurzen Bericht findest Du im Trackbook. Hier noch ein kurzes Video auf dem Weg Richtung Röblingen am See und einige Bildchen, welche unsere rasende Reporterin Susi vom Bike aus geschossen hat.

 08.04.2015 - Etwas aufgerüstet  

Habe meinen „alten“ Schuberth-J1 Helm in Vorruhestand geschickt. Seit Samstag steht ein C3 im Regal. Der J1 war wirklich kein schlechter Helm, aber bei Kälte und Regen machte es wirklich keinen Spaß, da ich ständig Wind und Nässe im Gesicht hatte. Dem Bike habe ich zusätzlich noch eine OTR-Scheibe gegönnt und denke, daß ich jetzt optimal auf die Irland-Tour vorbereitet bin.

 08.04.2015 - TÜF und Hinterreifen sind fällig  

Schon wieder sind 2 Jahre ins Land gegangen und wie üblich muß das Bike zum TÜF. Also früh dort angerufen und sofort für 13:30 Uhr einen Termin bekommen. Wie zu erwarten war, hat der Techniker dort keine Mängel feststellen können und so bin ich wieder im Besitz einer 2 Jahre gültigen Plakette. Allererdings hat er mich mit böser Mine auf meinen 4-eckigen Hinterreifen aufmerksam gemacht. Hatte ich natürlich auch schon bemerkt und so führte mich der Rückweg beim einem Reifenhändler vorbei, bei dem ich bisher fast alle Reifen habe wechseln lassen. Kurze nette Begrüßung und schwup-di-wup – am Freitag 15:00 Uhr wird der neue Metzeler Tourance-Next aufgezogen. Damit bin ich dann auch reifentechnisch für die Irland-Tour gerüstet.

 28.03.2015 - Erste zweiwöchige Tour 2015 steht  

Seit heute ist die Irland-Tour in Sack und Tüten. Alle 4 Fähren und Hotels sind gebucht. Es geht am 19. Juli los – Tagestour nach Rotterdam und von dort mit der Fähre nach Hull. Dann quer durch England /Schottland und mit der nächsten Fähre von Cairnryan nach Belfast. Es folgt der Küstentrip entlang der Causeway Coastal Route durch Nordirland um die nächsten 10 Tage auf dem Wild Atlantic Way die gesamte Irische Westküste abzufahren. Von Dublin dann mit der Fähre nach Holyhead und wieder quer durch England um wieder von Hull nach Rotterdam zu schippern. Dann noch ein paar Straßen in den belgischen Ardennen mitnehmen – und wir sind am 2. August zu Hause. Wir – das sind Jens auf seiner nagelneuen BMW R1200 RT und ich auf meiner 12-Hunderter Tenere.

 24.03.2015 - Video-Galerie hinzugefügt  

Habe der Webseite noch eine kleine Video-Galerie spendiert. Du findest sie in der Rubrik „Extras“. Hier findest Du alle Videos, die während der Touren aufgenommen wurden.

 10.03.2015 - Die (Wetter)Frösche lügen doch  

Heute ist wieder Übungsstunde bei meinem Saxophonlehrer. Dachte ich. Da heute kein Auto zur Verfügung steht, muß der ÖPNV her. Gehe also zum 23-er Bus, der natürlich prompt 10 Minuten später fährt – wer lesen kann ist klar im Vorteil – Fahrplan geändert. Das wird knapp. Am Bölli steige ich in die Tram um. Kommt vom Rannischen Platz und fährt dann über die Vogelweide zum Markt. Dachte ich ! Am Kaufland biegt das Teil aber in Richtung Silberhöhe ab. Ich sitze nicht in der Linie 3, sondern in der 1S – Fahrplan geändert wegen Bauarbeiten am Rannischen und Steintor. Ich habe Puls. So ist der Termin um 10:30 Uhr nicht mehr zu schaffen. Rufe also beim Lehrer an und entschuldige mich. Wieder zu Hause angekommen, lausche ich den (Wetter)Fröschen der 2 sachsenanhaltinischen Radiosender. Alles Supi – im Norden nur etwas Nieselregen, der gegen Abend auch im Süden ankommen soll. So beschließe ich kurzerhand meinem Freund Kelly einen kurzen Besuch mit dem Bike abzustatten. Er ist auch deit 10 Wochen „Im Ruhestand“ und wird sich bestimmt freuen, wenn ich mal vorbeischaue. Gegen 12:30 Uhr gehts los. In Naumburg angekommen, treffe ich Kelly auch an. Gudrun ist auch schon zu Hause und so tauschen wir die aktuellen Neuigkeiten aus. Um 14:00 breche ich zur Rückfahrt auf. Es beginnt zu regnen. Die Frösch lügen also doch. Und bis Halle wird es immer mehr. Aber wie lautet ein alter Bikerspruch „Es gibt kein schlechtes Wetter – nur Schlechte Klamotten“. Ich kann auch diesem Weg gleich die Dichtheit meiner neu erworbenen Hose testen. Zu Hause kann ich beruhigt feststellen – Test erfolgreich Bestanden. Nicht zuletzt hat auch die Action-Cam den unfreiwilligen Regentest bestanden.

 07.03.2015 - Bike flott gemacht   

Nachdem es die vergangenen 4 Monate nahezu so wie auf dem Bild aussah, gibt es jetzt wieder Grund zum Jubeln. Der Frühling ist da, und das bedeutet für mich – Motorrad aus der Garage holen, tanken fahren, Luft aufpumpen, Öl auffüllen, Rundumcheck. Dabei stelle ich fest, dass ein Hintereifen schon ziemlich eckig gefahren ist. Da ist wohl spätestens vor der Irlandtour ein Wechsel fällig. Für morgen ist somit alles vorbereitet und es kann auf die erste Tour des Jahres gehen. Das Ziel steht noch nicht fest und ich werde bestimmt wieder solo unterwegs sein.

 04.03.2015 - Tacho als Anzeigeelement in Webseite eingefügt  

Um die Webseite etwas mehr „Biker-Like“ zu gestalten, habe ich im Kopfbereich einen Tacho integriert. Außerdem wurde dem Hauptanzeigebereich ein auf- und zuklappbares Accordion spendiert.

 18.02.2015 - Action-Cam erprobt (inkl. Video)  

Heute habe ich endlich die Halterung für die Weihnachten geschenkt bekommene Action-Cam fertig „gebastelt“. Da steht natürlich gleich ein kleiner Test an, um die Funktionalität zu checken. Bisher alles Toppi. Bild gut und Bedienung über Eier-Fone, welches auch als Navi benutzt wird, ausgezeichnet. Freue mich schon auf die erste größere Tour, um das Ganze mal länger zu testen. Spätestens während der Irland-Tour soll sie ihre Bewährungsprobe bestehen und fabelhafte Videos liefern.

 16.02.2015 - Planungen für Jahrestour nehmen Gestalt an  

Die erste Jahrestour 2015 nimmt so langsam Gestalt an. Wenn alles klappt, geht’s vom 19. Juli bis 2. August gemeinsam mit einem Bekannten auf England-Schottland-Nordirland-Irland Tour, wobei Irland das Hauptziel ist. Zunächst mit der Fähre von Rotterdam nach Hull und dann durch England/Schottland bis zur Fähre Cairnryan – Belfast. Dort soll’s endlang der 200 km langen Causeway Coastal Route von Belfast nach Londonderry führen um dann in Irland große Teile des Wild Atlantic Way zu erkunden. Der Wild Atlantic Way ist mit 2500 km Länge eine der längsten und schönsten Küstenstraßen der Welt und wurde erst 2014 offiziell eröffnet. Zurück ab Dublin mit der Fähre nach Holyhead – wieder quer durch England bis zur Fähre Hull-Rotterdam. Ein spannends Programm mit gut 5000 Kilometern Asphalt unter den Reifen. Ich bin mehr als gespannt und im Herbst gibts dann hier auch bestimmt den Tourbericht zu lesen.

 10.01.2015 - Webseite umgestaltet und Tourplanung 2015  

Habe angefangen, das Layout der Webseite etwas umzugestalten. Die ersten Planungen für die Tour 2015 haben begonnen. Favorit ist eine Tour endlang des Wild Atlantic Way in Irland. Seid gespannt und schaut mal wieder rein um zu sehen wie sich die Sache weiter entwickelt.

 29.10.2014 - Meine Lieblingstrecke um den Geiseltalsee  

Diese Strecke zählt zum meinen absoluten Favoriten, die ich auch gern mal nach dem täglichen Trott in der Fabrik gefahren bin. Jetzt kann ich das natürlich öfters tun.

 27.10.2014 - Mobile Version von oo-cc.de ist fertig  

Die erste Version der mobilen Version von oo-cc.de ist fertig. Wenn Ihr also auf einem Smartphone oder Tablet die Seite aufruft, dann werdet Ihr automatisch zur mobilen Version umgeleitet. Auch hier ist natürlich noch nicht alles fertig – aber Gemach – das wird.

 19.10.2014 - Saisonabschluß bei Monnes in Balgstädt  

Bei wunderschönem Herbstwetter haben sich Frank und Susi, Jens und Kirsten und ich zur diesjährigen Abschlußtour zur Kaffee-Rösterei Monnes nach Balgstädt aufgemacht.

 12.10.2014 - Dirk in Köthen besucht  

Dieser Sonntag verspricht wieder augezeichnetes Bikerwetter und so löse ich eine Versprechen ein und besuche meinen ehemaligen Kollegen Dirk in Köthen. Der werkelt wie so oft an seinem Haus. Kurze Erfrischung und über Bitterfeld und Delitzsch gehts Heim.

 10.10.2014 - Wieder ein paar Änderungen an der Webseite  

Beim Klick auf die Karten (unten rechts) öffnet sich im Hauptfenster die Seite mit Opas Statistik.

 04.10.2014 - Webseite aufgehübscht  

Habe die Webseite mit einigen Sachen etwas aufgehübscht. Ein Highlight ist bestimmt die „neue“ Spezialkarte der Tour 2014. Ihr erreicht Sie unter der Rubrik „Touren“. Unter der Rubrik Extras gibt es einem weiteren Menüpunkt „Pässe Spezial“. Wenn Ihr den anklickt, wird eine Karte angezeigt, mit Markern aller Alpenpässe, die ich bisher befahren habe. In der Rubrik „Extras“ findet Ihr auch einen neuen Punkt „Statistik“, welche man auch durch Klick auf eine der kleinen Fähnchen erreichen kann.

 28.09.2014 - Vorgezogene Abschlußfahrt in Michas Heimat  

Die vorgezogene Abschlußfart. Ich kann Micha und Frank-2 überreden eine Tour Richtung Elbe zu unternehmen. Da Micha diese Gegend sehr gut kennt, wird es eine interessante Tour mir herrlicher Brotzeit in Seyda - dem Heimatort von Mikkele.

 18.09.2014 - Tourbericht Wochentour 2014 fast fertig  

Der Bericht über die Wörmlitz-Biker Tour 2014 ist so gut wie fertig. An einigen Stellen muß noch ein wenig gefeilt werden, aber Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall schon mal.

 04.09.2014 - Mutter in Wernigerode besucht  

Mitten in der Woche gehts nochmal in den Harz. Überrasche meine Mutter und meine Schwester, ehe wieder über die wunscherschönen Kurven des Harzes nach Halle zurück geht.

 28.07.2014 - Mein Buch Online gestellt  

Heute habe ich mein 2013 geschriebenes Buch „Opa dreht durch“ als Online Version in der Rubrik „Extras“ freigeschaltet. Viel Spaß beim Blättern, was sowohl mit der Maus (nette Grafikeffekte) als auch mit den Cursor-Tasten Links/Rechts funktioniert. Eine qualitativ hochwertige Version als Vollbildschirm PDF-Blättervariante kann bei mir zum Preis von 10,- € erworben werden. Dazu bitte eine kurze Email an mich senden (Klick auf Bike oben links oder unten rechts).

 26.05.2014 - Erste Tour in der Altersteilzeit  

Hallöle – Die erste Tour im Vorruhestand ist passee. Bei herrlichen „Fastsommerwetter“ nutze ich den ersten Tag meiner ersten Woche als Altersteilzeitler um eine schöne Tour über Bad Dürrenberg – Weißenfels – Freiburg – Querfurt – Farnstädt – Seeburg zu unternehmen. Wie so oft finde ich auch auf dieser Tour wieder kleine „Sträßchen“, die ich vorher noch nie gefahren bin. In Seeburg lege ich am „Haus am See“ eine kleine Rast ein. Mit knapp 160 km war es die bisher längste Tour nach meiner Knie-OP. Es ging recht gut und ich bin daher sehr optimistisch, daß die große Tour im August über die schönsten Alpengipfel ohne Probleme beginnen kann. Als nächstes gehts am Mittwoch mit meinen 5 Studien-Kumpels (siehe www.herrentag.com) zum Männertag 3 Tage auf eine Yacht rings um Berlin. Wird bestimmt auch wieder eine coole Sache.

 23.04.2014 - Wochentour 2014 steht  

Die diesjährige Tour steht. Es war eine schwere Geburt. Wir hatten ursprünglich die 1. Septemberwoche ins Auge gefasst, die jedoch nachträglich nicht für alle optimal war. Da es außerdem nach Norwegen / Schweden gehen sollte war die Planung aufgrund der benötigten Fähren zusätzlich kompliziert. Es ist trotz allem ein sehr guter Kompromiss herausgekommen. Da Mikele noch ein paar freie Tage übrig hat und ich ja dann ja bereits in Altersteilzeit bin, fahren wir beide am 22. August in Richtung Schweiz um uns von dort die „Tour des Grandes Alpes“ zu gönnen. Der Rest der Truppe – also Frank – Thomas – Jens und Tourneuling Bärchen fahren am 27. August los, mit dem Ziel uns am 28. dann in italienischen Alpen zu treffen. Von dort gehts gemeinsam wieder über die geliebten Alpenpässe Italiens und Österreichs zurück in die Heimat. Dafür wollen wir das kommende Jahr dann wieder eine Nordlandtour organisieren und hoffen dass wir dann einen passenden Termin finden, an dem alle dabei sein können.

 01.04.2014 - Es wird langsam Zeit  

So langsam wird es Zeit, daß ich mal wieder auf’s Bike steige. Morgen bringe ich das gute Stück erstmal zum YAM-Händler zur 20-tausender Durchsicht. Am Donnerstag gibt dann hoffentlich der Knochen-Doktor grünes Licht und kann wieder regelmäßig fahren. Lang genug hat es gedauert.

 12.12.2013 - Die Geschichte meines ersten Buches   

Es ist soweit. Die letzten Monate habe ich damit verbracht ein Buch über meiner Touren zu schreiben. Das war dann doch nicht ganz so einfach, wie ich mir im Vorfeld gedacht habe. Zunächst brauchte ich eine ganze Weile, um mit dem Design-Programm warm zu werden. Dann hieß es eine Auswahl an Bildern zu treffen und nicht zuletzt hieß es – korrigieren – korrigieren – korrigieren ! Jetzt liegt eine erste gedruckte Version mit knapp 200 Seiten vor.

Die befindet sich derzeit noch bei meiner „Lektorin“ Susi. Ich denke Anfang April ist das ganze Werk dann fertig. Um Euch schon mal einen kleinen Vorgeschmack zu geben, könnt Ihr durch Anklicken des Buches auf einigen Seiten des Buches schon mal schmöckern. Wer evtl. ein gedrucktes Exemplar (20 €) erwerben möchte, kann sich gerne per Email (s.u.) bei mir melden.

Ende April war es dann endlich geschafft. Ich hatte eine gute Online-Druckerei gefunden und die ersten 20 Exemplare trudelten wenig später zu Hause ein. Ich konnte einige Verwandte und Bekannte anläßlich ihres Geburtstages damit sehr überraschen. Da es auch vom Layout sehr gut geworden war, konnte ich reichlich Lob ernten.

Als nächstes folgte die Erstellung eines Hörbuches, worüber sich meine

 02.03.2013 - Saisonstart - Es ist endlich wieder Bikerzeit  

Dieser Winter war echt die Härte. Nicht nur, dass ich aufgrund meiner neuen Saisonzulassung volle 4 Monate warten mußte, bis das Bike wieder angelassen werden kann, sondern vor allem die Tatsache, dass ich ein gefühltes halbes Jahr keine Sonne mehr gesehen habe. Das hat nun hoffentlich ein Ende. Während am 1. März noch trübes Wetter ist, ändert sich das am Samstag grundlegend. Als ich den blauen Himmel sehe, weiss ich sofort, was passieren wird. Ich mache mich auf den Weg in die Garage um die Tenere flott zu machen. War im Winter 2 mal da um nach dem Rechten zu sehen. Maschine anlassen kein Problem. Schnurrt, als wenn sie nur darauf gewartet hat, dass ich sie aus dem Winterschlaf hole. Reifen machen den Eindruck, als ob sie etwas Luft vertragen könnten. Zurück im Tannwalder Weg, sehe ich Ronald und frage ob er nicht eine kleine Runde auf seiner "neuen" Honda Varadero mitdrehen möchte. Es ist ihm aber offenbar zu kalt. Naja - wenn er mal bei den"großen Jungs" mit auf Tour kommen will, dann muß er mit jedem Wetter klarkommen. Wieder zu Hause "verpacke" ich mich temperaturgemäß und fahre erstmal zur Tanke um den Luftmangel zu beseitigen. Tut auch Not, denn es fehlen pro Reifen ca. 0.5 Bar. Als Ziel für die Tour wähle ich Friedeburg, wo meine Frau schon seit 8 Uhr beim Tag der offenen Tür der Firma "Franke Naturstein" tätig ist. Die Fahrt über Salzmünde, Pfütztal, Zaschwitz, Kloschwitz und Rumpin wird von Kilometer zu Kilometer besser. Auf den Wiesen und Ufern der Saale schmelzen die letzten Schneeflecke und ich merke die 5-6 °C kaum. In Friedeburg angekommen begrüße ich Heike und hole mir erstmal ein frisch gegrilltes Steak und eine Bratwurst mit Kartoffelsalat. Danach noch zwei Stück selbstgebackenen Kuchen und ein Kaffee. Ich bin nahe am platzen. Jetzt ein Plätzchen zum Schlafen - das wäre Cool. Ich genieße die Fahrt zurück nach Halle. Hoffentlich bleibt das Wetter an den nächsten Tagen so. Dann kann ich endlich wieder mit dem Bike in die Fabrik fahren. Im Tannwalder Weg angekommen sehe ich meinen Nachbarn Peter und habe ein nettes Gespräch. Ein wunderschöner Saisonauftakt 2013.

 24.03.2012 - Saisonstart - Es rollt wieder    

Am 24.03.2012 findet unser diesjähriger Saisonstart statt. Start ist um 11:00 Uhr. Ziel ist zunächst die urige Dorfkneipe "Goldener Hammer" in Vatterode. Fahrzeit ca. 45 Minuten. Um 12:00 sind dort 10 Plätze bestellt. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack. Und wenn dort Schnitzel stehen, dann sind das auch Schnitzel die gerade auf den Teller passen - also viel Hunger mitbringen.

 27.06.2010 - Eisen zu Eisen - Ferropolis Juni 2010  

Ich habe einige Tage frei und nutze das wunderbare Wetter um einen Tagestrip zu einer der Sehenswürdigkeiten in unserer Region zu unternehmen. Gemeint ist Ferropolis - die Eisenstadt auf einer Halbinsel des ehemaligen Tagebaus Golpa-Nord. Die Stadt Gräfenhainichen nutzt dieses Gelände als Veranstaltungsort, hauptsächlich Konzerte. Ich selbst war bereits zu einem Konzert mit Udo Lindenberg und zu Carmina Burana. Das Ambiente ist unvergleichlich !

Da ich an einem Wochentag unterwegs bin, wundere ich mich mich nicht, dass keine Menschenseele zu sehen ist. So kann ich also in aller Ruhe Photos schießen. Mein "Eisen" im Vordergrund und dahinter die Relikte aus einer Zeit, wo Umweltschutz ein absolutes Fremdwort war. Es ist so ziemlich alles vorhanden was damals Stand der Technik war. Ein Schaufelradbagger, Eimerkettenschwenkbagger, Raupensäulenschwenkbagger sowie 2 Absetzer. Mein Bike wirkt wie ein Spielzeug im Vergleich zu den mehrere hundert Tonnen schweren Geräten.

Weiter gehts am Rande der Dübener Heide auf der B100 bis ich rechts abbiege um über Kemberg nach Pretzsch zu fahren. Die Wälder der Dübener Heide spenden etwas Schatten während ich über Bad Schmiedeberg nach Bad Düben fahre. Da ich gut in der Zeit liege, entschließe ich mich die B2 quer duch Leipzig zu fahren um mir das Südlich gelegene Braunkohlekraftwerk Lippendorf anzuschauen, dessen Kühltürme schon von weitem zu sehen sind. Richtung Halle geht es dann über Markranstädt und Lochau. Eine wunderbare Tour - am Tagesende standen 240 km auf der Uhr.


 
 04.04.2010 - Fahrsicherheitstraining in Dölzig  

Nachdem am vergangenen Sonntag den 4.4.10 Opa Olaf, Frank und Papa Thomas ein Fahrsicherheitstraining mit Ihren Bikes unfall- und umfallfrei absolviert haben, kam mir die Idee, ob wir nicht mal komplett als Wörmlitz-Biker solch ein Training besuchen sollten. Man könnte das als geschlossene Gruppe buchen, was den Vorteil hätte, daß keine anderen Leute in der Gruppe mitfahren. Kostenmäßig liegt das ganze bei 1200,- € , was also nach Adam Riese 120,- Okken pro Nase macht, unter der Voraussetzung, daß alle 10 Wörmlitz-Biker mitmachen. Falls weniger als 10 teilnehmen, könnte man auch eine Gruppe buchen unter der Voraussetzung daß eine Person als Ansprechpartner dient. Es wird nur eine Rechnung an den Ansprechpartner gestellt. In diesem Fall kostet das 115,-€ pro Person. Zeitlich sind Sonntage am besten, da Samstags meistens PKW-Trainings stattfinden. Es ginge außerdem Freitags ab 13:30 Uhr. Das ganze dauert ca. 7 Stunden und man bekommt für das Geld ziemlich viel geboten. Ich persönlich werde solch ein Training mit Sicherheit noch einmal wiederholen (evtl auch den Intensiv-Kurs). Sobald ich die Bilder von unserem Training am 4.4.10 von Susi und Dani bekomme werde ich diese hier mal einstellen.

Gebt mit also bitte mal eine kurze Rückinfo, wer an solch einem Training teilnehmen möchte.

Ansonsten fand ich das Training sehr gut. Am Anfang gab es eine kleine Vorstellungsrunde, bei der jeder erzählen sollte, was für eine Maschine er fährt, welche Fahrpraxis er hat und was er für Erwartungen an das Training stellt. Danach gings dann auf die Piste zum Aufwärmen. Der Teacher fuhr vorneweg und machte verschiedene Übungen vor, die man nach Möglichkeit nachmachen sollte. Die ersten Sachen gingen ja noch. Aber spätestens beim beidbeinigen Knien auf dem Sitz und freihändig stehend auf den Rasten ging dem letzten doch ganz schön die Muffe. Aber keine Angst. Es gab in der Vorstellungsrunde ganz klar die Weisung nur so viel zu machen, wie man sich persönlich zutraut.

Danach kam eine s.g. Langsamfahrrunde. Es waren verschiedene Kegel aufgebaut, angefangen von Gasse, Minikreis, Slalom und Ausweichen. Das ganze immer unter dem Aspekt möglichst langsam durch den Parkour zu kommen. Das ganze wurde durch den Teacher immer wieder durch Vorführungen und Korrekturen unterstützt. Einen wichtigen Punkt nahm dann der Punkt "Ausweichen in Gefahrensituationen" ein. Der Schwierigkeitsgrad wurde stetig gesteigert, sodaß die Übungen für alle eine Herausforderung darstellten. Ein weiteres Highlight war dann das Schräglagentraining im Kreis. Alle Techniken für Otto Normalverbrauher wie "Legen" und "Drücken" wurden gezeigt und geübt. Auch das Ausweichen im Kreis bei Gefahren war eine spannende Erfahrung.

Große Aufmerksamkeit legte der Teacher bei den Übungen auf den s.g. Lenkimpuls. Zwar macht das fast jeder unbewußt, was man aber in Gefahrensituationen gerade mit dieser Technik ausrichten kann war schon sehr beeindruckend.


 
 07.11.2009 - Tagestour Kyffhäuser 2009  

Nachdem ich bereits im November 2008 in der "knieschleiferfreien Zeit" eine Tour zum Kyfhäuser unternommen hatte , wollte ich mir dieses Vergnügen auch in diesem Jahr gönnen. Bei kuscheligen 10 Grad ging es Punkt 12 Uhr los. Am Ende des Tages sollten 235 Km auf der Tankuhr stehen. Strahlend blauer Himmel - Sonne - trockene Straßen - was braucht ein Biker mehr ! Über Bad Lauchstädt und Schafstädt auf der L172 vorbei an den neuen Wahrzeichen Sachsen-Anhalts - Windkrafträdern - zum Tankstop in Querfurt.
Weiter gehts auf der L219 entlang herbstfarbener Wälder über Lodersleben nach Allstedt. n Oberröblingen biege ich kurz auf die B86 um in Edersleben rechts auf die L220 zu fahren. Über die Orte mit den herrlichen Namen Riethnordhausen, Hackpfüffel und Tilleda nehme ich Kurs auf den Naturpark Kyfhäuser. In der Ferne sehe ich bereits das Kyhäuser-Denkmal. Das Wetter trübt sich zwar etwas ein, aber tzrotzdem freue ich mich schon auf die Kurven, die mich gleich erwarten.
In Kelbra biege ich dann auf die Frankenhäuser Straße und wenige Meter später mache ich Halt um mich auf den Aufstieg vorzubereiten. Mache 2 Bilder die mich darauf hinweisen, daß auf den vor mir liegenden 36 Kurven schon etliche Biker ihr Leben lassen mußten. Da ich ja bekanntlicher Weise zur Fraktion der Bummelbiker gehöre, bin ich optimistisch, den Weg zum Denkmal unbeschadet zu überstehen.
Auf dem Weg nach Oben profitiere ich von den Kurvenfahrten bei unserer Norwegen-Tour im Juni. Das Aufsetzen der Trittbretter links und rechts ist bestimmt im Umkreis von mehreren Kilometern zu hören. Oben angekommen gönne ich mir einen Pott Kaffee und eine orginal Thüringer Rostbratwurst, die ihrem Namen wirklich alle Ehre macht.
Ich bin der einzige Biker weit und breit. Die Touris, die mit Bussen und Autos angereist sind, begutachten mich wie einen Außerirdischen. Gestärkt geht es auf den Heimweg. Zunächst bergab auf den B85 bis nach Bad Frankenhausen. Diese Strecke ist für Bummelbiker ideal, sind doch die Kurven nicht so eng, sodaß man herrlich kruuusen kann !!!
Auf der L172 bis nach Arten. Ich fahre durch den Ziegelrodaer Forst um kurz vor Querfurt auf die 250 Richtung Nebra zu fahren. Die Straße Richtung Karsdorf ist gesperrt, sodaß ich einen ziemlich großen Umweg über Wangen, Bucha und Saubach in Kauf nehmen muß. Über Bad Bibra und Freyburg geht es dann wieder Richtung Wörmlitz, wo ich gegen 16:00 Uhr ankomme. Ich freue mich schon jetzt auf den November im kommenden Jahr - ich werde diese Tour mit Sicherheit wieder fahren.


 
 25.10.2009 - Tagestour Geiseltalsee Herbst 2009  

Heute ging es bei herrlichem Spätherbstwetter mal wieder auf meine Lieblingskurztour in Richtung Burgenland. Nachdem es am frühen Morgen und bis Mittag so garnicht nach Bikerwetter aussah, hat sich gegen 14:00 Uhr das Wetter doch wesentlich verbessert. Also kurzerhand in die Klamotten und los. Erstmal über Hohenweiden - Schkopau und Merseburg zum Rundstedter See. Dort gibt es einen ca. 5 km langen asphaltierten Rundkurs für Skater. Läufer, Jogger etc. Heike und Papa Thomas werden sich sicherlich an diesen Kurs erinnern. Wichtig - Der Rundkurs ist in einem sehr steilen Stück leider unterbrochen und sehr gefährlich - Also Vorsicht !

Weiter gehts auf der 176 / 180 über Leiha und Zeuchfeld nach Freyburg, wo sich rechterhand auf einer Anhöhe das Hotel "Rebschule" befindet. Ein absolutes Highlight. Bei schönem Wetter hat man einen wunderschönen Blick über die Weinstöcke im Saale-Unstrut-Tal. Die Speisekarte ist exzellent und bietet für jeden Geschmack etwas. Zur Weinlesezeit im September finden bei schönem Wetter Weinfeste statt.

Zurück auf die 180 bis kurz vor Schleberoda, wo ich links auf die L163 in Richtung Mücheln abbiege. Es geht weiter an den Geiseltalsee. Dort ist bereits die zukünftige Marina errichtet und man kann sich ein Bild von diesem wunderschönen Arial machen. Mit dem Flutungsende 2010 wird der Geiseltalsee mit 18.5 km² Wasserfläche der größte künstliche See Deutschlands sein. Der ca. 2 Meter breite asphaltierte Rundkurs für Skater, Fahrradfahrer, Jogger und Wanderer ist zum größten Teil auch schon fertiggestellt.

Auf dem Weg nach Hause geht es über Krumpa, Braunsbedra und Beuna wieder in Richtung Merseburg. Dort in Richtung Bad Lauchstädt über Delitz am Berge und Hohenweiden. Ein herbstlichr Blick au das Kraftwerk Buna kann auch entzücken.


 
 20.09.2009 - Spontane Aktionen kommen immer am besten !  

Was kaum noch zu erwarten war, hat am Sonntag den 20. September dann doch noch geklappt. Jens hatte bereits im Laufe der Woche Emails verschickt, mit dem Vorschlag am Sonntag bei angekündtigtem Altweibersommer eine Ausfahrt zu machen. Die Reaktionen fielen eher spärlich aus. Dank Micha und Jörg, die am Sonntag Morgen eine Runde im Wohngebiet drehten, konnten dann doch noch 8 von 10 Bikern für eine Spontanausfahrt gewonnen werden. Außer Schraubergott Thomas, dessen strikter Trainingsplan hinsichtlich des am kommenden Wochenende stattfindenden Heidelaufs eine Teilnahme unmöglich machte, sowie Frank der bereits im Laufe der Woche abgesagt hatte, waren alle Wörmlitz-Biker an Bord. Jens und Ronald hatten sogar zusätzlich Gepäck in Form ihrer Angetrauten zu transportieren. Jörg hatte einen Ausflug zum Himmelreich bei Bad Kösen vorgeschlagen - wie sich heraustellen sollte - eine sehr gute Entscheidung.

So gings gegen 12:30 Uhr los. Über Braunbedra - Markröhrlitz - Naumburg - Bad Kösen zum Himmelreich. Das ganze bei traumhaften Bikerwetter. Das Himmelreich machte seinem Namen alle Ehre - wir hatten einen himmlischen Blick auf die tief im Tal sich windende Saale, die Rudelsburg , die Burg Saaleck sowie die stark befahrene Eisenbahnstrecke entlang der Saale.

Zum Glück bekamen wir einen schönen Tisch mit Talblick für alle Bilker und konnten uns stärken. Und das war auch dringend notwendig, denn keiner konnte ahnen, dass der Tourguide für die Rückfahrt - Jens - es sich offenbar zu Aufgabe gemacht hatte, die schlechtesten Straßen Deutschlands zu erkunden. Dabei wolten wir einfach nur vom Himmelreich über Eckardtsberga und Laucha zur Marine an den Geiseltalsee. Es war quasi eine Tour vom Himmelreich mit einem kurzen Umweg über die Hölle.

Trotzdem sind alle gut in Mücheln an der Marina angekommen. Eine kurze Verschnaufpause und es ging ab in Richtung Wörmlitz, wo wir gegen 17:00 Uhr ankamen. Jens und Micha hatten noch einige Flaschen zum austrinken kalt gestellt und so gab es einen wunderschönen Ausklang dieses Sonntags mit diversen Tourauswertungen.


 
 21.03.2009 - Saisonstart 2009  

Am 21.3.09 haben sich Peter, Frank und Olaf kurzfristig für eine kleine Spontanausfahrt entschieden. Es ging zunächst zum Kaffee zur Rebschule nach Freyburg. Von da aus über Mücheln zum Geiseltalsee. Die Marina ist schon fast fertig. Ein Kiosk mit Getränke und Speisenangebot ist bereits eröffnet. Leckere rote Faßbrause im Angebot. Lohnt sich wirklich bei gutem Wetter dort mal aufzuschlagen. Zurück dann über Bad Lauchstedt. Tolle Tour - Knapp 90 Km ! Da wir einen so schönen Tag nicht einfach so beenden wollten, wurde Abends dann noch gegrillt und in alter wörmlitzer Tradition 2 Weihnachtsbäume verbrannt !


 
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